Baubericht "Hangflitzer" Sellin nach FMT-Bauplan

Obi

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Jetzt die Flächensteckung, was für eine Überraschung... ;)


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Ungefähr so ist es laut Plan auch vorgesehen, nur der kurze Alustab nicht.
Die Flächensicherung erfolgt bei durch m5-Nylonschrauben anstatt durch eine Schnappsicherung.
Die Alustäbe sind zur Verdrehsicherung, der Messingstab ist der eigentliche Hauptholm und fest am Rumpf verklebt.
Eigentlich kein komplexes System, deshalb dürfte eigentlich alles klar sein, wenn nicht fragt einfach.
 
:confused: Willst Du nicht doch lieber richtige Aufnahmen für das Messingflachprofil einkleben?
Da macht man eigentlich 4-kant-Rohre rein, in den Flächen. Da kann man dann die Flächen besser draufschieben...
Und weshalb nicht die Schnappsicherung? Bei der Schraubenvariante musst Du ja einen Deckel über den Schraubenköpfen in den Rumpf schneiden, sonst kommst Du ja garnicht da ran.

mfg jochen
 
Schönen Abend Obi,

Hab den Plan noch nicht zur Hand. Leg bitte mal eine Flächenhälfte incl. Querruderservo auf die Waage und sag Bescheid wie schwer das Teil ist. Der Sellin soll ja um die 1300 Gramm wiegen. Mit der Flächensteckung und dem Gewicht darfst du bei Windstille nur sanft geradeaus segeln.Die flache Messingsteckung wird dir im Kurvenflug, wenn Lastkräfte auf die Steckung einwirken, wie jochen wahrscheinlich auch vermutet, nicht lange halten.
Da nützen dir auch die beiden Poliamydschrauben nix.
Du musst eine richtige Steckungsaufnahme entlang des Flachstabs bis zur dritten Rippe einbauen, zumal deine Langlöcher viel zu weit ausgesägt sind. Wenn nicht, dann musst du wenigstens an den Durchschlupfstellen je zwei Aufdoppler ankleben, die exakt das Querschnittsmaß der Messingsteckung haben. Sonst arbeitet beim Fliegen die Steckung in den Langlöchern und knackt deine Rippen.
Ist das wirklich die ganze Nietzer-Lösung ? In die mittleren Vierkantlöcher muß doch auch noch eine Steckung rein.Die wäre aber dann zu kurz.Oder war das die ursprüngliche Verdrehsicherung? Ich blick da echt nicht mehr durch, wie sich der Herr Nietzer das gedacht hat. Normal wird die Lastaufnahme ( Steckung ) immer zwischen den Holmen eingefügt. Durch die Pfeilung der Fläche war das nicht mehr möglich, deshalb der Messingstab knapp dahinter.
In dem Bereich musst du bei 1300g Gesamtgewicht unbedingt stabil bauen.Es wäre halt einfach schade, wenn dein schöner Sellin ins Gras beißen müsste weil die Steckung ausreißt.
Vielleicht mach ich mir auch wieder mal zu viele Gedanken und du hast schon etliche Belastungstests mit positiven Ergebnissen hinter dir.

Danke für deine schönen Fotos und die Infos

Bis zum nächsten mal

Marswolke
 

Obi

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Ich muss zugeben, im moment gefällt mir die Steckung wirklich noch nicht...
Wie genau es sein soll, hab ich jetzt aus dem Plan und der Baubeschreibung nicht herauslesen können, da steht nur die Holme anpassen und einharzen.
Meinst du die Vierkantlöcher, bei denen jeweils ein Brett in den Flächen und im Rumpf ist? Das wär für die Schnappsicherung gewesen, ich hab mich dann aber doch für die schrauben entschieden, weil das einfacher ist und weil ich für die Schnappsicherung nicht die passenden Materialen hatte.
Ihr meint also ich soll ein Vierkantrohr in die flächen kleben, indem mein Messingholm genau reinpasst.
wo gibts sowas denn, oder könnt ihr mir irgendwelche anderen Lösungen erklären?
Aber vielen Dank für eure Anregungen! Wär ja wirklich schade wenn es an sowas scheitern würde...
Viele Grüße
Obi
 
