Ein (Der?) Nachteil des Brettes ist ja dass beim Langsamflug das Profil entwölbt wird, eigentlich das Gegenteil von dem was man möchte.
Weiter möchte man beim Landeanflug eine Möglichkeit zum Bremsen haben.
Wie wär das wenn die Bremse am SLW realisiert würde? Da ensteht gleich ein aufrichtendes Moment, um das müsste das Profil weniger entwölbt werden, man könnte langsamer Fliegen.
Dies könnte eine Spreizklappe sein wie beim Space Shuttle
oder gar so:
Da würde das Brett beim Landen zum Leitwerkler, mit einer fixen und eher grossen EWD, die Elevons könnte wie Flaps gestellt werden. Die Querachse müsste auch in diesem Flugzustand stabil sein und mit den Elevons kontrolliert werden können
Da gäbe es sicher noch weitere Ideen.
Der Gedanke ist mir gekommen, als ich übelegte wie ein Manntragendes, (wirklich) schnelles Motorbrett aussehen könnte.
Da ist die fehlende Möglichkeit für das Stellen von Wölbklappen bei Start und Landung ein Killerargument.
Diese Lösung wäre unter dem Strich warscheinlich eine Auftriebshilfe erkauft mit höherem Luftwiderstand, ausser man findet eine Konstruktion, die ein gutes HLW hervorzuzaubern und wieder spurlos verschwinden lassen kann.
In der manntragenden und motorisierten Welt kann man eine Auftriebshilfe gut brauchen, auch wenn sie einen grösseren Widerstand aufweist, um die Lande- und Startgeschwindigkeit zu senken. Im Modellflug spielt diese Anforderung eine untergeordnete Rolle (deshalb ist der Nachteil der hohen Minimalgeschwindigkeit beim Brett kein Killerargument im Modelflug.)
Aber im Modelflug wünscht man beim Brett nur indirekt eine kleinere Minimalgeschwindigkeit, eigentlich möchte man ja ein kleineres Sinken.
Aber als reine Bremse könnte diese Lösung auch im Modelbrett Sinn machen, weil die Alternative Krähenlösung auch nicht restlos überzeugt, weil
-4 Klappen nötig
-nicht so richtig bremst (bei mir)
-doch ziemlich kritisch zu programmieren/fliegen ist
-halt doch etwas schnell ist
Beim manntragenden Segelflugzeug Genesis wird mit einem kleinen Höhenleitwerk dem Moment der Klappen begegnet, aber man kann leider wegen der hässlichen Hilfsflosse nicht mehr von einem Brett sprechen. (gemäss Jim Marske sei der Leistungsvorteil des Brettes so verspielt worden ).
Weiter möchte man beim Landeanflug eine Möglichkeit zum Bremsen haben.
Wie wär das wenn die Bremse am SLW realisiert würde? Da ensteht gleich ein aufrichtendes Moment, um das müsste das Profil weniger entwölbt werden, man könnte langsamer Fliegen.
Dies könnte eine Spreizklappe sein wie beim Space Shuttle
oder gar so:
Da würde das Brett beim Landen zum Leitwerkler, mit einer fixen und eher grossen EWD, die Elevons könnte wie Flaps gestellt werden. Die Querachse müsste auch in diesem Flugzustand stabil sein und mit den Elevons kontrolliert werden können
Da gäbe es sicher noch weitere Ideen.
Der Gedanke ist mir gekommen, als ich übelegte wie ein Manntragendes, (wirklich) schnelles Motorbrett aussehen könnte.
Da ist die fehlende Möglichkeit für das Stellen von Wölbklappen bei Start und Landung ein Killerargument.
Diese Lösung wäre unter dem Strich warscheinlich eine Auftriebshilfe erkauft mit höherem Luftwiderstand, ausser man findet eine Konstruktion, die ein gutes HLW hervorzuzaubern und wieder spurlos verschwinden lassen kann.
In der manntragenden und motorisierten Welt kann man eine Auftriebshilfe gut brauchen, auch wenn sie einen grösseren Widerstand aufweist, um die Lande- und Startgeschwindigkeit zu senken. Im Modellflug spielt diese Anforderung eine untergeordnete Rolle (deshalb ist der Nachteil der hohen Minimalgeschwindigkeit beim Brett kein Killerargument im Modelflug.)
Aber im Modelflug wünscht man beim Brett nur indirekt eine kleinere Minimalgeschwindigkeit, eigentlich möchte man ja ein kleineres Sinken.
Aber als reine Bremse könnte diese Lösung auch im Modelbrett Sinn machen, weil die Alternative Krähenlösung auch nicht restlos überzeugt, weil
-4 Klappen nötig
-nicht so richtig bremst (bei mir)
-doch ziemlich kritisch zu programmieren/fliegen ist
-halt doch etwas schnell ist
Beim manntragenden Segelflugzeug Genesis wird mit einem kleinen Höhenleitwerk dem Moment der Klappen begegnet, aber man kann leider wegen der hässlichen Hilfsflosse nicht mehr von einem Brett sprechen. (gemäss Jim Marske sei der Leistungsvorteil des Brettes so verspielt worden ).