T 45 Goshawk für 90er Impeller von Jamara / CMP

RZI

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Die T45 hat folgende technische Daten _

Spannweite 1140 mm

Länge 1220 mm

Tragflächeninhalt 24 qdm


Empfohlen werden 8 Metallgetriebe Servos mit ca. 2 kg/cm Stellkraft ( zB.: High End 929 HMG )

Ich hab`s mal kurz mit einem kleinen Berechnungsprogramm für Ruderdrücke durch gerechnet und da würden sogar Servos mit ca. 1,6 kg/cm Stellkraft ausreichen .

Nachdem ich noch einige Servos hier habe verwende ich digitale Metallgetriebe 15 g Servos mit ca. 3kg/cm Stellkraft .

Für das lenkbare Bugfahrwerk nehme ich ein noch stärkeres 20 g MG Servo mit ca. 3,4kg/cm Kraft - hier ist die größte Belastung bei unseren oberbayerischen Buckelwiesen Runways .
 

RZI

User
Damit wir wissen wo man eventl. Gewicht einsparen kann , hier die komplette Liste der einzelnen Gewichte des gesamten Bausatzes :


Ansaugrohre 140 g

Schubrohr mit Zwischenstück 68 g

Droptank mit Platte 119 g

Höhenleitwerke / Seitenruder 44 g

Abdeckungen 30 g

Fanghaken mit Finne 20 g

Diverse Kleinteile 102 g
( Anlenkungen/Verbinder / Ruderhörner et. )

Fahrwerk starr 84 g

Fläche 292 g

Cockpit Tiefziehteil 42 g

Rumpf mit Kanzel Verglasung 824 g



Gesamt Gewicht 1765 g


Nicht übel - wenn ich das auf meine Komponenten und meinen Antrieb umrechne , sollte das etwas über 3 kg Abfluggewicht werden .


Hier noch ein paar Bilder zu den einzelnen Gewichten
 

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RZI

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Antrieb

Ich habe bereits einen fertigen 90er Impeller aus einem anderen Jet komplett mit 120er BEC Regler , der bringt an 6 S ca. 3,1 kg Schub ( eingebaut ) mit max. 98 Ampere dh. ca. 2200 Watt ............... das sollte reichen ;)

Übrigens , der Impeller den es von CMP/Jamara dazu gibt ist gar nicht ohne .... und billig !
 
Servus,...

Magst Du mal genaue Eckdaten zu Deinem Setup angeben??? Welche Fan / Motor / Akku ???


Gruessle aus dem Rheinland, wo als bald auch ne weitere Hawk an den Start geht

Chris
 

RZI

User
Hallo Chris ,


der Impeller ist ein " Hybrid" aus DS 51er Mantel und TF 2000 Rotor , Neumotor 1512/2.5D ( 2050 UMin ) , YGE 120 und SLS APL 4000mAh 6S1P 45C/90C .

Viel Spaß beim Goshawk - Basteln !

So wie ich das bis jetzt sehe werden das eine ganze Menge an Hawks :)


Grüße

Rolf
 
Servus zusammen,...

Danke für die Info - werd auch 6 s verbauen, dafür hab ich am meisten schon hier liegen.

Und ??? Wie geht's weiter ???

Man ließt nix mehr ;-)

