2,4 Ghz PCM oder PPM im Jet ??

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Ost schrieb:
Das Einzige was ich glaube für mich verwertbares herausgefiltert zu haben ist,
daß 2,4 Probleme macht und es nur ein System gibt, das mittlerweile die schwerwiegendsten Probleme soweit ausgefiltert hat daß man sowas anscheinend problemlos einsetzen und einen Gewinn an Sicherheit gegenüber 35 MHz erreichen KANN!.

Tja, das ist der nachvollziehbare Eindruck, stimmt aber leider überhaupt nicht, Oliver. Hierin liegt auch der Grund für die Streitigkeiten. Wer es gegenüber Informationssuchenden ehrlich meint, fühlt sich unangenehm berührt, wenn sie mit falschen Informationen abgespeist werden, und sieht sich veranlasst, dagegen einzuschreiten.

De facto gibt es zwei 2,4GHz-Systeme, die in der Praxis ohne Probleme funktionieren, FASST und Spektrum. Die hier angeführten Probleme von FASST sind rein theoretischer Natur bzw. leicht vermeidbar. Bei Spektrum ist die künftige Bewertung der Zulässigkeit noch umstritten. Da in Betrieb befindliche Anlagen aber Bestandsschutz genießen, wäre auch das irrelevant.

Bei IFS (Graupner) und Assan ist die Betriebssicherheit umstritten, da sich in Versuchen gezeigt hat, dass die Anlagen gestört werden konnten. Es wird über diverse Abstürze mit IFS berichtet, bei denen die Steuerbarkeit aus noch nicht ganz erforschten Gründen verloren gegangen ist. Von Assan gibt es mittlerweile eine Version 2 mit verbesserten Eigenschaften, über die ich aber nicht viel mehr weiß.

Zumindest die ersten beiden Systeme sind unseren Kurzwellenanlagen mit 35 oder 40 MHz in jeder Hinsicht überlegen. Reichweite, Stör- und Übertragungssicherheit sind viel besser. Hinzu kommt die Bequemlichkeit, die der systemimmanente Schutz vor Gleichkanalstörungen mit sich bringt. Jederzeit unbesorgt und ohne Warten auf eine Kanalklammer den Sender einschalten zu dürfen - das hat schon was.

Ich selbst verwende FASST seit Mai 2007 in den verschiedensten Modellen und habe seither in mehr als 200 Flugstunden keine einzige Störung erlebt. Auf meiner Website beschreibe ich den Bau von FASST-Adaptern für Kurzwellensender. Ich habe mehrere Dutzend Modellflieger beim Umbau unterstützt, die sich überwiegend sehr zufrieden über das Ergebnis geäußert haben.
 
Hallo Bertram,
leider passt der Spannungspegel auch nicht bei Magnetventilen oder den bei FASST Einführung am Markt befindlichen Deutsch Weichen.
Schon daraus folgt, hier beim 6014 haben wir ganz andere Verhältnisse.
Obs alle und in gleichem Maße betrifft, ich weis es nicht.

Dazu musst noch die bei zB. 3 meter Jetrumpflänge verwendeten eben auch 3 meter langen Kabel mit ihrem Spannungsabfall (Plus hin u minus zurück macht 6 meter)hinzurechnen. Da kommen 0,2 Volt schon mal zusammen.

All das soll jetzt KEINE Sache der FASST Empfänger sein, sondern HITECs oder Usersache.
Nee, der Meinung kann ich mich wirklich nicht anschließen.

Dann halte ich die Messung zwar für Informativ, nur eben wiederum nicht auf Jet und Großmodellverhältnisse übertragbar, denn da spielen noch EMP und HF Störeinstrahlungen in die (Impuls)leitungen eine Rolle. bei geringer Spanne übersteuern diese dann die Nutzsignale.
Dann sind im Jetbereich ums den hier geht, deine Vergleichsempfänger und die Stromseitige Last unrealistisch.
Vergleichen kann man mit den SPCM, den PCM Empfängern von JR und Futaba, und ca. 10-20 Amp Spitzenlasten bei 5 A Dauerlast. Dann passt es.

Was mir auch nicht gefällt, ist dass man das immer auf die HITECs reduziert, das Problem hast du bei ungünstigen Verhältnissen uU mit jedem Servo.
Rechen mal, Leitungslänge + Übergangswiederstände + Temperaturdrifft auf beiden Seiten, + Alterung + Einstrahlungen + Last.

Dann behaupte dann es sei noch das gelbe vom Ei.

