Los Johannos
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Weil ich den Topsky 3.0 in jeder Hinsicht sehr schätzen gelernt habe, möchte ich gerne eine Unterhaltung eröffnen. Dieser Flieger hat mich dazu inspiriert herausfinden zu wollen, wieviel man aus ihm herausholen kann.
Ich setzte einfach zum Beginn mal eine Bilderfolge von meiner "Tuningversion" ein. Die Voll CFK Version ist bereits bestellt und ich freue mich darauf, noch ein paar Ideen umzusetzten.
Wenn man mit einem DLG bei jedem Wetter durchschnittlich zwei Minuten obenbleiben kann, wüsste ich nicht, warum nicht auf jeglichem Bewerb eine gute Chance bestehen sollte. In jedem Falle macht der Topsky grosse Freude und fliegt für mein Empfinden einmalig gut.
Grüsse,
Johannes.
Das Wurfblade habe ich ohne aussenliegende Verstärkungen eingebaut. Der Einschnitt wurde so eingebracht, dass die hintere Hälfte des Wurfstiftes in den "Holm" greift. Von innen wurde der Schaum durch das Loch etwas entfernt und eingedickter Harz eingefüllt. Das hat nun viele, viele Würfe völlig klaglos ausgehalten.
Die Flächenverstärkung ist meiner Meinung nach oft viel zu überdimensioniert. Ein Kohlepad an der vorderen Schraube und von unten bei beiden (um Die EWD nicht zu verändern) hält. Von innen habe ich den Bereich der Schrauben mit eingedicktem Harz verstärkt und die Schrauben eingesenkt. Funktioniert und hält, obwohl ich vorher etwas skeptisch war, tadellos. Die Schrauben sind superleichte und hochfeste Aluschrauben.
Ladebuchse und Schalter sind von aussen zugänglich.
Die Querruder mit FS40 Servos diagonal durch die Fläche angelenkt. Die Servos sitzen stramm und sind nicht eingeklebt. Ein Nylongewebeklebeflicken hält alles fest zusammen.
Salpeterleitwerke. Höhenruder hinter dem Pylon angelenkt. Feder im Ruderhorn gelagert.
Der Flügel-Rumpfübergang zur aerodynamischen Aufwertung mit Tesa verkleidet.
Das Höhenruder ist auf den Pylon geklebt. Der Pylon wurde so geformt, dass das Höhenruder im Bereich seiner Cfk Verstärkung auf dem Pylon liegt. Vor der Verstärkung greift der Pylon in das Höhenleitwerk bis zur Oberseite hinein. Das ergibt eine feste und dauerhafte Verzahnung.
Ich setzte einfach zum Beginn mal eine Bilderfolge von meiner "Tuningversion" ein. Die Voll CFK Version ist bereits bestellt und ich freue mich darauf, noch ein paar Ideen umzusetzten.
Wenn man mit einem DLG bei jedem Wetter durchschnittlich zwei Minuten obenbleiben kann, wüsste ich nicht, warum nicht auf jeglichem Bewerb eine gute Chance bestehen sollte. In jedem Falle macht der Topsky grosse Freude und fliegt für mein Empfinden einmalig gut.
Grüsse,
Johannes.
Das Wurfblade habe ich ohne aussenliegende Verstärkungen eingebaut. Der Einschnitt wurde so eingebracht, dass die hintere Hälfte des Wurfstiftes in den "Holm" greift. Von innen wurde der Schaum durch das Loch etwas entfernt und eingedickter Harz eingefüllt. Das hat nun viele, viele Würfe völlig klaglos ausgehalten.
Die Flächenverstärkung ist meiner Meinung nach oft viel zu überdimensioniert. Ein Kohlepad an der vorderen Schraube und von unten bei beiden (um Die EWD nicht zu verändern) hält. Von innen habe ich den Bereich der Schrauben mit eingedicktem Harz verstärkt und die Schrauben eingesenkt. Funktioniert und hält, obwohl ich vorher etwas skeptisch war, tadellos. Die Schrauben sind superleichte und hochfeste Aluschrauben.
Ladebuchse und Schalter sind von aussen zugänglich.
Die Querruder mit FS40 Servos diagonal durch die Fläche angelenkt. Die Servos sitzen stramm und sind nicht eingeklebt. Ein Nylongewebeklebeflicken hält alles fest zusammen.
Salpeterleitwerke. Höhenruder hinter dem Pylon angelenkt. Feder im Ruderhorn gelagert.
Der Flügel-Rumpfübergang zur aerodynamischen Aufwertung mit Tesa verkleidet.
Das Höhenruder ist auf den Pylon geklebt. Der Pylon wurde so geformt, dass das Höhenruder im Bereich seiner Cfk Verstärkung auf dem Pylon liegt. Vor der Verstärkung greift der Pylon in das Höhenleitwerk bis zur Oberseite hinein. Das ergibt eine feste und dauerhafte Verzahnung.