Hallo Obi,
mir ist das ja damals mit der Steckung gleich komisch vorgekommen; also diese Flachstahl (messing) hat man eher in den 80er Jahren verbaut, heute macht das fast keiner mehr, ich nehm kein Vierkant, sondern Rundmaterial, da kanst du auch , wenn du Gewichtsprobleme (am Flieger :)) bekommst auch z.B. Kohle einsetzen. Das Ganze Messing Zeug wiegt nur unnötig viel und ist m.M nach zu weich. Für die Rund (oder vierkant) Steckung spricht noch, dann die Flächen dann nicht so nach vorne und hintenschaukeln können. Du musst dran denken, dass die Kräfte von der Steckung in den Flügel geleitet werden müssen. Daher ist es wichtig, dass diese dann in den Holm eingeleitet werden, nicht vorne- oder hintendran. Ich würde dir auch nen richtiges, festeingebautes Rohr in den Flchen empfehlen, wo du dann die Vollmaterial als Verbindung reinschiebst. Ich habe dir mal nen Bild angehängt von einer alten Tercel-Fläche (man war ich da noch jung...), die ich teilbar gebaut habe, da siehst du 1. die Rundsteckung, 2. die Einleitung der Kräfte in den Holm.
martin

PS: und das nächste mal musst du vermeiden das Balsaholz einfach stumpf aneinender zu kleben bei der Flächenbeblankung. du baust dir sonst Sollbruchstellen ein.
 

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Obi

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Vielen Dank!
Dann werde ich mal meinen Flieger "updaten" und einen kohleholm einbauen.
Die Beplankung ist nur ein Teil, was ich anders machen würde, wenn ich ihn nochmal bauen würde, aber sowas gibts ja eigl bei jedem Modell.
Und wenn die Beplankung mal wirklich dort brechen sollte, dann will ich nicht unbedingt wissen wie der Rest vom Flieger aussieht...
 

Merlin

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Steckung

Steckung

Diese Steckung, die du gebaut hast besteht normalerweise aus einem Vierkant-Messungrohr, in das ein Stahlvierkant geschoben wird. Das Messing"rohr" wird in die Fläche geklebt und erst beim Aufbau kommt der Stahl rein.
Wie hoch ist denn die Wurzelrippe und wie land ist der Verbinder insgesamt? Ich habe hier noch einen 15x2 Stahl mit Messingrohr ;)

Gruß
Bernd
 
Servus Obi,

jetzt bekommst du allmählich soviel Vorschläge, daß du dir bald je nach Vorliebe was aus dem Vorschlagsregal rausziehen kannst.
Die Teileverwertung mit stumpf verleimten Balsaresten ist meiner Meinung nach nicht weiter tragisch, wenns gut mit SK-dünn geleimt wird. Sonst müssten alle alten mehrfach geflickten Torsionskästen ( D-Boxen) meiner alten Geier genau an den Klebestellen durchbrechen. Tun sie nicht. Eine Kraftweiterleitung mit Steckung innerhalb der Holme kannste nicht wegen der Flächenpfeilung.
Einen festen CFK-Rund- oder Kantstab mit Alusteckung kannst du nur anstelle der Messing oder Stahllösung machen, sonst wanderst du zu weit nach hinten.
Wenn du das, was du schon fertig hast, ohne viel Aufwand verbessern willst, kannst du Aufdoppler auf die ersten drei Rippen kleben (gleiche Form wie hintere Rippenhälfte) aus 2mm Birke mit exaktem Durchschlupf für deinen Kantstab. Das müsste halten.
Nachteil: Beim Aufstecken der Flächen vorsichtig schieben, sonst durchlöcherst du deine Bespannung.
Ein Schubkanal wie merlin meint find ich aber auch besser, da kann dir garnix passieren.
Eine Flächensicherung wirst du auf alle Fälle brauchen.Vorteil bei der Kantstabsteckung mit Schubkasten ist sicher auch die Reibung innerhalb der Steckung so daß diese Sicherung nicht überdimensonal ausfallen muß.
Ein passendes Ringfederchen aus federhartem Stahl eingehängt in zwei kleine Ringschrauben- Ösen mit Einsteckmutter in der Wurzelrippe wär eine Lösung. Aber vielleicht findest du beim Graupner noch die alte Polyamidsicherung, ein Konfektionsteil das sich fein einstellen lässt - wenn der Sellinrumpf breit genug ist.