Gruß
Eberhard
 

Thommy

User †
Sorry Ralf,
aber Dein Beitrag ist völlig daneben und hat mit den wirklichen Fakten nichts zu tun.

sycorax schrieb:
...Allerdings kritisiere ich die Hersteller und die Piloten, die unter Mißachtung grundlegender Sicherheitsaspekte, offensichtlich nicht ausgereifte und - weil noch viel zu neu - unzureichend getestete Komponenten in potentiell gefährliche Modelle bauen. Da tauscht man bekannte Probleme nur gegen unbekannte.
Sorry, aber es ist blauäugig in einer komplexen Welt daran zu glauben, dass man die Produkte vollständig testen kann. Verglichen mit der Graupner 6014, MC20, sowie Royal Evo und MC24 zum Erscheinungszeitpunkt sind Fasstkomponenten ja fast schon Hochsicherheitsprodukte.
Gerade heute steigen viele ältere Sender aus und hängen sich während des Betriebs aus. Hatte gerade erst wieder einen Kunden mit einer MC24.

sycorax schrieb:
Fakt ist nunmal, daß Futaba ein 0-ID Problem hat ( nicht hatte, nur weil es bekannt ist, ist es noch lange nicht im letzten Gerät auf dem Markt auch behoben ! ), Leute damit geflogen sind und so andere gefährdet haben.
Falsch, Fakt ist, dass von mehreren Modulen nur der Bruchteil eines Modultyps betroffen war.
Diese Module wurden von Robbe/Futaba in einer vorbildlichen Rückrufaktion, mit Anschreiben der Händler und Aufforderung die Kunden zu informieren, getauscht.
Es ist also tatsächlich kein 2.4 Ghz Fasst Problem, wie Eberhard und Du glauben machen wollen.

sycorax schrieb:
Fakt ist auch, daß ein Problem mit der Impulsspannung beim 6014 vorliegt, das muss nicht jeder mitbekommen haben, es sind ja nicht alle so schlau wie einige hier. Ungünstige Außenbedingungen ( hohe Temperatur, niedrige Temperatur, nachlassende Akkuspannung etc. ) können dann zum Ausfall führen. Nur weil 3 Radmuttern statt 6 Muttern Dein Rad am Auto halten, würdest Du sicher auch nicht stundenlang mit 200 km/h über die Autobahn brettern. Kann ewig halten, muss es aber nicht. Ähnlich sieht's mit Signalpegeln an den Toleranzgrenzen aus.
Nur weil es bei einigen zufällig funktioniert, heisst das nicht, daß es dauerhaft sicher ist und das Problem damit kein Problem mehr ist. Und Ahnung von Elektronik und den Abläufen dahinter bekommt man auch nicht davon, nur weil man ein Servo und einen Empfänger zusammen stöpseln kann.
Auch falsch, Fakt ist, dass bestimmte Hitecservotypen an verschiedenen Empfängern, unter anderem auch am 6014 mal funktionieren und mal nicht. Interessanterweise funktionieren unterschiedliche Servos dieses Typs an ein und demselben Empfängerausgang mal und mal nicht.
Die Servos, die funktioniert haben, haben bisher auch bei nachlassender Spannung oder Temp-veränderung funktioniert..Dass es keine Norm gibt und dass die allgemeine Impulsspannung die für Servos erwartet wurde bei 2.2V la, hat Christian ja oben schon dokumentiert.
Inkompatibilität von Servoimpulsen ist aber auch nicht neu, so haben in 35 Mhz auch schon einige Servotypen z.B. an alten MPX-Empfängern nicht betrieben werden können, da sie auf Grund des nicht sauberen Impulses nach der einen Seite mehr Weg machten als nach der anderen.

sycorax schrieb:
Meine Haltung dazu hat nichts mit den 2,4 GHz Funkverfahren an sich zu tun, sondern damit, daß die Hersteller ungetesteten Schrott auf den Markt werfen weil Leute mit zu viel Geld in der Tasche und einem Darstellungsproblem ( ich muss immer das Neueste haben ), Ihnen auch für unfertige Produkte viel Geld über den Tisch schieben. Und zugeben, daß man da viel Kohle für potentiell gefährliches Zeug ausgegeben hat, will man ja nicht wahrhaben. Irgendwie muss man seine Aktionen ja rechtfertigen.

Im Moment entwickelt sich der 2,4 GHz Markt viel zu schnell um ausgereifte Produkte zu produzieren. Dabei passieren Fehler .. und zwar erstaunlich viele. Von Temperaturprobleme über ID-Probleme bis hin zu Schwächen im Übertragungsprotokoll selbst. Futaba hat zwar das Protokoll im Griff, dafür aber die Elektronik drum herum noch nicht. Die Rechnung geht ja auch auf, Ihr kauft das Zeug trotzdem und testet und verteidigt selbst offensichtliche Mängel noch als "vorbildliche Rückrufaktion".