Beste Gruesse
Chris
 

jürgi

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Trendmodelle

Trendmodelle

Die Hawks waren immer schon beliebte Modelle (besonders in Schaum). Ist es nur das auffällige Design? Rennsemmeln waren die ja noch nie! Diese "preisgünstige? GFK T-45 ist auch kein Leichtgewicht. Unter 3 kg ist die mit leichtem 6 S 4000er Accu nicht zu machen. Ein Minifan mit Standart-Mega Motor (2,2kg Schub bei 58 A) schiebt die nicht aus einer Graspiste raus. Also muß ein heißerer Motor rein mit mindestens 80 A bei 6 S oder 60 A bei 8 S. Aber da kommt man mit einem 4000er Accu auf keine vernünftige Flugzeit. Gerade bei Jets mit stumpfer Schnauze und hohen Kofferrumpf ist man geneigt immer schön Gas reinzuschieben! Oder sehe ich das alles nicht richtig. Ich hatte gerade mit der 1 m HET-F 18 geliebäugelt- die ist auch nicht viel leichter-aber geht schneller vorwärts. Nachdem mein Münchner Dealer schon einige T-45 verkauft hat und schon wieder nachgeordert hat, kann ich nur davon ausgehen (weil Alle so rattig auf das Ding sind),daß ich mit der F-18 das falsche Flugzeug kaufen wollte. Jetzt werde ich erstmal abwarten, bis die ersten Beta-Tester bei uns im Verein und hier im Network die T-45 in der Praxis erprobt und vorgeflogen haben. Wenn ich dann überzeugt bin lege ich mir auch eine zu!
Gruß
Jürgen
 

RZI

User
Natürlich geht`s hier weiter - ich muß nur noch auf ein paar Bauteile warten und momentan bin ich wieder sehr eingespannt mit meinem Beruf ! :cool:



Werde noch ein paar elektrische Einziehfahrwerke bekommen - RCLander und das neue Eflite 25-46 bis 5 kg - um zu sehen was am besten rein paßt .
Pneumatische EZFW wären noch leichter aber mir reicht`s momentan von dem " Gebastel" ;)

Auch bei den Fahrwerksbeinen habe ich eine scale Option gefunden die für alle Wiesenstarter wie mich auch richtig funktioniert - dh. die Hauptfahrwerksreifen müssen mindestens 50 mm besser noch 56 mm Durchmesser haben und die Bugzwillingsreifen ca. 45 mm . Dazu müssen eben die Beine passen .


Generell muß man sagen , dass ein sicherer Rasen bzw. Wiesenstart bei Jets mit Flächenbelastungen über 110 g/qdm ab einem Schub/Gewichtsverhältnis von ca. 0,70 machbar ist .

Jetzt kann man sich ausrechnen , was man bei einem zu erwartendem Abfluggewicht an Leistung ( Watt ) reinstecken muß .

Diese T45 ist auch mit 5 S zu starten und zu fliegen - bei einem machbaren Abfluggewicht von dann ca. 2,8 kg braucht es nur etwa 2 kg Standschub ( ca. 0,70 Schub/Gewichtsverhältnis ) und um den zu bekommen brauchen wir ca. 70 bis 75 Ampere .

Aber es müssen Reifen verwendet werden die weitaus größer als die üblichen Bausatzteile sind - als Hausnummer könnte man sagen bis 2 kg Abfluggewicht ca. 40 mm Durchmesser , bis 3kg ca. min. 50 mm , bis 4 kg ca. min. 60 mm , und darüber am besten 70 mm und größer .

Der zweite wichtige Punkt ist bloß keine offenporigen Schaumreifen zu verwenden - denn diese saugen sofort jede Feuchtigkeit auf und der offene Schaum wirkt wie grobkörniges Schleifpapier welches den Jet enorm im Gras abbremst -

mittags im Hochsommer geht der Jet problemlos von der Graspiste und am gleichen Abend kommt er plötzlich nicht mehr weg von der Piste .......Schaumreifen und Tau !

Geschlossenporige Schaumreifen oder PVC Hohlkammerreifen gehen mit geringstem Oberflächenwiderstand durch das Gras - ob trocken oder sogar bei Regen - und der Jet kommt schnell auf Abhebegeschwindigkeit .



Diese Bae Hawk T 45 ( und auch alle anderen ) sollte man in Punkto Geschwindigkeit nicht unterschätzen - bei guten Luftführungen und die hat diese T45 , sind Geschwindigkeiten jenseits von 200 kmh leicht drin . Die Rumpfform ist aerodynamischer als man annimmt und der Jet setzt die Watt gut in Geschwindigkeit um .

Schöne Grüße

Rolf
 

jürgi

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Rasenstart Optionen

Rasenstart Optionen

Danke Rolf,
das war mal wieder ein echter Profi-Beitrag aus Rosenheim!
Schönen Tag wünscht
Jürgen
 
@Frank: Wurde schon behandelt: http://www.rc-network.de/forum/show...n-Jamara-CMP?p=2194187&viewfull=1#post2194187

Allerdings hat der Rolf schon recht, das Cockpit vom HK ist relativ schwer, auch wenn's fein ausschaut.

