Führerschein auf Zeit ?

BOcnc

User
In ein paar Jahren werde ich auch die 70 überschreiten.
Wenn ich dann nicht mehr fahren kann werde ich verhungern müssen oder umziehen.
Wenn ich die 4 Km mit dem Fahrrad bis zur nächsten Bushaltestelle noch schaffe wird das dann mit den Lebensmitteln zurück nicht mehr gehen.
Die älteren die ich hier kenne fahren freiwillig nicht mehr bei Dunkelheit und auch nicht mehr in die Stadt.

Wenn die Fahrtüchtigkeit gerecht überprüft wird finde ich das aber in Ordnung. Wenn es nicht mehr geht sollte man das lassen.
Aber ich befürchte das geprüft wird ob man noch wie ein 40jähriger ist.

Und ich finde das auch viele jüngere noch mal eine Fahrstunde nehmen sollten die nicht so viel fahren. Duck und weg.
 
I
Aber ich befürchte das geprüft wird ob man noch wie ein 40jähriger ist.

Naja, der Straßenverkehr erfordert ein Mindestmaß an Reaktionszeit, Wahrnehmungsvermögen und andere Sachen.
Der Grund warum Deine Bekannten abends nicht mehr fahren ist die normale Nachtblindheit, die man mit dem Alter erwirbt und die nachlassende Akkomodation der Augen, also der Fähigkeit des Auges, auf unterschiedliche Abstände von Objekten zu fokussieren. Und natürlich die nachlassende Reaktionszeit im Alter.

Die Frage ist, was Vorrang hat, Deine Mobilität oder das Menschenleben der anderen oder unter Umständen auch das Deinige.

Die modernen Assitenzsysteme, die in Fahrzeugen immer mehr zur Verfügung stehen, können diese Mängel zum großen Teil ausgleichen.
Angefangen von LED Licht bis hin zu Kollisionswarnsystemen , Spurhalteassisten, automatische Notbremsung oder toter Winkel Assistent etc. Aber wenn es soweit ist, dann ist es so. Bis ein komplett autonomes Fahren möglich ist, wird es ja noch länger dauern.

Ich wohne auch auf dem Dorf und bin auf Mobilität angewiesen. Wenn es dann mal soweit ist, werde ich mein Haus verkaufen und dahin ziehen, wo die Infrastruktur so ist, dass ich alle Sachen des täglichen Bedarfs bekommen kann. Und Ausnahmefälle halt ein Taxi...klar ist teuer aber für den Bedarfsfall noch lange nicht so teuer wie der Unterhalt eines kompletten Autos, was dann eh die meiste Zeit nutzlos in der Garage stehen wird, weil man nur noch im Notfall fahren will
 
Ich denke jedoch, das viele hier schreiben das nur solange tun wie es um andere geht.
Die Meinung wird sich schnell ändern wenn es um einen selbst geht.;) (Jetzt nicht anfangen das zu dementieren - ich glaub es euch einfach nicht)
Blechschäden als Anlass zur Untersuchung? Ok, dann aber immer und altersunabhängig. Zumindest wenn ich den Anspruch habe Andere zu sichern.
Wofür ich auch wäre, das ist ein fixes Drogenscreening alle paar Jahre.;) Aber das wird noch nicht mal denen auferlegt, die bereits erwischt wurden...

Kleinere Fahrzeuge sind keine Augenwischerei, es ist lediglich so dass die Automotivbranche für die Protzkübel Abnehmer braucht.
Nun, wer hat Geld und lässt sich leichter überreden einen solchen zu kaufen? Man könnte ihnen auch ein einfacher zu händelndes Auto anbieten, aber nein, das wäre doch für jemand von ihrem Format nicht passend...und was sollen die Nachbarn denken. Sie können es sich doch leisten...

