Vereinsinternes Flugverbot von Elektrofliegern

Mein Motorrad ist mit Serienschalldämpfer wenn ich sie ausdrehe weit aus Lauter wie ein Modellflugzeug welcher Art auch immer.
Deshalb darf man auch nicht die gleiche Straße mehrmals befahren (so wie es die Teenager gern auf den Dorfplätzen tun) und wegen solcher Leute, sorry, meinte wegen solcher Motorräder gibt es auch immer mehr Motorrad-Fahrverbote in den Bergen.
 
Tach auch, bevor nur noch Gewinsel kommt.... mal ein paar Ideen.

...
möchte "zu laute" Elektroflugzeuge verbieten aus Angst das von außen Beschwerden deswegen kommen. Im konkreten Fall geht es um einen F5B-Hotliner genauer um das Knallen der Luftschraube beim Gasgeben.

Kann ich verstehen und nachvollziehen, ich bin ja nu auch so ein Vertreter der Gattung "sinnlos bestromt".
Und gebe solchen Bedenken eindeutig Recht !

Warum ? Weil ich mit Veranstaltungen wo derartige oft und viel fliegen bereits Erfahrungen habe und es einschätzen kann.

Was aber während eines Fluges vielleicht 5-6 mal vorkommt und dann auch nur maximal 1-2 Sekunden, dann sieht man ja das teil nicht mehr.

Ja ja kenn ich kenn ich... in meinem Falle konkret 10+2 mal ziemlich konstant 2,2 Sekunden. Und es ist wie es ist - wenn es juckt und man mal nicht trainiert wird auch mal vorgeführt - und das ist das Problem.

Kann die Vorstandschaft dies einfach verbieten? bzw wie könnte ich mich dagegen wehren?

Dazu kurz und knapp. Sie kann, aber wehren würde ich mich nicht. Aus einem einfachen Grund, wo soll das enden ? Recht gehabt aber keinen Spass mehr auf dem Platz ? Ist auch für die Füsse - es gibt bessere Wege.

Ich nehme ja von mir aus schon Rücksicht das ich mich an die Verbrennerflugzeiten halten und auch in den Abendstunden wo es ruhiger wird auch nicht ohne Rücksicht auf verluste "Krach mache".

Das ist wirklich gut, kann ich nur loben, aber - die DInger hört man wirklich verflixt weit. Und zwar richtig weit ! Mehrfach bei meinem Kirberger Meeting erlebt, ermittelt und beobachtet.
Nachweislich über etwa 7km mit Bäumen und Kuppe dazwischen, dass man meinte der F5B kommt aus seinem Kurz gleich am Wohnzimmer vorbeigezischt - ok, extrem dargestellt, aber mindestens wie Nachbar mit der Bohrmaschine am werkeln... man unterschätzt das Geräusch und die Lage des Modells in der Luft wenn es die Geräusche absondert.

In unserer aufstiegsgenehmigung ist eine Lämbegrenzung vorgeschrieben, die sich in dieser aber nur auf verbrenner- und turbinenbetriebene Modelle bezieht. Elektroflugmodelle bis 5 kg dürfen ja eh ohne aufstiegserlaubnis geflogen werden.

S.o. ich würde nicht wirklich das recht so dehnen.... sondern....

Ich wäre dankbar für hilfreiche Tips!!

Mein Resüme aus der letzten Saison - anpassen, dann wirds leise und vor allem effizienter dabei. Aus einem sinnlosen Lattenklatsch und Schepper Antrieb kann man auch was effizientes machen, dass garnicht mal so nervig ist, und dann deutlich mehr akzeptiert wird.

Den Ansatz halte ich für sinnvoller.
 
Was als einziger F5B-Flieger in dem Verein sicherlich sehr erfolgreich werden wird ;)

Ich ganz persönlich würde dem Vorstand (und allen anderen auch) ja empfehlen, die Lärmgrenzen nicht nur für Verbrenner, sondern für alle Modelle festzuschreiben. Denn im Endeffekt ist Lärm Lärm, egal, wie er erzeugt wird.