Übrigens zur Fluggeschwindigkeit: den mpope aus, RCGroups Forum haben sie auf einem Flugtag mit knappen 115mph gemessen (Mike Pope: T45 114.7), also ca. 184km/h
Er hat den Droptank dafür weggelassen und verwendet übrigens, wenn ich es richtig weiß, das Changesun Antriebsset, also deren Impi+Motor. Ist ein 6S Setup, was genau da an Strom fliesst...weiß ich grad nimmer :D

Einige Videos von dem gibts im channel seines Kumpels: http://www.youtube.com/user/chalmrast
 

RZI

User
Jürgen , you are welcome ;)


Steffen , das Cockpit sieht schon verführerisch aus .............. ABER , wie Du auch schon sagtest , es wird halt alles sooo schwer .


Noch ein paar abschließende Punkte zum Fahrwerk im Hinblick auf unsere Graspisten -

Ich mach` das jetzt alles bewußt um endlich mal einen klaren Überblick für alle zu schaffen was zu tun ist , um einen Jet ideal von der Piste zu bekommen bzw. den Grund bei Schwierigkeiten selbst leicht zu finden und zu beheben !

zu den bereits geposteten Dingen sind noch der Anstellwinkel , die Art der Fahrwerksbeine und der Rotationspunkt des Hauptfahrwerks dringend zu beachten -


Der Anstellwinkel des Jet dh. wie hoch er am Boden am Bugfahrwerk im Verhältnis zum Hauptfahrwerk steht - bei Graspisten für Flächenjets , wie diese T 45 , sind 20 % mehr Höhe sehr hilfreich dh. zB. wenn das Hauptfahrwerk 10 cm vom Rumpf bis Boden reicht , dann sollte das Bugfahrwerk ca. 12 cm Höhe haben . Dadurch ergibt sich ein positiver Anstellwinkel der Tragfläche und damit zusätzlich ein schnelleres Abheben .
Bei Deltas wie zB.: Mirage , Gripen , Eurofigjhter etc. - gerade durch die Eigenart der meist verwendeten S-Schlagprofile ist eine noch höhere Anstellung notwendig , ca. 30 bis 40 % plus beim Bugfahrwerk .
Bei Hartpisten ist durch die schnell erreichte Geschwindigkeit diese hohe Anstellung nicht nötig .
Die andere Option wäre natürlich immer mehr Leistung einbauen ... ABER , das Abfluggewicht erhöht sich damit automatisch und bringt fast ähnliche Probleme und andere zusätzlich .
Es gilt immer - " je leichter desto flieg " ;)


Die Art der Fahrwerksbeine / Struts beeinflussen wesentlich den Aufbau von Geschwindigkeit auf unebenen Untergründen / Gras .
Echte Jets würden nie von unbefestigtem Boden weder starten noch landen können - nicht nur weil sie zu viel Gewicht auf ein paar Punkte / Fahrwerk/ Reifen bringen sondern auch weil ihre Fahrwerke den frontalen Kräften dh. die Schläge die sie von vorne während des Rollens durch die Unebenheiten auf die gesamte Fahrwerksstruktur bekommen , nie gewachsen sind . Die Dämpfung der Unebenheiten geschieht erst nach dem ersten Druck /Schlag wenn das Rad vertikal nach oben gepresst wird . Das gleiche gilt auch für unsere Modelljets mit teleskopischen Stoßdämpfern bei Graspisten und bewirkt das bekannte Verbiegen der Aufnahmestähle bis hin zum Ausreissen und Brechen der Aufnahmespanten . Ein Springen beim Starten , schlechtes Spurhalten durch zusätzlich meist zu harte Federn und relativ langsamer Geschwindigkeitsaufbau ist dann auch ganz normal . Je länger diese Teleskopdämpfer sind desto größer die Hebelkraft auf die Aufnahmen - also nicht der ideale Dämpfer !

