T 45 Goshawk für 90er Impeller von Jamara / CMP

J.G

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Das Balsaholz am Boden ist zu dünn und schwach , um eine gute Kraftverteilung der Fahrwerksbefestigung zu gewährleisten .
Ich werde den ganzen Teil mit Karbongewebe unterlegen und verharzen .
Dazu mußte ich zwischen den Spanten und der Balsabeplankung freischleifen .

EiEiEiEi, ein neuer Flieger und gleich so eine Baustelle Rolf ;)

Manchmal ist weniger mehr ! Nix für unguad ;)

Gruß Jürgen
 
also die fahrwerksspanten sind das einzige was an dem flieger heil geblieben ist. einen so unstabielen eindruck haben die mir gar nicht gemacht. ich bin vor dem abheben einen halben akku über unseren rasenplatz gerollt kein proplem und da wahren einige holbrer drinn
 

RZI

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Offensichtlich hast Du meinen Grund für die Verstärkung nicht gelesen , Jürgen .

In diesem Fall wäre " weniger " wirklich " mehr " Aufwand danach ! ;)

Nix für unguad :D


Grüße

Rolf
 

RZI

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Mit den Fahrwerksspanten ist auch für glatte Pisten und ein paar Starts und Landungen auf Rasenplätzen alles in Ordnung -

bei meiner soll das auch noch nach einer Flugsaison so sein .

Grüße

Rolf
 

RZI

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Das Carbon ist drin und die Aufnahmen fürs Hauptfahrwerk auch soweit fertig .
Die Verschraubungen sind jetzt mit M3 Schrauben und fest geharzten Alumuttern .
 

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RZI

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Habe jetzt endlich passende elektrische Einziehfahrwerke hier .

Das eine ist das RCLander komplett mit Fahrwerksbeinen und das andere das neue EFlite 25-40 .

Das RCL ist ein paar Millimeter höher und paßt so wie auf dem Bild zu sehen rein , dh . liegt auch am Boden der Tragfläche auf .

Das Bugfahrwerksbein werde ich nicht verwenden da es nur teleskopierend ist - anstatt habe ich bereits ein Jet1A geschlepptes vorbereitet , um auch die Zwillingsbereifung einzubauen .

Beide elektr. EZFW haben 4 mm Stahlverbinder für die Beine .
 

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RZI

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Und so sieht das EFlite 25 - 40 in der Fläche aus - paßt genau rein und hat noch unten am Boden genug Luft für das abgehende Kabel .
 

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RZI

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Die Hauptfahrwerksbeine sind fest genug für diesen Jet aber für größere Reifen um ca. 1 cm an der Achsaufnahme für den Reifen zu kurz .

Nachdem es momentan nichts ähnlich scales passendes gibt , werde ich die Schwingenbeine etwas verlängern müssen .

Ich möchte hier 56 mm Reifen einbauen ...... hmmmm , wird a bissal Bastelei werden ;)

Auf dem letzten Bild sieht man bereits die richtige Reifengröße .
 

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RZI

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Beide elektr. EZFW RCL wie auch EF gehen sehr gut , laufruhig und fast spielfrei .

Ich mußte aber erst bei beiden Varianten alle Verschraubungen nachziehen damit es es dann auch so gut lief !



Das RCL läuft fast noch weicher , hat etwas mehr Kraft und braucht fast 70 % mehr Zeit zum Aus-und Einfahren - was sehr scale aussieht !

Ein Vorteil ist noch die Konstruktion ohne ausladendem Motorhaltebügel - sieht man gut auf den Bildern - somit kann man bei jedem passenden Jet problemlos alle Dicken von Fahrwerksbeinen anbauen , ohne ein Blockieren beim Einfahren am Gehäuse zu bekommen .

Allerdings sind das Gehäuse und die Befestigungsflansche aus in Form gepreßtem Alublech dh. nicht so stabil wie eine CNC gefräste Form wie sie das Eflie hat .

Das angegebene max. Belastungsgewicht von 7,5 kg halte ich für ein Gerücht :rolleyes:

Aber ca. 5,5 kg Abfluggewicht müßten drin sein .
Nicht ohne für den Preis !



Das Eflite ist etwas kleiner , hat um ca. 3 mm geringere Einbauhöhe , ca. 8g pro Mechanik weniger Gewicht und hat eine Qulitätsanmutung eines Behotec C21 .

Ist halt etwas flotter beim Laufen und braucht auch etwas länger beim Überlastabschalten - fast doppelt so lang als das RCL .

Die angegebenen max 4,5 kg Belastung dh. bis zu diesem Abfluggewicht sind locker drin .


Jetzt bau ma halt des Eflite eine :D
 

RZI

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Das Bugfahrwerk mache ich in original Zwillingsbereifung .

Verwende dazu ein Jet1A geschlepptes Fahrwerksbein welches ich noch an den beiden Seiten eingeschliffen habe , um die beiden Reifen von der Gesamtbreite durch den vorderen Rumpfausschnitt problemlos einziehen zu können - ohne hier eine breitere Öffnung machen zu müssen .

Den Bugfahrwerksspant werde ich noch verstärken und dann gleich die richtige Anstellung für die Einziehmechanik festlegen , damit dann auch das gesamte Bugfahrwerk komplett im Rumpf verschwindet .
Die Abwinkelung des geschleppten Bugbeines macht es sonst etwas schwierig die ganze Sache im Rumpf komplett einziehen zu können .
 