Naja, dann ist das Verhältnis der Kollegen wohl doch nicht soooo gut wie beschrieben...wegen einem vernünftigen Kollegen würde ich da eher die Kirche im Dorf lassen uns dafür eintreten dass er sein Hobby auch wie jeder andere ausüben kann.

Messbare Lärmwerte für im Flug knallende LS sind schlecht zu bekommen. Da hilft eine Messung am Boden nicht.
Bei einem Kunstflugmodell mit einem Setup dass LS knallen lässt (hatte ich selbst mal) hilft dann nur so diszipliniert sein und Gas raus nehmen...
Da gibt es aber auch Kollegen die das "geil" finden und der Meinung sind das muss so...

Natürlich soll es auch den Fall geben dass trotz einem umgänglichen F5Bler die Kollegen das nicht gerne sehen - dann wird wohl auch der Vorstand da nicht von alleine drauf kommen sondern eher drauf "angespitzt" werden.

Ich denke, dass Wings Unlimited schon den praktikabelsten Vorschlag gemacht hat - Antrag. Da ist dann die Mehrheit gefragt, die kannst Du auch etwas beeinflussen.
Wenn das schon ohne Aussicht ist aus deiner Sicht - dann hat es in dem Verein wohl auch keine Zukunft mehr, so bitter das auch ist.
 

Andi84

User
Mir wurde ja auch im Forum geraten schwarz zu fliegen. Also schon mit Versicherung aber halt außerhalb von Modellflugplätzen. In einem weiteren Thread habe ich gelesen, dass ein Verein gegen schwarzflieger in unmittelbarer Nachbarschaft auch nichts tun kann, theoretisch könnte ich also mein flieger nehmen 2 Felder weiter gehen und das Teil fliegen...kann natürlich auch sein das ich mich da irre, gebe hier nur das weiter was ich gelesen habe.

Aber genau hier liegt ja der Knackpunkt des ganzen: Man könnte das auf jedem Acker fliegen, auch in der Nähe von Modellflugplätzen und das wäre nicht verboten bei Verbrennungsmotoren sieht das ja wieder anders aus,steht hier aber nicht zur diskussion. Und ob es dem Verein lieber ist wenn man 300 meter weiter aufm Feld fliegt wage ich zu bezweifeln.
 

Hans Schelshorn

Moderator
Teammitglied
...
Messbare Lärmwerte für im Flug knallende LS sind schlecht zu bekommen.
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Hallo Martin,

ich denke, da ist das schnarrende Geräusch des Props gemeint, wenn die Strömung noch nicht anliegt.

... hilft dann nur so diszipliniert sein und Gas raus nehmen...
Ich fürchte, für solche Ansinnen sind die F5B-Regler weniger verhandlungsbereit als ein sturer Vorstand bei den zulässigen Lärmwerten ...

Im Übrigen bin ich der Meinung, daß der Vorstand sehr weitreichende Kompetenzen hat, wenn er die Zukunft des Vereins gefährdet sieht. In dem vom Andi geschilderten Fall dürfte die Notbremse über außerordentliche Mitgliederversammlung mit Abwahl des Vorstands keine Aussicht auf Erfolg haben.

Unter bestimmten Voraussetzungen ist natürlich das freie Fliegen auf einem benachbarten Feld möglich. Wer das tut, steigt aber nicht in meiner Achtung.

Servus
Hans
 
Hi!

Wenn Du 300m neben dem Vereinsgelände die(z.B.)Lärmauflage nicht einhalten musst und dann halt glücklicher bist - o.K. Das wird eine Weile sicher funktionieren.
Bekommt dann der Verein aufgrund deines Verhaltens Ärger, hmmm...ich sag es jetzt mal so, Leute mit Hirn tun so etwas nicht...die mit solcher Denkweise sind wohl auch besser nicht in einem Verein...

Ist halt eine Frage von Charakter oder nicht.
Nicht alles was man könnte sollte man auch tun...für Ich bezogene Menschen schwer zu verstehen.
 

Andi84

User
Unter bestimmten Voraussetzungen ist natürlich das freie Fliegen auf einem benachbarten Feld möglich. Wer das tut, steigt aber nicht in meiner Achtung.