Da ich für keinen Hersteller den Tester mache ( es sei denn er bezahlt mich dafür, dann läuft der Test aber strukturiert und objektiv ab ) und meine Modelle risikiere oder gar andere gefährden will, kommt mir derzeit kein 2,4 GHz System ins Haus. Da warte ich einfach gelassen ab, bis andere sich ausgetobt haben, Ihre Modelle geschrottet haben ( oder auch nicht - will ich keinem wünschen ), und steige dann irgendwann mal um, wenn alles soweit ausgereift ist, daß es meinen Sicherheitsansprüchen auch gerecht werden kann. Bevor einige hier anfangen zu denken, muss wahrscheinlich erstmal jemand zu Schaden kommen, weil das nächste Problem auftritt, das man bis dahin noch nicht kannte.

Es ist sicher Deine Meinung, aber aus meiner Sicht basiert die eben auf einer zu schmalen Infobasis und wer solche Vermutungen bezüglich der Psyche anderer anstellt, der hat meiner Meinung nach selbst ein Problem.
Hättest Du es selbst getestet, dann würdest Du nicht so einen Sperrmüll schreiben. Du glaubst doch selbst nicht, dass HG oder ich unsere Modelle oder irgendjemand gefährden, nur weil wir nicht zugeben könnten falsch gelegen zu haben. Dafür sind wir viel zu verantwortungsbewusst und hängen zu sehr an unseren Modellen. Die Tests in vielen Flugstunden haben uns dank der Rückmeldung übers Vario gezeigt, dass das neue System nochmals um Welten besser ist als das Alte.
Die Probleme die Du Dir aus dem Internet zusammengelesen hast existieren bei uns nicht. Und ich habe ausführlich getestet.
Hinzukommen die unbestreitbaren Vorteile, dass eben ger keine Gleichkanalstörung mehr möglich ist, nicht wie bei Eberhard mit dem 2 Kanal System nur verringert.
Die anderen Vorteile wurden ja auch schon beschrieben.

Schade, dass Du so weit weg wohnst, ich würde gerne mal mit Dir einen praktischen Vergleich mit Deinem Equipement gegen mein Fasst machen.

Schönen Abend noch.
Thommy
 
Eberhard Mauk schrieb:
Dazu musst noch die bei zB. 3 meter Jetrumpflänge verwendeten eben auch 3 meter langen Kabel mit ihrem Spannungsabfall (Plus hin u minus zurück macht 6 meter)hinzurechnen. Da kommen 0,2 Volt schon mal zusammen.
Auf der Signalleitung? Was hast denn Du für ein Empfangssystem? Was fliessen denn da für Ströme?
Und bei meinen grösseren Seglern (gut, nur 4 Meter, aber 6xDigi in den Flächen) fliesst der Versorgungsstrom vom Linearregler (ich fliege mit 2xA123 als RC-Akku) zu den Flächenwurzeln in fetten Lautsprecherkabeln.

Eberhard Mauk schrieb:
Dann halte ich die Messung zwar für Informativ, nur eben wiederum nicht auf Jet und Großmodellverhältnisse übertragbar, denn da spielen noch EMP und HF Störeinstrahlungen in die (Impuls)leitungen eine Rolle. bei geringer Spanne übersteuern diese dann die Nutzsignale.

So ungefähr alles, aber auch wirklich alles, was ich von anderen Impeller-Fliegern hier im Forum gelesen habe, ist: Absolute Ruhe seit sie endlich 2.4GHz einsetzen (i.d.R. FASST).

Unter HF-Störeinstrahlungen (HF! Nicht Regler etc.!) hatten wohl die Grossegler mit ihren langen "unbeabsichtigten Antennen" (Servokabeln) mehr zu leiden, trotz des vermutlich höheren Störspannungsabstandes...

Ist alle Theorie nur grau oder strahlendweiss?

Bertram
 
Eberhard Mauk schrieb:
Dann sind im Jetbereich ums den hier geht, deine Vergleichsempfänger und die Stromseitige Last unrealistisch.
Vergleichen kann man mit den SPCM, den PCM Empfängern von JR und Futaba, und ca. 10-20 Amp Spitzenlasten bei 5 A Dauerlast. Dann passt es.

Was mir auch nicht gefällt, ist dass man das immer auf die HITECs reduziert, das Problem hast du bei ungünstigen Verhältnissen uU mit jedem Servo.
Rechen mal, Leitungslänge + Übergangswiederstände + Temperaturdrifft auf beiden Seiten, + Alterung + Einstrahlungen + Last.