PS.: Bei der Auflage der Beplankung auf der Nasenleiste liegt Kante auf Kante. Dort müsstest du wahrscheinlich noch SK-mittelviskos einträufeln, damit die Teile gut verbunden sind, denn du musst ja noch vorsichtig das Nasenprofil schleifen. Der SK lässt sich gut verschmirgeln, beim Weißleim geht das nicht sonderlich gut.

Sonst fällt mir im Moment nichts mehr ein.

Herzliche Grüsse

Marswolke
 

Obi

User
Du hast schon recht, jetzt kann ich mir wirklich aussuchen was ich will... ;)
Ich werd mir mal alle Vorschläge durch den kopf gehen lassen und michd ann entscheiden.
Grundsätzlich will ich den Messingstab schon behalten, da ich ihn schon am rumpf festgeklebt habe,aber wenn der den Belastugnen nicht standhalten sollte, muss er wohl raus.
Am liebsten wär mir ja die Methode mit den Aufdopplern, meint ihr, dass die wirklich reichen oder dass die nur eine Notlösung sind?
@Bernd:
Die Wurzelrippe ist 27mm hoch und lang sollte es so 33cm sein.
Aber ich weiß noch nicht, ob ich den Stahl brauchen werde.
 

Obi

User
Ich hab jetzt auf jede Rippe links und rechts ein 3mm Birkensperrholzbrett mit einer exakt passenden öffnung für das Messing gut eingeharzt.
Wenn ich die Flächen jetzt zusammensetze wackelt nichts, aber wird das auch den Belastungen standhalten? Kennt ihr irgendeine spezielle Testmethode dafür? Abfluggewicht ist wie gesagt 1,3 kg.
Bilder gibts morgen, auch von meinen weiteren Fortschritten, ist ja nicht so, dass ich bis jetzt geschlafen hätte. ;)
 