Hans

Ich sehe das ja genauso, ich bin auch kein Freund von Wildfliegern, aber wenn man im Verein veboten bekommt seinem Hobby nachzugehen was soll man dann machen? Bin meineswissen nicht der einzige Mensch in Deutschland der nen F5B Flieger hat, gibt anscheinend sogar soviele das da Meisterschaften ausgetragen werden. Spaß beiseite, bin ja extra in nem Verein um mein Hobby an "ausgewiesenen Plätzen" zu betreiben und verhalte mich ja auch unserer Aufstiegsgenehmigung gerecht, in der keine Lärmeinschränkungen von Elektroantrieben beschrieben sind.
 
Hallo Hans!

Ja, ganz klar bist Du beim Lärmthema mit einem solchen Hottie schlecht dran und bist m.M.n. auch auf das Auge zudrücken der Kollegen etwas angewiesen.
Schlimmer wird es wenn im Verein generell ein Lärmproblem vorliegt - im Gegensatz zu Vereinen die darin gar kein Problem haben.

Letztlich können wir alle wohl die Umstände im Verein des Themenerstellers nicht vernünftig bewerten - auch weil nur eine Meinung vorliegt und die sit halt nur eine Seite der Medallie. Völlig ohne Gund und aus purer Langeweile wird sich auch sehr wahrscheinlich kein Vorstand die Aufgabe setzen einem Kollegen das Fliegen zu vermiesen.
Ausnahmen mal ausser Acht gelassen...
 

Andi84

User
Hi!

Wenn Du 300m neben dem Vereinsgelände die(z.B.)Lärmauflage nicht einhalten musst und dann halt glücklicher bist - o.K. Das wird eine Weile sicher funktionieren.
Bekommt dann der Verein aufgrund deines Verhaltens Ärger, hmmm...ich sag es jetzt mal so, Leute mit Hirn tun so etwas nicht...die mit solcher Denkweise sind wohl auch besser nicht in einem Verein...

Ist halt eine Frage von Charakter oder nicht.
Nicht alles was man könnte sollte man auch tun...für Ich bezogene Menschen schwer zu verstehen.

Soweit möchte ich es ja nicht kommen lassen,und war ja nur ein gedankenspiel!!! es ist ja auch nicht so das ich tag und nacht den ganzen sommer mit dem ding rumballer, 2-3 flüge die woche werden so mein schnitt sein, hab ja noch andere flieger.
 
bin ja extra in nem Verein um mein Hobby an "ausgewiesenen Plätzen" zu betreiben und verhalte mich ja auch unserer Aufstiegsgenehmigung gerecht, in der keine Lärmeinschränkungen von Elektroantrieben beschrieben sind.

Ja, Du verhältst dich konform und der AE entsprechend, das ist ja auch nicht das Problem.
Was wir hier nicht beurteilen können ist warum Du nicht so fliegen solltest.
Bist Du:
- zu laut und provozierst dadurch Ärger mit Anrainern?
- zu laut und störst die Kollegen?

Wie oft fliegst Du an wievielen Tagen? (Sonntagsflieger oder täglich präsenter Terrorist?):D

Dass Du keiner Lärmauflage unterliegst ist richtig, wenn die Kollegen Angst ums "Plätzle" haben kann es dennoch für Dich problematisch werden.
Prinzipiell könnte (rein hypothetisch) auch von der Versammlung beschlossen werden dass kein F5B Modell am Platz fliegen darf - und das ist dann bindend...klar könnte es wiederum von der MV aufgehoben werden...

Soweit möchte ich es ja nicht kommen lassen,und war ja nur ein gedankenspiel!!! es ist ja auch nicht so das ich tag und nacht den ganzen sommer mit dem ding rumballer, 2-3 flüge die woche werden so mein schnitt sein, hab ja noch andere flieger.

Na das hört sich aber für mich nicht gerade nach unzulässiger oder übermässiger Belästigung an...da wird das Problem irgendwo anders liegen.
 

Andi84

User
Was hast du denn gegen Wildflieger, wenn man fragen darf?