Was meinst du denn mit "stromseitige Last"? Dass es hier nicht um dem Strombedarf der Servos, sondern um den Signalpegel geht, hast du doch verstanden, oder?

"unter ungünstigen Verhältnissen uU" ist auch so ein Wortnebel, der wohl kaum zur Wahrheitsfindung beitragen soll. Man kann unter Verwendung beliebiger Mittel in beliebiger Größenordnung jedes Signal bis zur Unbrauchbarkeit stören. Aber was ist denn realistisch?
 
Hallo Hg,
ok, ich versuchs nochmal,

Ihr schreibt von Problemen die absolut nicht jetspeziefisch sind, bzw. nur da auftauchen würden.
Steckverbindungen: bei einem Grosssegler hat es schnell mal 2 Steckverbindungen die immer gelöst werden müssen (4 teilige Flächen).
Temperaturprobleme: da sind die Jets meiner Meinung nach relativ problemlos, keine Schalldämpfer im Rumpf, Empfänger meist weit vor der Turbine montiert.
Impulsproblem: in den meisten Jets hat es Stromverteilungen. Das es Deiner Meinung nach ein Problem durch leere Akkus geben kann ist nicht relavant, die meisten mir bekannten Stromverteilungen arbeiten mit geregelten Spannungen.
Kabellängen: dito zum Grosssegler oder 3m Motormodell

Weil ein Punkt Kabellängen und Stecker übertragbar ist, ist das Jetumfeld immer noch nicht mit einem Segler oder E-Flieger oder Motormodellumfeld vergleichbar.

Schon die Strombelastungen vom System also auch der Kabel u Stecker damit die Übergangswiederstände unterscheiden sich. Dann kommen durch die Zeitlich sehr oft und schnell erfolgenden Lastwechsel durch hohe Geschwindigkeiten und die erforderlichen Wendungen hohe Mechanische Lasten dazu.

Seien es HF Einstrahlungen, EMP durch Funkenschlag in Leitungen. Solches hast du im Segler nicht. zB zeigt sich das darin, dass du den DS 24 PPM Empfänger im Segler bestens verwenden kannst, im Jet niemals.

Dann hast du im Jet am Boden recht hohe Standtemperaturen durch die Sonne, und im Flug bei der oft erfolgenden starken Rumpfdurchströmung sehr schnell radikale Abkühlung der Bauteile. Oder mit Dukt und unzureichender Rumpfbelüftung Temperaturanstieg durch die Schubrohrabwärme. Also echt krasse Temp-Wechsel.

Dann erhebliche Belastungen durch Kerosindampf/ausgelaufenem Sprit/Öl
Die Übergangswiederstände der Stecker ändern sich weil die Oberflächen dadurch metallorganisch oxidieren.

Damit zählt auch die Gesamtzahl der Flugstunden Segler Jet nur zweitrangig. Verflieg du mit einem Segler in 3 Jahren mal mehr als 2,5 Tonnen Sprit, dann merkst du nicht nur dass alles leicht Öl/Kraftstoffbelastet ist, sondern auch durch den Staubdurchsatz entsprechend verschmutzt ist. Massendurchsatz pro Sekunde, bei kleinen Binen und im Leerlauf etwa 100 Liter/Sekunde bei großen bei Vollast bis zu 1000 Liter Luft/Sekunde. Mal uU 2 Binen.

Echt, glaub doch einfach mal was man dir sagt, es nervt extrem alles bis ins kleinste Detail austreten zu müssen. Dabei kann so ein Beitrag nicht mal alles umfassen, das fällt keinem auf einen Sitz alles ein.



Ähm Thommy,
Ich kann mir nicht vorstellen, das irgend ein Gericht deine Argumentation als Entschuldigung gelten ließe.

Die Anforderungen sind bei Jet so, dass du mit den faulen Ausreden und Beschönigungen nix erreichst. Wobei ich das nicht auf mich beziehe. Deine Kunden werden das im allgemeinen auch nicht akzeptieren, wer etliche 1000 der in der Luft hat, erwartet dass das grundsätzliche sicher gestellt wird, machen dann zusatzfunktionen die sicherheitsseitig unwesentlich sind Probs, ist man tolleranzbereit. Aber nicht beim wesentlichen.

So mir fällt der Finger weg und ich hab nicht mal die Antworten gelesen die bestimmt schon wieder geschrieben wurden.

Gruß
Eberhard
 
Moi Christian,
bist du dir sicher, dass bei den Stromlasten nicht das gesamte Empfängerseitige Stromsystem so in die Knie geht, das die Impulsspannung auch mit einbricht. die bisherigen Messungen sind darauf nicht ausgelegt.