Wenn es unerheblich ist, welche Dimension ein Fahrzeug hat, dann setz doch mal einen jüngeren Probanten der Kleinwägen gewohnt ist in einen solchen Protzkübel und dann ab auf den Parkplatz am Einkaufszentrum. Upss...ja Wahnsinn, der hat auch Probleme...ja wie kann das dann sein?:rolleyes:

Dass man bei älteren Verkehrsteilnehmern durchaus kritisch bei Unfällen hinsehen sollte, damit gehe ich ja konform. (Versicherungen machen das ohnehin und werfen dich dann raus)
Was das mit Parkremplern zu tun hat sehe ich nicht. Das kann jeder.
Ok, hab ich jetzt noch nicht geschafft, aber wie sagt man - pressierts, passierts...:D
Und letztlich ist das aber auch kein Beinbruch.
 
Übrigens, die ganze Diskussion ist Müssig: Der Führerschein ist immer nur auf Zeit.



Denn für Wolke 7 braucht man wohl keinen Führerschein. :p:D
 

flymaik

User
Die Meinung wird sich schnell ändern wenn es um einen selbst geht.;) (Jetzt nicht anfangen das zu dementieren - ich glaub es euch einfach nicht)
wir haben ja Religionsfreiheit ;)

Ich erwähnte schon, das ich aller 5 Jahre zum Arzt muß, damit ich noch arbeiten darf. ;)

Leider ist es üblich meine Berufsgruppe mit allerlei Beschränkungen, Verboten und Auflagen von außen zu belegen. (nicht alles ist sinnvoll und nachvollziehbar)
Darin wird man sich recht schnell einig, weil man ja nicht involviert ist!
Die sollen dies ...
Die sollen das.....
Das muß für die verboten werden....
Standartdialoge laufen i.d.R. so ab.
Sie dürfen das nicht!!!!
" warum? ",
"Ist verboten!",
":confused: es gibt kein Verkehrsschild, o.ä.,"
" ist trotzdem verboten!"
"kann es sein, das sie das nur nicht möchten?
betretenes Schweigen, hochroter Kopf und verlassen des Konfliktortes, ist dann der harmloseste Ausgang solcher "Gespräche"

Unsereins hat sich damit abgefunden beruflich in der Drittklassigkeit zu leben.
Es gilt doch gleiches recht für alle ? Dann bitte auch gleiche Pflichten für alle.!
 

BOcnc

User
Ich habe mal eine Sendung gesehen wo in verschiedenen Altersgruppen schwierige Fahrstrecken gemeistert werden mussten.
Und die älteren waren durch ihre Erfahrung und etwas vorsichtiger Fahrweise die Gewinner.
Hat mir gezeigt das nicht alles vom Alter abhängt.
 

rkopka

User
Wir wohnen etwas am Land, nächsten Einkaufsmöglichkeiten sind zwischen 6 und 10 km entfernt. Also zu weit für einen "Spaziergang", vor allem im Alter.
Sicher mit ein Grund, warum da alle fahren bis sie vom Lenkrad ins Grab fallen. (Sorry den Zynismus).
Also wer ungünstig wohnt, darf noch halbblind und taub und mit einem Zitterich autofahren ? Und in der Stadt nur wer den Nürburgring unter xx min absolviert ? Das ist doch Käse. Ältere Leute können nicht mehr alles machen, das ist halt so. Man muß Lösungen finden, aber das ist keine.

Bei mir dauert es noch ein bißchen. Aber meine Mutter ist schon in dem Bereich angekommen. Noch geht es. Aber in einer Großstadt oder auf einer deutschen AB sollte sie lieber nicht mehr fahren. Sie lebt in einem Ort am Land und fährt mehr und mehr mit dem Taxi, weil sie für manche Ziele keine Parklätze in der Nähe findet. Und Blechschäden, weil eine Kurve zu eng war, kommen regelmäßig vor. Oder unbedachte Kurzschlußhandlungen. Parkschaden verursacht und weggefahren - Begründung: hat ja wer gesehen, die werden es schon melden ???? Ich hoffe, wenn es soweit ist, daß sie selber einsieht, nicht mehr zu fahren oder wenigstens meinem Wunsch/Anweisung nachkommt.