Geschleppte FWBeine sind da die beste Lösung . Es müssen jedoch fast immer die Federn etwas angepaßt werden , denn im originalen Zustand sind sie oft bockhart im Vergleich zum zu federnden Gewicht des Jets . Ideal wäre , wenn man den Jet abflugbereit auf die Beine stellt , dass die Federbeine ca. min. ein Viertel bis ein Drittel des gesamten möglichen Federweges ein federn . Bei einem max . möglichen Federweg von zB. 25 mm wären das dann ca. 6 - 8 mm .
Das Anpassen bei Zugfedern einfach mit vorsichtigem Überdehnen durch das Hochdrücken des Rads ausführen - bei widerspenstigen Federn mit vorsichtiger Erwärmung ( Lötflamme oder auch Feuerzeug ) im leicht gedehnten Zustand - bloß nicht zu viel auf einmal !
Bei Druckfedern das gleiche im zusammen gepressten Zustand .

Die einfachste und auch leichteste Variante sind die bekannten Fahrwerksstahlbeine mit mehreren Windungen - funktionieren gut aber schauen etwas billig bei schönen Jets aus ... nicht mein Ding .


Der Rotationspunkt des Hauptfahrwerks bzw. wie weit ist das Hauptfahrwerk ( gemessen von der Radachse ) vom Schwerpunkt /CG des Jets nach hinten ( hoffentlich ) entfernt . Je weiter praktisch die Hauptfahrwerksreifen nach hinten vom Schwerpunkt entfernt sind desto schwerer oder mehr Last ist auf dem Bugfahrwerk - das kann dazu führen , dass ein Abheben fast unmöglich wird - die Rumpfspitze kommt kaum mehr hoch .
Umgekehrt , sollten die Hauptfahrwerksreifen auf dem Schwerpunkt oder sogar davor liegen kippt der Jet bereits im Stand nach hinten oder ist beim Start nicht mehr durch das Bugfahrwerk steuerbar und schießt in alle Richtungen .
Bei Flächenjets in der Größe wie ca. die T 45 hat , sind ca. 30 bis 40 mm - ca. 3 bis 4 % der Modelllänge hinter dem Schwerpunkt ein gutes Maß .
Bei Deltas sollten es nur noch die Hälfte sein .


So , jetzt können wir diese T 45 mit allen Tricks optimieren ;)


Grüße

Rolf
 

jürgi

User
Starthife

Starthife

Rolf,
hast gut beschrieben. Die großen Jets haben ihre eigenen Merkmale. Das gilt ähnlich auch für kleine Jets der 80 bis 9o cm Klasse. Die mögen nicht gerne, mit den meist kleinen 35er Rädern, aus einer noch so langen Graspiste raus. Bei meiner F-20 geht das erst problemlos-seit ich eine Startstellung auf die Querruder programmiert habe. Die Querruder werden ca.2- 3mm hoch gestellt. Das bewirkt eine Entlastung des Bugrads und sorgt nach dem Abheben für einen stabilen Anstellwinkel. In der Anfangs-Abhebephase ist der Jet noch sehr unstabil und neigt bei Rudereingriffen zum Torkeln. Durch die hochgestellten Ruder verringert sich dieser Effekt wg.verbesserten Strömungsverhältnissen bei "Anstellung. Das gilt auch für Deltas.
Gruß
Jürgen
 

jürgi

User
Nach langem hin und her ,ob HET F-18 oder T-45 habe ich mich für die Hawk entschieden! Das Teil ist bei meinem Dealer geordert und gleichfalls ein 6 S Hyperion 5000 Lipo mit 35 C. Entscheidung für den Motor erfolgt in Kürze. Das E-Fahrwerk ist noch unklar. Aber das Eflite wird es wohl nicht sein (keine Lieferzusagen,da wird nur versprochen und nix gehalten). Es könnte Lander oder Jepe werden. Bald ist aktive Flugsaison-da müßten doch schon Einige bald fliegen. Wäre schön, wenn es dazu noch ein paar Infos gäbe z.B zu den Setups (Gewicht/Leistung) oder Einstellungen.
Gruß
Jürgen
 