Schönen Abend Obi,

wenn der Herr Nietzer das in seinem Plan so vorgesehen hat und zwar ohne Aufdoppler, müssten deine Flächen jetzt den Belastungen schon standhalten. Was traut denn der Konstrukteur in den beiden Heftberichten vom letzten Jahr so alles seinem Sellin zu, wenn er oder seine künftigen Erbauer ihn in Luft haben ?
Es ist letztlich einfach schwer, die Dinge objektiv zu beurteilen, wenn man sie selbst nicht prüfen oder in die Hand nehmen kann. Da nützen auch gute Fotos nichts.
Es gibt Konstruktionen , die schaust du einmal an und schwörst Stein und Bein, daß sie den ersten Probeflug nicht überleben. Die sind trotzdem permanent und ohne Ausfälle zur Freude ihrer Erbauer in der Luft. Dann gibt es Geier die schauen dermaßen perfekt und stabil aus, daß man schon beim blosen Anblick vor Bewunderung verstummt. Bei der ersten härteren Landung bricht dann der Rumpf auseinander.
In der Baubeschreibung (FMT-Hefte) oder der Teileliste mußt du doch rausfinden wie der Herr Nietzer sich das mit der Steckung genau gedacht hat. Sonst kannst du ihm nachher nicht an die Gurgel springen, wenn seine Vorgaben nichts taugen.
Grundsätzlich find ichs einfach prima, daß du dich von möglichen Problemen nicht schnell entmutigen lässt, sondern konstant und beharrlich deinen Sellin weiterbaust.
Lass dir von der FMT mal die Tel.Nr. vom Konstrukteur geben. Ruf ihn einfach an und sprich Tacheles. Die Konstrukteure sind meist froh, wenn sie direkte Ansprache bekommen. Kein Geier ist endgültig fertig. Es gibt immer irgendetwas was man besser, anders oder einfacher machen kann.
Was ich schlimm finde, sind Pläne die so schlecht gezeichnet sind, daß sie eigentlich nur als Vorschlag gelten können oder Baubeschreibungen, die die mangelnden Erklärungen des Konstrukteurs damit kaschieren, daß die meisten Erbauer ja eh über genug Erfahrungen verfügen dürften und deshalb genauere Erläuterungen überflüssig seien.
Schau dir die EON-Baubeschreibungen des Jonas Kessler an, dann weisst du wie gute Baubeschreibung und gute Pläne ausschauen müssen. Das ist letztlich eine komplette Einführung in den Holzbau mit einer wunderschönen und einfachen Seglerkonstruktion. Wenn du dir was gutes antun willst, dann bau nach dem Sellin den EON in Seglerausführung. Schau mal auf meine Seite unter Bautipps. Hast du die Verkastungen an den Holmen und Rippen in den Ecken auch gut und dick mit Kleberaupen (UHU-Hart) eingelassen?

meine Tipps für heute abend

Grüße aus dem Inntal

Marswolke
 

Obi

User
so, jetzt gibts die Bilder...
Tut mir Leid, dass ihr solange habt warten müssen, aber bei dem schönen Wetter wollte ich lieber fliegen, als vorm Pc zu hängen. ;)

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An der ersten Rippe hab ich keine Verstärkung hingemacht, da diese mit der Abschlussrippe den Holm schon fest genug halten.
Wenn ich jetzt den Sellin komplett zusammengeschraubt mit den einem Randbogen auf den Boden setze und am anderen Randboden hochhebe, dann gibt die Befestigung nicht nach, sondern die Flügel biegen sich im allgemeinen durch, aber ich denke das liegt noch im Normalbereich, dabei hat der Flieger mit heeling ca.1,5 kg.
Den hinteren rumpf hab ich auch schon mit 3mm Balsa beplankt.

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Und die Aufleimer aus 1,5mm Balsa auf den Flächen sind auch schon drauf. Wenn dann die Querruderservos eingebaut sind und die Querruder angeschlagen, kann ich schon bespannen.(ich hab aber noch keine Ahnung mit welchen Farben... ;) )

Foto0382.jpg

Die Querruderservos werden übrigens Hitec Hs-322 HD mit einen Eneloop 2000mAh Empfängerakku.
Noch einen schönen Spätsommertag.
Obi
 
Hallo Obi,

hatte schon ein schlechtes Gewissen daß du vor lauter Kopfbrummen wg. div. Bauvorschläge nicht mehr zum Lernen kommst. Du bist doch noch Schüler. Wie alt bist du denn? War gestern selbst beim Fliegen in den Bergen.
Das schaut eigentlich alles ganz gut aus mit deiner Messing-Steckung.Vielleicht kannst du dir ja zwischen Rippe 1 und Rippe 2 um die Steckung herum noch eine Sperrholzverkastung machen, damit du beim Aufschieben der Flächen eine Führung hast und nicht mal aus Versehen die Flächen von innen anstichst.
Ansonsten freu ich mich auf deine weiteren Berichte und Fotos.

So, jetzt muß ich raus aus der Werkstatt, zweihundert Meter hinters Haus, und bei den letzten eineinhalb Stunden schönem Wetter noch ein paar Einstellungen bei meinem Segler durchtesten.