Entschuldigung ich hatte eben außer Acht gelassen, das seit des 2,4 Ghz Zeitalters, von "Modellflugpiloten die nicht auf Modellflugplätzen fliegen", keine Gefahr von Kanaldoppelbelgungen vorkommen sollten,die zwecks mangelnder Absprache zu Abstürzen führen könnten. Abgesehen davon gibt es nichts zu meckern.
 
Entschuldigung ich hatte eben außer Acht gelassen, das seit des 2,4 Ghz Zeitalters, von "Modellflugpiloten die nicht auf Modellflugplätzen fliegen", keine Gefahr von Kanaldoppelbelgungen vorkommen sollten,die zwecks mangelnder Absprache zu Abstürzen führen könnten. Abgesehen davon gibt es nichts zu meckern.

Achso, alles klar :D
Aber hey, auch zu 35 MHz Zeiten hat die Absprache an der Wiese immer sehr gut funktioniert.

Also du musst ja nicht direkt neben dem Gelände fliegen, weißt du nicht irgendwo ne große Wiese mit vielleicht einem öffentlichen (Feld)Weg durch oder angrenzend? Das reicht doch.
Ehrlich gesagt hab ich grad auch keine Vorstellung was du für einen Flieger hast und was der so braucht.

gruß cyblord
 

Andi84

User
@ Martin,
hatte ja geschrieben das es vielleicht 2-3 flüge pro woche sind. Also keine Dauerbeschallung!!!
Klar kann das keiner von außerhalb des Vereins beurteilen wie die Sachlage genau ist, ich sehe es nur als vereinsinternes Problem das wir uns selbst immer mehr selbst verbieten, vor vielen Jahren wurden die Verbrennerhubis verboten bzw auf ein paar limitiert, letztes jahr wurden den E-Helis das Handwerk gelegt und jetzt soll es an die lauteren E-FLugmodelle gehen. Bald bleibt ja nichts mehr übrig außer die Sachen die man inzwischen in jedem Supermarkt bekommt, (möchte das nicht abwerten oder sonst was) und die kann man ja wirklich fast im garten fliegen lassen, da bräuchte man keinen Modellflugplatz mehr.
Hab ja ein paar Tips bekommen und werde sehen was sich draus machen lässt. Werde mal versuchen zu messen wie laut das Teil wirklich ist.
 

Ulrich Horn

Moderator
Teammitglied
Ich empfehle dringend, auf jegliche Argumentation zu verzichten, die sich auf Unterschiede in Genehmigungen zwischen Verbrennungs- und Elektroantrieben bezieht.

Dass in Verordnungen, Aufstiegsgenehmigungen, Versicherungsauflagen bis hin zu örtlichen Vereinbarungen explizit Flugmodelle mit Verbrennungsantrieb erwähnt werden, begründet sich darin, dass diese Vorschriften/Vereinbarungen etliche Jahre alt sind oder sich an anderen Schriften entsprechenden Alters orientieren.
Der Lärmschutz hat zu einer Zeit in unser Hobby Einzug gehalten, zu der Elektroantriebe noch Hilfsantriebe waren und somit so leise, dass man sie in der Betrachtung schlicht vernachlässigen konnte.

Die Zeiten sind längst vorbei. Und jetzt kann man sich überlegen, wie klug es ist, das auch publik zu machen.

Natürlich kann man sich auf den Standpunkt stellen: dieses ganze Lärmschutzzeug gilt für mich nicht, ich flieg' ja elektrisch. Und das dann formal durchfechten.
In dem Fall vergisst man aber, dass der Lärmschutz im Vordergrund steht, und nicht die Antriebsart. Wer hier seine Interessen vordergründig aufgrund der Formulierung von Vorschriften durchsetzt, schadet damit langfristig allen. Die Vorschriften lassen sich anpassen, und das kann nicht im Interesse der Elektroflieger liegen.

Ich würde mir daher auch sehr genau überlegen, was denn eigentlich das "Interesse der Modellflieger" ist. Ich jedenfalls kann einen Vereinsvorstand verstehen, der sich im Hinblick auf gute Nachbarschaft an Lärm-Emissionsgrenzen und -Zeiten hält, denn eben diese Nachbarschaft interessiert sich nicht dafür, welche Antriebsart diesen Lärm verursacht. Substanziell ist dabei die Lärmbegrenzung und nicht die Tatsache, dass die dazu formulierten Regeln sich nicht explizit auf Elektroantriebe mit 5 KW beziehen.