Würde es mir persönlich gefallen, Untersuchungen machen zu müssen ? Natürlich nicht. Finde ich es angebracht ? Ja. Für alles mögliche muß man Untersuchungen nachweisen, auch wenn man dort nur sich selber schaden kann. Beim Auto nicht, obwohl man da andere gefährdet ? Das ist widersinnig.
Und warum nicht Untersuchungen für alle Alter. Auch ein junger Mensch kann eine Fehlsichtigkeit oder ein anderes Problem entwicklen, das ihn eigentlich fahruntüchtig macht. Aber der FS gilt auch noch, wenn er blind ist !?

Es kann immer passieren. selbst wenn man eine Fitnessprüfung heute übersteht, kann es dich morgen erwischen (Schlaganfall, Herzinfarkt u.ä). Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko dafür. So gesehen nützt die ganze Prüfung nicht viel.
Das sind zum guten Teil plötzliche Erkrankungen, die sich kaum vorhersehen lassen. Schlechte Augen oder mangelndes Reaktionsverhalten dagegen sind immer da.

Nur mal so als Denkanstoß: Die Unfallstatistik sollte man auch mal im Hinblick auf die Schwere der Unfälle aufgeschlüsselt werden. Ich wette, dann sind die älteren Herrschaften deutlich weniger vertreten als die Gruppe der unter-30.
Dass viele Ältere mal irgendwie im Ortsverkehr anecken und damit offiziell einen Unfall produzieren, ist sicherlich nicht von der Hand zu weisen... aber ist das wirklich das Sicherheitsrisiko, zu dem es oft gemacht werden soll?
Wir verhüten mit viel Mühen und Aufwand auch Risiken, die noch viel unwahrscheinlicher sind. Also warum nicht auch offensichtliche und regelmäßig auftretende, die man mit begrenztem Aufwand testen kann ?

Ich verstehe nicht warum ständig nach einem Sehtest und einer gesundheitlichen Untersuchung ab einem bestimmten Alter gerufen wird.Ich gehe jedes Jahr zum Augenarzt und zur allgemein ärztlichen Untersuchung.Und das schon seit jahrzehnten.In meinem Wohnort machen das fast alle so.Weiß ich von meinen Feuerwehrkamaraden.
Schön. Und was nutzt uns das für alle anderen Orte ? Und wieviele fahren weiter, auch wenn die Untersuchung ihnen bestätigt, daß sie nichts mehr sehen ?

Wo ist also das Problem?Denn offensichtlich sind die allermeisten älteren verantwortungsvoller als man glauben machen möchte.
Ist genauso beweisbar, wie daß alle jungen waghalsige Fraufgänger sind. Haben die jungen weniger Erfahrung - ja. Aber so manche älteren verlassen sich nur noch auf die Erfahrung, obwohl so einiges einfach nicht mehr stimmt. Und dann kommen Aussagen wie: das habe ich immer schon so gemacht, ich hatte noch nie einen Unfall, daher kann ich ruhig zu schnell/zu nah fahren, da ich ja so ein erfahrener Fahrer bin und daher die Physik für mich nicht mehr gilt.

RK
 

BOcnc

User
Es geht nicht darum das man nicht mehr fahren darf wenn es nicht mehr geht.
Wenn die verschiedenen Schwierigkeiten auf verschieden Straßen berücksichtig werden und man nicht mehr überall fahren dürfe wäre das ja völlig in Ordnung.
Auf der Landstraße fahren ist doch ganz was anderes als mit 180 auf der Autobahn. Auch in der Stadt ist das schwieriger.
Dazu kommt noch ob man die Strecke kennt oder nicht.
 

BOcnc

User
Ich habe bis jetzt Glück gehabt und keinen Unfall schuldhaft verursacht. Kann aber noch kommen.
Allerdings hatte ich 7 Unfälle. Auch ein paar Totalschäden. Verursacht von viel jüngeren Fahrern. 6 mal mit Auto. Einer davon betrunken. Und ein Motoradfahrer ist mir vor einer unübersichtlichen Kurve aufgefahren weil er mich in der Kurve überholen wollte und einer von vorne kam. Allerdings würde ich sagen mit weit über 100 auf der Landstraße.