Wovon ich rede, sind zB Stromeingangsseitig zu klein dimensionierte Leiterbahnen und ähnliches. Andere Einflussfaktoren habe ich auch für dich lesbar oben beschrieben.

Man kann unter Verwendung beliebiger Mittel in beliebiger Größenordnung jedes Signal bis zur Unbrauchbarkeit stören. Aber was ist denn realistisch?

Wobei mir bei den Erfahrungen bezüglich des spezifischen Jetumfeldes angekommen wären. Und damit sind wir wieder am Ausgangsproblem
2,4 Ghz PCM oder PPM im Jet ??
angekommen, bei solchen Imponderabilien, steuere ich wohl noch längere Zeit keinen Jet mit 2.4 Systemen. Und wir reden im Moment nur über das anerkanntermaßen beste System.

Rechen mal, Leitungslänge + Übergangswiederstände + Temperaturdrifft auf beiden Seiten, + Alterung + Einstrahlungen + Last.
Darauf bezog sich das.

Das Thema Ausblenden von Informationen kommt dann mit ins Spiel. Also verdräng nicht alles wesentliche.

So wer möchte bei 0,2 Volt positiver Spannungsdifferenz über der Ansteuerschwelle eines Servos dafür bürgen, das diese nach 1 Jahr oder früher auch noch da ist und das Servo immer noch zuverlässig funzt, wenn er darüber Informiert ist.
Leitungslänge + Übergangswiederstände + Temperaturdrifft auf beiden Seiten, + Alterung + Einstrahlungen + Last.

Als Beispiel, in 6 meter Leitung Spannungsabfall 0,1 bis 0,15 Volt. plus übergangswiederstand plus Alterung plus Temperaturdrift.

Zitat Thommy,
Fakt ist, dass bestimmte Hitecservotypen an verschiedenen Empfängern, unter anderem auch am 6014 mal funktionieren und mal nicht

Bingo das ist die direkte Folge davon.

Nee Jungs mit mir nicht. Auch dann nicht, wenn ich eh eine hochwertige Weiche mit Impulsverstärker bräuchte.
Spätestens der Gebrauchtkäufer dem ich mal das Teil verkaufe, verklagt mich hinterher auf versteckten Mangel... Bzw ich sehe genau so wenig ein wie Sycorex/Ralf, dass ich so unausgegorenes Zeugs auch noch bezahle, das bekannt werden nach Kauf allein dieses Mangels, würde bei mir zur sofortiger Wandlung führen.

Eberhard
 

BZFrank

User
Nee Jungs mit mir nicht.

Gut, deine Befindlichkeiten und persönliche Meinung dazu haben wir jetzt lang und breit gehört. Ich gönne sie dir von Herzen.

Würde sich nun mal jemand zu Wort melden der wirkliche Erfahrungen mit den Systemen in Jets hat und nicht nur darüber sinniert wie grässlich alles neue ist.

Grüße

Frank
 
und damit gehts von vorn los, also wirklich, so intelligent war man schon früher..
Und BZ Frankie blendet für sich alle Informationen vom Ralf vom Stefan, vom Jörg und anderen aus weils ihm net in den Kram passt und reduziert alles auf eine Person... Echt mich hauts um.
 

Thommy

User †
Ähm Eberhard , Du spinnst Dir da etwas zusammen, was nicht passt. Dass die Servos mal gehen und mal nicht, hat nichts mit irgenwelchen Kabellängen oder Stecker oder sonst was zu tun.
Das passiert auch wenn man die Servos ganz normal über das Serienkabel am Empfänger anschließt.
Was glaubst Du denn, welche Ströme auf der Impulsleitung so fließen, dass Du zu solchen Spannungsabfällen dort kommen möchtest ?

Auch wenn Du versuchst es zu ignorieren, die Impulsprobleme treten nur mit wenigen Hitec-Servotypen auf und auch nur dann wenn die Serie streut.

Wieviel und welche Hitec-Servos setzt Du denn überhaupt ein?

Ach ja, solltest Du mal einen Segler haben, würde ich Dir dringend empfehlen keinen DS23 einzubauen, denn der wird dort vermutlich auch nicht funktionieren. Zumindest kenne ich da mehrere Fälle.
HF Einstrahlung ist sicher im Großsegler eher ein THema als in den im Vergleich doch üblicherweise eher kleinen Jets. Ausnahmen bestätigen natürlich auf beiden Seiten die Regel.
Und ob die Bedingungen im Großsegler mit Klapptriebwerk oder im Jet problematischer sind, darüber kann man sicher auch streiten.