Niemand wird bestreiten, dass Elektroantriebe längst lauter sein können als Verbrennungsmotoren. Wer hier noch darauf pocht, von Regelungen nicht betroffen zu sein, der riskiert, dass er zukünftig von diesen Regelungen betroffen sein wird. Und mit ihm auch alle Anderen. Und damit erweist er sich und allen anderen Elektrofliegern "im Interesse des Modellflugs" einen echten Bärendienst.

Grüße, Ulrich
 

Christian Lang

Moderator
Teammitglied
Gebe Ulrich vollkommen recht!

Nebenbei gesagt: wer sich einer mehrheitlich getroffenen Entscheidung nicht beugen kann ist im Verein eher fehl am Platze.

Ich bin immer noch der Meinung ein sachlich argumentierter Antrag hat durchaus Chancen. Gegebenenfalls eben mit einem Kompromiß.

Außerdem muß ich Plasti :D recht geben: Wenn ein Antrieb eines Speedmodells laut ist funktioniert er Ineffizient. Der Lärm ist Energie, die gehört in den Vortrieb. Hier ist sicher noch Anpassung möglich. Laut ist nicht das Gleiche wie schnell ;)
 

shoggun

User gesperrt
Es wurde hier schon einmal angesprochen doch leider ging niemand darauf ein, darum nochmal:

wieso versuchst du nicht deinen Antrieb lärmtechnisch zu optimieren?
Es ist durchaus möglich sehr viel Leistung bei verträglichem Lärmpegel umzusetzen. das habe ich letzte Saison an meinem nicht Wettbewerbs F5F Modell (Backfire) erlebt... habe von ~2kW (16x17er prop mit schmalem Blatt) auf ~4,5kW (17x18er prop mit breitem Blatt, verdrehtes Mittelteil) aufgerüstet, die Steigleistung hat deutlich zugenommen, der Lärm hingegen hat sich von einem lauten Knallen bei jedem durchschalten zu einem zwar deutlich hörbaren, aber vergleichsweise sehr angenehmen surren verändert. Dies einfach weil das breite Blatt sofort greift und der Strömungsabriss viel weniger stark ausfällt.
Besonders wenn ich mit hoher Geschwindigkeit durchschalte ist das Geräusch sehr leise - wenn ich allerdings den Flieger bis kurz vor dem Strömungsabriss aushungere und dann den Schalter umlege knallt es wieder so heftig dass den alteingesessenen Methanolfliegern die nie einen Elektroantrieb verbauen würden weil er nicht stinkt und viel zu leise ist das Herz in die Hose rutscht! :rolleyes::eek:

Klar, beim start ist das nicht zu vermeiden, aber danach kann ich problemlos fliegen ohne weitere Lärmbelästigung - nur so als denkanstoss...

Gruss Mathias
 
Hallo Andi,
auf welchem Platz fliegst du denn? Ausgehend von deinem Wohnort würde ich Bobenheim-Roxheim vermuten...? Da bin ich vor ein paar Jahren auch regelmäßig geflogen. Kann mir kaum vorstellen, dass es dem Vorstand da wirklich um Lärmschutz gegenüber Anwohnern geht.
Andererseits hatten wir in Grünstadt auch des öfteren Diskussionen zum Thema "erlaubnisfreier Modellflug neben dem genehmigten Platz". Aus dieser Zeit kann ich dir nur raten, es dir nicht mit dem Verein zu verderben, da Fr. Rosenbach (Luftaufsicht) sich damals ganz eindeutig für den Schutz des Vereinsgeländes gegen den "Wildflieger" ausgesprochen hat, falls es zu Konfliktsituationen kommt.
In Grünstadt werden genügend Hotliner geflogen, so dass dies für dich ein Ausweg sein könnte. Ich selbst bin zwar noch Vereinsmitglied, fliege aber nur noch auf dem Wasser...
:) Dieter
 
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