Was ich damit sagen will das es nicht nur die älteren können.
 

cap-1

User
Ja, ich hatte auch 2 Unfälle,

der erste ist mir mit 19 Jahren und Vadders Auto passiert.
Totalschaden sonst Glück gehabt, nur gebrochenes Schlüsselbein.

Der zweite vor 5 Jahren, vor der Fußgängerampel normal angehalten, ein Mädchen war schon fast in der Mitte der Fahrbahn
da ist mir ein 20 jähriger der abgelenkt war ohne zu Bremsen hinten reingerauscht.
Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon meinen ersten RAV 4, stabile Karre, hat der Junge auch gemerkt.
Das Mädchen hatte einen Schock und mußte behandelt werden.
Mir ist nicht viel passiert, ein paar Tage bißchen Genickstarre, das wars.
Gruß Günther
 

Adiehl

User
Es gibt ja sehr viele Meinungen dazu, aber ehrlich gesagt, finde ich das garnicht so schlecht!
Bei Fahranfängern gibt ja auche Probezeit und bei älteren Leuten, bei denen sich oft neben Krankheiten noch der Starrsinn einstellt, dass sie noch fahren können, finde ich es ok.
Als meine Oma nicht mehr gefahren ist, ist, wenn wir keine Zeit hatten, ein fahrdienst gekommen. Plus das Geld das sich gespart hat, wel sie keine Versicherung, garage, Benzin und KFZ-Steuer zahlt, konnte sich gut und gerne mal ein Taxi zum nächsten grösseren Supermarkt leisten.
 

Julez

User
Angenommen, es gäbe regelmäßige Fahrtauglichkeitsprüfungen, aber keine daraus resultierenden Fahrverbote.
Wer von euch würde seine Familie regelmäßig von einer Person chauffieren lassen, die medizinisch fahruntauglich ist?
 

BOcnc

User
Angenommen, es gäbe regelmäßige Fahrtauglichkeitsprüfungen, aber keine daraus resultierenden Fahrverbote.
Wer von euch würde seine Familie regelmäßig von einer Person chauffieren lassen, die medizinisch fahruntauglich ist?

Ich habe das viele Jahre gemacht mit meiner Mutter obwohl der Arzt gesagt hat sie darf noch fahren.
 
Ich glaube, du hast meine Frage falsch verstanden/nicht richtig gelesen...

Oder die Antwort wurde falsch verstanden/nicht richtig gelesen....
Seine noch fahrtüchtige Mutter wurde von ihm zum Arzt gefahren....

Warum so was kommentiert oder überhaupt hinterfragt werden muss ist so sinnvoll wie die Frage, ob vor Benutzung
eines Taxis vom Fahrzeuglenker dem Fahrgast der Nachweis der Fahrtüchtigkeit erbracht werden muss.
Z. B. während der Zeit der Erkältungen ist mit Sicherheit vom Gebrauch von Medikamenten/Hilfsmitteln auszugehen,
die die Teilnahme am Straßenverkehr nur eingeschränkt zulassen oder auch gar nicht.
Egal ob als Fußgänger, Fahrzeuglenkender, andere Befördernder oder was auch immer - gilt nämlich für alle.

Die schon existierenden Regelungen werden schon nicht umgesetzt, es wird wegen ständig neuer Regelungen und
Einschränkung der persönlichen Verantwortung und Bevormundungen rumgenöhlt, aber wir brauchen noch mehr
Regelungen mit erzwungenen Überprüfungen und Nachweisen.
Und immer nur für die anderen....
Ja nee, is klar.
 

Julez

User
Ist doch schon alles klar geregelt: Medikamente, welche die Fahrtauglichkeit beeinträchtigen, sind als solche gekennzeichnet. Wer diese nimmt und trotzdem fährt, macht sich strafbar, genau wie unter Drogen- oder Alkoholeinfluss.
Warum soll jemand, der aufgrund von Alkoholkonsum fahruntauglich ist, anders behandelt werden als jemand, der aus medizinischen Gründen fahruntauglich ist?
Und wenn man ein Übel nicht verhindern kann, warum sollte man nicht versuchen, ein anderes trotzdem zu verhindern?
Teilnahme am Straßenverkehr trotz altersbedingter Fahruntauglichkeit ist ein Problem, welches sich lösen lässt. Warum es also nicht einfach angehen, so wie schon die alkoholbedingte Fahruntauglichkeit 1953 erkannt und angegangen wurde?
Es gab auch mal Gegner von Airbags und Sicherheitsgurten, die sich damals bestimmt genauso aufgeführt haben wie es heute hier einige tun.
 
