robbi9670
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Thermy 3 (auf 4 m vergrößert): Bei Vollgas flattern Querruder & Wölbklappen. Ursache?
Hilfe an die RCN Gemeinde.
Ich habe letzten Winter den Thermy 3 auf eine Spannweite von 4 Meter vergrößert und gebaut. (Jetzt gibt es ihn ohnehin von Hersteller)
Alles sauber am CAD konstruiert, gefräst und gebaut und vor einer Woche den Erstflug absolviert.
Traumhafter Steigflug mit halber Motorleistung..bei voller Motorleistung plötzlich Ruderflattern an Querruder und Wölbklappen erkennbar.
Die Segel- und Gleiteigenschaften sind einfach ein nur genial, Abfluggewicht 3950 Gramm.
Wenn ich jedoch etwas andrücke und den Thermy schneller fliege, entsteht wieder Ruderflattern.
Strukturell und anlenktechnisch kann ich mir eigentlich keine Fehler vorstellen.
Um eine dünne Endkante zu erreichen habe ich die Querruder und Landeklappen in Schalenbauweise erstellt.
Angeschlagen sind die Ruder mittels beidseitigem, stabilen Scharnierband.
Servos Futaba S3150 mit zusätzlich kugelgelagertem Abtriebshebel.
Also wirklich alles absolut Spielfrei.
Mir ist schon klar dass es ein Modell für eher langsame Fluggeschwindigkeiten ist aber wenn es mal richtig trägt sollte man doch etwas beschleunigt aus dem Bart herauskommen.
Aus meiner Sicht bleibt eigentlich nur noch eine aerodynamische Lösung mittels Turbolatoren übrig.
Da ich aber damit keine Erfahrung habe wo diese positioniert werden sollten, wende ich mich an euch.
Bitte um eure Hilfe.
Gruß Robert
Hilfe an die RCN Gemeinde.
Ich habe letzten Winter den Thermy 3 auf eine Spannweite von 4 Meter vergrößert und gebaut. (Jetzt gibt es ihn ohnehin von Hersteller)
Alles sauber am CAD konstruiert, gefräst und gebaut und vor einer Woche den Erstflug absolviert.
Traumhafter Steigflug mit halber Motorleistung..bei voller Motorleistung plötzlich Ruderflattern an Querruder und Wölbklappen erkennbar.
Die Segel- und Gleiteigenschaften sind einfach ein nur genial, Abfluggewicht 3950 Gramm.
Wenn ich jedoch etwas andrücke und den Thermy schneller fliege, entsteht wieder Ruderflattern.
Strukturell und anlenktechnisch kann ich mir eigentlich keine Fehler vorstellen.
Um eine dünne Endkante zu erreichen habe ich die Querruder und Landeklappen in Schalenbauweise erstellt.
Angeschlagen sind die Ruder mittels beidseitigem, stabilen Scharnierband.
Servos Futaba S3150 mit zusätzlich kugelgelagertem Abtriebshebel.
Also wirklich alles absolut Spielfrei.
Mir ist schon klar dass es ein Modell für eher langsame Fluggeschwindigkeiten ist aber wenn es mal richtig trägt sollte man doch etwas beschleunigt aus dem Bart herauskommen.
Aus meiner Sicht bleibt eigentlich nur noch eine aerodynamische Lösung mittels Turbolatoren übrig.
Da ich aber damit keine Erfahrung habe wo diese positioniert werden sollten, wende ich mich an euch.
Bitte um eure Hilfe.
Gruß Robert