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RZI

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Die Hauptfahrwerksbeine vom RCL Einziehfahrwerk ( sind bereits mit 4 mm Aufnahmebohrung für den Verbinderstift ) habe ich um ca. 1 cm verlängert und können jetzt 56 mm Reifen aufnehmen .

Die Verlängerung konnte ich mit einem kleinen Aluwinkelstück und nur einer Bohrung erledigen - was meinst Steffen ;)

Diese Reifen passen noch immer gut in die weißen Tiefziehabdeckungen .

Im eingezogenen Zustand stehen die Reifen noch ca. 3 mm raus , ist aber nicht weiter schlimm .

Wie ihr sehen könnt , baue ich die Beine scale ein dh. wie bei der " Echten " die Fahrwerksschenkel innen zum Rumpf vom Reifen .

Übrigens , die Pins der Gelenke vom Fahrwerksbein ersetzte ich mit Schrauben und Stopmuttern und bekam so eine fast spielfreie und feste Mechanik .

Grüße

Rolf
 

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RZI

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Steffen , wie weit bis Du denn schon :cool:

Hier sieht man die verschraubten Verbindungen der Fahrwerksbeine .
 

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Hauptfahrwerk soweit fertig - mit 56 mm Reifen - daneben die fertigen Bugreifen -
mit 45 mm - und daneben die kleinen Dinger mit 32 mm !
 

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RZI

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Wollte mir mal ansehen wie die Goshawk auf ihren Beinen steht bevor ich den Bugspant anpasse .

Also die Hauptfahrwerksbeine mußten noch um etwa 1 cm gekürzt werden .
Die vorherigen Bilder des Hauptfahrwerks zeigen bereits die gekürzten Teile - am Verlängerungs Aluteil reduziert .

Die "Echte " steht zwar mit der Nase einen Tick nach unten ......... aber für einen leichteren Rasenstart sollte die " Kleine " vorne etwas nach oben stehen .

Das könnte passen :)

Schöne Grüße

Rolf
 

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RZI

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Die Bugservohalterung ist etwas schwach auf der Brust und wurde gleich von mir rausgetrennt .

Eine Sperrholzplatte ist recht flott ausgeschnitten und angepaßt - ich verwende dazu oft eine Depronplatte zum Schablonen machen - das geht sehr schnell und der damit ausgesägte Spant paßt dann gleich auf Anhieb .

Das Servo schraubte ich noch vor dem Einkleben rein .

Übrigens , wenn das Polyesther vom Rumpf mit einem ca. 100er Schleifpapier gut angeraut und danach mit Azeton oder Spiritus abgwischt wird , gibt es eine sehr feste Verklebung .

Momentan verwende ich hier überall diesen weißlich/milchig erscheinende Epoydkleber - V-Poxy BVM - das Zeug hält bombig !

5 Minuten Epoxy geht natürlich auch .

Die komplette Sperrholzhalterung mit Verklebung war nur 5 Gramm Mehrgewicht !
 

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RZI

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Der Bugfahrwerksspant war die letzte " Verstärkungsmaßnahme " ;)

Bei dem gesamten Bausatz sind die Fahrwerksaufnahmen und das vordere Servobrett mein einziger Kritikpunkt ansonsten ist die T45 wirklich ein herrlicher Jet und - wie die Amis sagen " best bang for your buck " !

Brauch` wohl nicht weiter ausführen , dass man diese Verstärkungen auch simpler machen kann - je nach Lust und Laune :D


Hatte noch etwas CFK Honeycomb/ Wabenplatte hier und konnte schön leichte und hochfeste Teile rausfräsen .
Für die Verschraubung der elektrischen Mechanik verwendete ich leichte Alueinschlagmuttern M3 .

Das gesamte Mehrgewicht mit Epoxy ist ca. 20 Gramm .

Die letzten beiden Bilder zeigen bereits die eingeschraubte Bugfahrwerkseinheit .


Grüße

Rolf
 

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RZI

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Hier noch einmal Probeaufstellung mit Bugfahrwerk fertig eingestellt .

Die Nase ist jetzt etwas nach oben und bei Abfluggewicht federn die Hauptfahrwerke noch ein paar Millimeter ein - dann passt`s .

Nein .... das Cockpit ist noch nicht fertig , lediglich die Wanne und die Haube passend ausgeschnitten - Pilot beim " Probesitzen " - mußte ich nur mal aufsetzen , um einen besseren Gesamteindruck der Rumpflage zu bekommen .

Man könnte auch eine EWD Waage verwenden und genau den Level messen ..... hmmmm , man kann`s auch übertreiben ;)
 

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WeMoTec

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Sag mal, hab ich nen Knick in der Optik (oder Du in derLinse :D), oder ist der Rumpf von vorne gesehen ordetlich schief (linker und rechter Einlauf)?

Kommen da noch Kanäle rein?

Oliver
 

RZI

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Ihr könnt hier sehen wie schräg nach oben der Aufnahmespant bei einem geschleppten Bugbein , das nach vorne einzieht , eingebaut werden muß .
Die andere Alternative wäre - wenn genügend Platz zum Cockpit hin ist - die Aufnahme so weit nach oben hin einbauen , bis das ganze Bugbein im eingezogenen Zustand verschwindet .

Normalerweise gibt es für sowas Mechaniken mit 100 ° , 105 ° oder sogar 110° Einziehwinkel , um eben die 90 Grad " Herausforderung " zu vermeiden .

Das ist auch der Grund warum die ARF-Hersteller immer gerne gerade Frontbeine ( Gedämpft oder Draht ) liefern ......... viel einfacher und günstiger ;)
 

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