Und auch hier ist ein Vorteil von 2.4 Ghz, denn die kurzen Antennen lassen sich viel einfacher optimal verlegen. Noch nie war es so einfach wie mit Fasst in Vollkohlemodellen die Antennen optimal zu verlegen. Dieser Vorteil kommt sicher auch im Jet zu tragen.

Gute Nacht
Thommy
 

Hg

User
Falsche Annahmen

Falsche Annahmen

Eberhard
6m Kabellänge auf der Impulsleitung ist unrealistisch und dadurch keine Basis für eine Diskussion. Wie Bertram (danke für die Messung, ich hoffe, ich habe sie richtig interpretiert) gemessen hat, hat die Impulsspannung ab der normalen Betriebsspannung nichts mit der Eingangspannung zu tun. Und nochmals: ein Jet ist nicht die absolute Wunderwaffe die riesige Anforderungen stellt und alles andere ist einfach zu handhaben...
Ich fliege einen 6m Duo Diskus mit 16 Servos und einem Vario. Glaube mir, wenn Du den mal fliegen sehen würdest, würdest Du nicht den Jet als das höchste der Gefühle in Punkto Stromverbrauch und Belastungen einstufen...(ich fliege mit dem Duo 4eck Loopings mit Max Speed, ist nicht Scale, aber ich mag es).
Ich glaube Dir sofort Aussagen wie elektrostatische Probleme oder spritbelastete Verbinder (obwohl die ja wirklich problemlos abdichtbar sind). Aber wenn Du uns erklären willst, dass ein Impulproblem durch 6m plus und Minus Kabel entsteht, stellst Du Dich einfach fachlich ganz weit ins Abseits...
Und wie denkst Du fliegen wir unsere Modelle? Aus dem dunklen kühlen Lagerraum direkt in die Luft und zurück? Nee, wir lassen die Maschinen teilweise stundenlang in der Sonne liegen und aufheizen, fliegen dann in den Bergen in Höhenlagen wo's auch schnell mal um den Gefriepunkt sein kann.
Zuerst schreist Du nach einem Dauertest wegen Kinderkrankheiten, plötzlich zieht dann aber mein Argument wegen dem Dauertest durch die vielen Flugstunden nicht mehr, jetzt sind die Probleme auf den Sprit und Staub reduziert und wir dürfen nicht mehr mitreden? Die Sprit und Staub Probleme hast Du wohl bei jedem Empfangssystem irgendwann...
In dem Sinn, lass doch einfach mal das 2.4er System in Ruhe und schaue zurückgelehnt zu, wie wir für Dich das Testen weiterhin übernehmen (ja, ich habe auch Jets).
Gruss
Hg

ps. hast Du eigentlich überhaupt Hitec Servos?
ps.ps. ob in einem Jet oder Segler, 3.0 Volt sind 3.0 Volt, wenn dann die Servos und der Empfänger eine gesteuerte Landung erlauben (die getroffene Kuhschei... habe ich übersehen, das lag nicht am System) zeigt mir das, 1. dass Deine Überlegungen falsch sind und 2. hier ist in meinem Setup noch Reserve vorhanden, normalerweise lande ich schon lieber mit deutlich höheren Spannungen
 
Eberhard Mauk schrieb:
Moi Christian,
bist du dir sicher, dass bei den Stromlasten nicht das gesamte Empfängerseitige Stromsystem so in die Knie geht, das die Impulsspannung auch mit einbricht. die bisherigen Messungen sind darauf nicht ausgelegt.


Aber klar, Eberhard. Wenn der Himmel runterfällt, sind alle Vögel gefangen. Wolltest du mir das sagen?

Du bringst wirklich ziemlich viel durcheinander.
 

BZFrank

User
Und BZ Frankie blendet für sich alle Informationen vom Ralf vom Stefan, vom Jörg und anderen aus weils ihm net in den Kram passt und reduziert alles auf eine Person... Echt mich hauts um.

Lieber Eberhard,

Ich wiederhole - Weder Ralf, noch Stefan, noch Jörg, noch Du benutzen 2.4 Ghz. Eure sg. "Informationen" dazu haben keinen Erfahrungshintergrund.

Ich verstehe wirklich nicht wie du dich hier anmasst als Experte dafür aufzutreten und Urteile vom Schlage "Taugt nix", "Benutzung ist fahrlässig", etc. zu fällen ohne nur die geringste Erfahrung damit zu haben.

Wenn du es nicht benutzen willst weil du das Gefühl hast es sei nicht sicher - bitte gerne. Wenn du meinst das ein bestimmtes Problem so relevant sei das es zu Abstützen führen kann, sag es. Aber verkauf es bitte nicht als Faktum sondern als deine persönliche Meinung.