Falsche Schwerpunktangabe

Falsche Schwerpunktangabe

hallo zusammen
ich hoffe keiner von euch hat das ding schon geflogen, zumindest mit den CG angaben aus der Anleitung. Ich habe meine am Samstag total geerdet. D E R S C H W E R P U N K T I N D E R A N L E I T U N G I S T F A L S C H. einfach mal in den Ami Foren stöbern die haben den richtigen (Erflogenen Schwerpunk). wer die kiste, ausreichend motorisiert, unter 3 kg bekommt hat einen Orden verdient,
 

jürgi

User
hallo zusammen
ich hoffe keiner von euch hat das ding schon geflogen, zumindest mit den CG angaben aus der Anleitung. Ich habe meine am Samstag total geerdet. D E R S C H W E R P U N K T I N D E R A N L E I T U N G I S T F A L S C H. einfach mal in den Ami Foren stöbern die haben den richtigen (Erflogenen Schwerpunk). wer die kiste, ausreichend motorisiert, unter 3 kg bekommt hat einen Orden verdient,

Servus,
das tut weh. Kannst Du mal Angaben machen wg. Abfluggewicht und Ausstattung. Setup (Standschub) ,Motor, Accu,Fahrwerk.
Gruß
Jürgen
Ps.meine ist noch nicht bezahlt-die kann ich noch abbestellen bei meinem Münchner Dealer
 

RZI

User
eBooster ,

tut mir leid , das zu hören - die war endlos hecklastig !

Die Schwerpunktangabe ist allerdings falsch - bei solchen Profilen liegt der nie in der Mitte der Flächentiefe .
Als Daumenregel 1/3 der Flächentiefe von der Nasenleiste am Rumpf !


Der Schwerpunkt liegt bei dieser Hawk bei ca. 95 -98 mm gemessen von der Flächennasenleiste am Rumpf - etwas mehr ( bis 105 mm ) müsste laut unseren Ami-Kollegen auch noch fliegbar sein .

Oder man nimmt die Lufthutzen hinter dem Cockpit ca. in der Mitte dann sollte die T 45 in etwa level , mit einem Tick Nase nach unten , sein .

Grüße

Rolf
 
Angaben zum Setup
gewicht 1250 da habe ich aber alles weggelassen was geht cockpitwanne aus debron und balsa und so weiter
akku 8s5000 nano teck (super teile) fliege ich in meiner edf FALCON 120 12s und die teile haben richtig druck bis zum schluss
edf Jepe jet 90 8s schub auf meinem Prüfstand mit ring 3489g (am schub hat es nicht gelegen rollstrecke auf rasen 20m das teil ging senkrecht nur lies es sich nicht steuern und hat sich nach 30m auf den rücken gedreht.
servo graupner des 478
regler hobbywing 80hv (super teil vor allem im Teillast)
Fahrwerk lander 7kg (chinesische 7kg) incl beinen das fahrwerk geht so ich hatte 3 sets bestellt und 2 mechaniken habe ich wieder zurückggeschickt liefen aus der schachtel nicht vernünftig auf und zu, rate jedem die E-flit habe ich auch getestet laufen super, oder gleich ein behotec c21 leichter als alles andere und 100% zuverlässig (fliege ich in meinen anderen flyfly teilen und in der Falcon)
verarbeitung von dem modell note 2
bugspannt und bugservo bedarf einer verstärkung
Optik 1+
 

RZI

User
Ich habe jetzt mit dem mir lästigsten Teil - Fahrwerke - angefangen , der Rest ist dann easy ;)

Die Hauptfahrwerksaufnahmen sind für meinen Graseinsatz zu schwach und gleich rausgeschnitten ..

Gruß

Rolf
 

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RZI

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Das Balsaholz am Boden ist zu dünn und schwach , um eine gute Kraftverteilung der Fahrwerksbefestigung zu gewährleisten .
Ich werde den ganzen Teil mit Karbongewebe unterlegen und verharzen .
Dazu mußte ich zwischen den Spanten und der Balsabeplankung freischleifen .
 

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