Ist doch schon alles klar geregelt: Medikamente, welche die Fahrtauglichkeit beeinträchtigen, sind als solche gekennzeichnet.
Das ist nur zum Teil richtig und es ist nur scheinbar klar geregelt.
Vieles frei verkäufliche, auch nicht unter Medikamente fallendes, kann deine Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen.
Teilnahme am Straßenverkehr trotz altersbedingter Fahruntauglichkeit ist ein Problem, welches sich lösen lässt.
Altersbedingte Fahruntauglichkeit gibt es nicht.
Es gibt Gründe für Fahruntauglichkeit, bei den Alter ein Rolle spielen kann.
Teilnahme am Straßenverkehr ist auch ein Fußgänger an der Ampel oder dem Zebrastreifen... ;)
 
Hallo,

Altersbedingte Fahruntauglichkeit gibt es nicht.
Es gibt Gründe für Fahruntauglichkeit, bei den Alter ein Rolle spielen kann.

Falls du mal ein Haarspaltlineal brauchst könnte ich dir meins leihen. :D


Marina

Moin Marina,

ich glaube ;), dass ich da keine geliehenen Hilfsmittel brauche....
Ich möchte nur zum Nachdenken bewegen.
Wenn erst mal eine Regel da ist, ist auch schnell eine Ausdehnung der Kriterien zur Hand.
Bei den folgenden Einschränkungen der individuellen Freiheiten wird meißt zu kurz gedacht.
Mal andersrum gefragt: wenn man den jungen Leuten immer früher Eigenverantwortung übergibt (Kraftfahrzeuge selbstständig ab 16, Rauchen und Saufen mit 18),
warum sollen die dann ihr Training mit sagen wir 60 einfach wieder vergessen?

In meinem direkten sozialen Umfeld hagelt es die letzten Jahre dermaßen gesundheitliche Einschränkungen für Menschen ab den späten 20iger bis späten 50iger mit
einschneidenden kognitiven Folgen und körperlichen Einschränkungen.
Drei unter 50jährige sind "über Nacht" und ohne Vorwarnung mortal betroffen gewesen.
Andererseits wird zu Zeiten von Erkältungswellen/grippalen Infekten und handfesten Männergrippen ein freiverkäuflicher Scheiß in sich reingeschüttet, dass einem
schlecht werden kann angesichts der folgenden Einschränkungen.
Und? Folgen?
Aber wir brauchen Regeln für Zwangsüberwachungen …..

Die altersbedingte Fahruntauglichkeit beginnt übrigens am Tag 1 des Lebens….:D
 

cap-1

User
OK,
wir machens so,
wer es von den Leuten n i c h t schafft mit einem Anhänger rückwärts einzuparken kann soll seinen Schein abgeben................
Ich kann's, deshalb behalte ich meinen Schein, wenn's anders wird gebe ich freiwillig ab wie mein Opa auch (mit 85 hatte keine Lust mehr zu fahren)
Soll junge Leute geben die können's nicht mal mit einem Kleinwagen.................

Was soll die Diskussion, es sollte jeder auf sich achten und wenn er im Straßenverkehr nicht mehr mitkommt
freiwillig den Lappen abgeben.

Auf dem Land sind viele Leute darauf angewiesen mit ihrem Fahrzeug mobil zu sein, da ist nicht an jeder Ecke ne Bushaltestelle,
fährt auch kein Bürgerbus usw.
Wer will den Leutchen absprechen mal Dienstag Morgens zum Doc zu fahren, wenn hier sowieso kein Verkehr herrscht...........
Ich nicht, in diesem Sinne
Gruß Günther
 
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