Bis demnächst
Marswolke
 
Hi, Obi!
Die Vorstellung von einem gelungenen Design an einem Eigenbau kann ja im Endspurt nochmal kräftig motivieren.
Deshalb hab ich mir mal Gedanken gemacht... Du hast ja geschrieben, dass Du noch nicht weist, wie der Sellin bespannt werden soll.
Also, hier mein Vorschlag:
Oracover leuchtblau und Orastick ferrarirot ---> sehr guter Kontrast und passt auch zu nem schnellen Segler, der sicher mal durch die eine oder andere Kunstflugfigur gescheucht wird...

mfg jochen
 

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Hallo,

schöner Designvorschlag! Mal sehen, ob Obi bereit ist, so ein "kompliziertes" Design zu bügeln... ;)
Ich bin praktisch die meiste Zeit mit ihm zusammen fliegen und wir haben uns schon ausführlich über verschiedene Bespannungen unterhalten.

Die grellen Streifen unten hatte er auch schon ins Visier genommen, schaut einfach super aus.

Schönen Abend :)

Dominik
 
Hallo OBI

Hallo OBI

So wie Du das da machst hält das nicht!!!
Diese relativ veraltete Art der Flächensteckung wird mit einem rechteckigem Messing "Röhrchen" und einem genau dazu passenden Stahlband oder auch Flachstahl gemacht. Das was Du da verbaust, hält nicht das erste stärkere Abfangen aus!!
Die rechteckigen Messinghülsen werden in die Sperrholzrippen geklebt. Das Stahlband (natürlich hochkant) wird schwimmend im Rumpf gelagert.
Wenn Du die Flächen so wie in den Fotos anschraubst, reißt es dir nach der ersten stärkeren Bodenberührung die Wurzelrippe mit samt Schrauben raus, da dein Messing Vierkant in horizontaler Richtung fast überhaupt keine Kraft aufnehmen kann.
Mit anderen Worten, das was Du da baust geht so nicht!!!
Es muß hochkant stehender Stahl in einer passenden rechteckigen Messinghülse sein!

schöne Grüße Günter
 

Obi

User
Ah ja, sind ja tolle Neuigkeiten...
Was soll ich jetzt machen? Den Messingstab und die Aufdoppler wieder wegreißen, oder den Messingstab durch Stahl oder Cfk ersetzen, oder zusätzlich ein Kohlerohr, dass in ein Kohlerohr in den Flächen geschoben wird?
Die Flächenverstrebung lässt mich langsam durchdrehen... ;)
@Marswolke:
Nene, Schule kommt auf keinen Fall zu kurz, ich will ja mal studieren (am besten Luft- und Raumfahrt oder so...), aber es gibt auch noch andere Sachen als lernen (Freundin, Freunde, Natürlich Modellfliegen ;) ).
Wenns dich immer noch interressiert momentan bin ich 15.
Viele Grüße
Obi
 
Hallo Obi,
Günter hat recht.
So wie Du s bis jetzt gebaut hast wird es nicht halten. Die Flächenverbinder müssen in runden oder vierkant Rohren gelagert werden, die man in die Aussparungen in den Rippne einharzt. Die Verbindungsstähle selber werdenan Rumpfspanten angeharzt. Dann kann man die Flächen bequem auf die Stähle schieben. Wenn man dann will kann man die Flächen mit Schrauben, eine dürfte reichen, am Rumpf befestigen, damit sie nicht auseinanderrutschen. Es reicht aber auch ein Gummiband zwischen zwei kleinen in die Wurzerippen geschraubte Häckchen.
Liebe Grüße und Respekt vor Deiner bisherigen Arbeit
Thomas
 
Servus Obi,

hab gestern den Sellin-Plan und die beiden FMT-Hefte mit den Bauberichten dazu beim VTH-Verlag bestellt. Will einfach mal wissen, wie die original Vorlagen aussehen. Dann schaun ma mal, wie man Nietzer-Soll und Obi-Haben zusammenbringt.

Bis bald

Marswolke
 
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