Niemand spricht dir deine langjährigen Erfahrungen in anderen Bereichen ab, aber dieses Pferd hast du noch nicht geritten. Vielleicht wärs mal an der Zeit selbst Erfahrungen zu sammeln. Sachverständige tun doch sowas, oder?

Grüße

Frank
 

EF2003

User
@BZ Frank - Deinem Wunsch entspreche ich gerne mit meiner T-14 FASST-Erfahrung.
In meinem Super Scorpion/Behotec JB 200-Turbine (hat 85 Flüge à 10 min. hinter sich) finden sich Hitec Servos der Typen 5955 TG/5945/5125.
Die Servos werden über ein DPSI 2001 angesteuert. Zusätzlich installiere ich in all meinen Jets Siebkondensatoren. Im Gegensatz zur vorher verwendeten Futaba 9Z habe ich mit der T-14 FASST keinen einzigen lost mehr vorgefunden.
Viele Top-Jetpiloten in der Schweiz setzen FASST ebenfalls zur vollsten Zufriedenheit ein.
Mich und viele andere überzeugt das System.
Was von div. Leuten hier geschrieben wird ist m.E. absoluter Schwachsinn, deswegen beteilige ich mich nicht an der Diskussion.
Ich hoffe Frank, das geliefert zu haben, was Du gewünscht hast. Bei Fragen mail mich einfach an, ich verabschiede mich nun wieder in diesem Forum.
Gruss Fritz
 

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Toll Fritz, ein Bild und deine Aussage das es seit 85 Flügen funktioniert und weg bist du :confused:

Ich mache dir mal ein Bild von meinem ES ich glaube den habe ich seit dem Jahre 2003
Nur Empfänger 149 DP und Simprop Intelli Akkuweiche ich weiss nicht wieviel Flüge in den Jahren aber mehrere Hundert.

Und jetzt pass gut auf........Es funktioniert bis heute ohne Störungen.

Stefan

Da haben wir es wieder, Aussage 35 Mhz pro und Aussage 2,4ghz pro

Aber klar ist ! keine Doppelbelegung und mehr Kanäle sprechen für Fasst.
Ich klinke mich hier jetzt auch aus, einige wollen es nicht verstehen.
Wir sehen uns irgendwo auf einem Flugtag, ich bin der , der an der Senderausgabe steht:D
 
Auf die direkte Frage eine direkte Antwort, die ich aber schon einmal gegeben habe, bevor es hier ausartete,

Würde sich nun mal jemand zu Wort melden der wirkliche Erfahrungen mit den Systemen in Jets hat und nicht nur darüber sinniert wie grässlich alles neue ist

ich nutze FASST, null Probleme, auch mit meinen HITEC 5945 beim ES in Verbindung mit einer Deutsch Power Box und 2 Lipos und in der L 39 eine PMS light von Engel als Stromverteilung und 2x 5 NiCd zur Stromversorgung.
Im TwinJet und auch mit der Cutlass null Probleme.
Drei weitere Jetties in meinem direkten Umfeld nutzen es auch, ohne jegliche Probleme.
Drei weitere rüsten um.
Und glaub mit, keiner von uns bekommt irgend etwas umsonst von Robbe, damit wir so tun als wären wir zufrieden.
Doch wir bekommen doch etwas, streßfreies Fliegen mit unseren Kisten, ohne dabei an eine Störung (wodurch auch immer) denken zu müssen.
Und glaub mir noch einmal, hätte wir im letzten halben Jahr irgend ein Problem festgestellt, wir wären nicht mit unseren Jets vor 14 Tagen vor nahezu 80.000Zuschauern geflogen.

Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich auch noch einmal und das letzte Mal :D

Der 6014 hat definitiv auf dem Markt die geringste Impulsspannung. Die Hitec Servos haben auf dem Markt definitiv den höchsten Impulsspannungsbedarf. Das KANN tatsächlich dazu führen, dass Hitec Servos an dem Empfänger nicht mehr sauber funktionieren (zittern....), besonders im Zusammenhang mit langen Kabeln . Genauso verhält es sich mit alten Deutsch Powerboxen von Deutsch. Herr Deutsch rüstet diese für 6014 Kunden kostenlos um, damit ist das Problem aus der Welt. Die anderen funktionieren soweit.

Da Hitec Servos wie gesagt einen hohen Impulsspannungsbedarf haben, können Probleme auch an 35 Mhz Empfängern mit langen Kabeln auftreten, z.B. Zittern der Servos, das wissen aber nur anscheinend nicht viele, weil ja sowieso in dem Fall immer Boxen eingesetzt werden.

