Hallo Jungs
Nachdem meine Aermacchi mit der 85N Turbine leicht "untermotorisiert" ist hab ich mich kurzerhand entschlossen, mir ein Kangaroo zu bauen. Nach ca. 2-wöchiger Bauzeit war ich dann soweit fertig. Es sind ja keine wirklich "groben" Arbeiten mahr zu erledigen. Das Ding ist ja in Voll-GFK bauweise erstellt und bereits in der Form mit einem tollen finish lackiert...und das alles zum Preis von ca. 450,- Euro
Und heute war es dann soweit. Nachdem alle Tests (Reichweite mit laufender Turbine, Rollversuche etc.) positiv absolviert waren, gabs keine Ausrede mehr. Volltanken, Turbine starten, und los gings. Ich hatte schon ein recht mullmiges Gefühl in der Magengegend, aber das sollte sich als unbegründet herausstellen. Das Kangaroo fliegt mit den in der Beschreibung angegebenen Einstellungen (Schwerpunkt etc.) völlig Problemlos. Lediglich den Höhenruderausschlag hab ich vergrößert (dazu gabs ja hier im Forum schon einiges zu lesen...Danke Wolfgang Klühr).
Was ich mit dem Beitrag zum Ausdruck bringen möchte: Mit relativ geringem finanziellem Einsatz kann man auch ein Optisch (ja ich weiss schon, das ist Geschmackssache) recht ansprechendes Modell in sehr kurzer Bauzeit erstellen.
Das Kangaroo gehört für mich noch lange nicht zum "alten" Eisen
Für mich als Turbinen-Neuling war damit der Einstieg leichter als gedacht. Ich freu mich schon auf die nächsten Flüge...
Hier noch zwei Bilder
Grüße
Christian
PS: Wie man auf den Bildern sehen kann, flieg ich auch mit Stabantenne. Reichweitentests waren absolut OK...
Nachdem meine Aermacchi mit der 85N Turbine leicht "untermotorisiert" ist hab ich mich kurzerhand entschlossen, mir ein Kangaroo zu bauen. Nach ca. 2-wöchiger Bauzeit war ich dann soweit fertig. Es sind ja keine wirklich "groben" Arbeiten mahr zu erledigen. Das Ding ist ja in Voll-GFK bauweise erstellt und bereits in der Form mit einem tollen finish lackiert...und das alles zum Preis von ca. 450,- Euro
Und heute war es dann soweit. Nachdem alle Tests (Reichweite mit laufender Turbine, Rollversuche etc.) positiv absolviert waren, gabs keine Ausrede mehr. Volltanken, Turbine starten, und los gings. Ich hatte schon ein recht mullmiges Gefühl in der Magengegend, aber das sollte sich als unbegründet herausstellen. Das Kangaroo fliegt mit den in der Beschreibung angegebenen Einstellungen (Schwerpunkt etc.) völlig Problemlos. Lediglich den Höhenruderausschlag hab ich vergrößert (dazu gabs ja hier im Forum schon einiges zu lesen...Danke Wolfgang Klühr).
Was ich mit dem Beitrag zum Ausdruck bringen möchte: Mit relativ geringem finanziellem Einsatz kann man auch ein Optisch (ja ich weiss schon, das ist Geschmackssache) recht ansprechendes Modell in sehr kurzer Bauzeit erstellen.
Das Kangaroo gehört für mich noch lange nicht zum "alten" Eisen
Für mich als Turbinen-Neuling war damit der Einstieg leichter als gedacht. Ich freu mich schon auf die nächsten Flüge...
Hier noch zwei Bilder
Grüße
Christian
PS: Wie man auf den Bildern sehen kann, flieg ich auch mit Stabantenne. Reichweitentests waren absolut OK...