Diese Aussagen sind im Thread "Empfänger der Begierde" mit Herrn Deutsch in Versuchen mit mehreren 6014ern eruiert worden, sie stammen also vom Fach und nicht aus meinem Erfahrungsschatz, der dies aber bestätigt.

@Stefan: wie weiter oben beschrieben bin ich vor 1,5 Jahren und seit Anfang dieses Jahres komplett von 35 Mhz auf fasst umgestiegen. Der Großteil meines Empfängerbestandes war Dein benutzter 149 er. Er ist unbestritten einer der besten Empfänger auf dem Markt. Es gab trotzdem an ganz wenigen Plätzen an bestimmten Stellen immer wieder kurze Failsafes, die sind seit fasst einfach weg.

@Eberhard: Du hast Recht, es gibt sicher spezielle Anforderung in Jets, EMP usw. Verabschieden solltest Du Dich aber von dem Gedanken, dass andere Bereiche ähnlich bis sogar anspruchsloser sind als ein Kerojet. 35 Mhz Empfänger machen unter bestimmten Bedingungen einfach schlapp. Ich kann mich auch an diverse Threads hier erinnern, wo bestimmte 35 Mhz Empfänger unter den von Dir genannten erschwerten Bedingungen im Jet ausgestiegen sind, dort hast Du aber fleißig mitgeschrieben, also kennst Du sie. Den Leuten sollte man nicht unterschwellig mitgeben, dass sie im Jetbereich hier ein Problem mit fasst bekommen könnten und bei 35 Mhz nicht. Im Gegensatz zu 35 Mhz ist mir kein Fasst Problem bekannt geworden. Das ist auch ganz einfach technisch bedingt, da diese durch elektronischen Komponenten entstehende Störungen nur im Mhz Bereich entstehen, in 2,4 Ghz nicht. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass fasst ganz immun gegen so etwas ist, aber bisher hat es sich bei mir als das unempfindlichere System herausgestellt.

Mikki hat nach Erfahrungen gefragt, also sollten wir auch mit Erfahrungen antworten.
 
2,4 Erfahrungen

2,4 Erfahrungen

BZFrank schrieb:
Würde sich nun mal jemand zu Wort melden der wirkliche Erfahrungen mit den Systemen in Jets hat und nicht nur darüber sinniert wie grässlich alles neue ist.
Grüße Frank

....mach ich hiermit gerne !

Ich fliege seit Ende letzten Jahres (erst mit einer FF-7 und seit April mit einer FX-30) FASST in meinen Jets. Grob geschätzt sind dabei 200 Liter Kero verflogen worden. Temperaturmäßig ist dabei alles aufgetreten was in einem Fliegerleben so vorkommen kann, von schweinekalt bis brütende Hitze.
Nie gab es dabei irgendein Problem mit meinem 2,4 System. Ich fliege mit Weichen von Deutsch und Emcotec und 2 x 5 Zellen ebenso wie mit 2 x 4 Zellen und zwei Schottky-Dioden. Empfänger waren/sind R617, R608, R6014 an allen möglichen Servos: Hitec 5945, 125, 645, Graupner 8811, 4441, 8411 und noch ein paar diverse Simprops und Futabas. Alles funktioniert prächtig...und ich hatte noch nie ein so gutes und sicheres Gefühl beim Fliegen. Klar, ich bin auch mit 35-B-Band jahrelang problemlos geflogen, die ständig vorhandene Angst aber, dass mich ein freundlicher Trucker hier in Grenznähe zu Frankreich oder ein gedankenloser Wildflieger vom Himmel holen könnte, habe ich seither nicht mehr....und das tut richtig gut.
Gruß Otto
 
Hallo zusammen,

beim Durchlesen der Beiträge gewinne ich zunehmend das Gefühl, das Empfänger selektiert werden müssen um Minderfunktionen falsch ausgelegter Einbauten zu kompensieren.

Der Beitrag von Bertram Radelow wird nahezu ignoriert, obwohl er es auf den Punkt bringt. Die Empfänger scheinen die Spezifikationen der Standard TTL Logik zu erfüllen. (Beitrag 220)

Nun ist es doch so, dass Bauteile eingebaut werden, welche offensichtlich den Umgebungsbedingungen der Jets nicht gerecht werden.
(Es wurden wegen Kerosindämpfen oxidierende Stecker angeführt, Kabellängen über 6m in Verbindung mit Servos welche über keinen (mittel)hochohmigen Signaleingang verfügen wodurch der Pegel zusammenbricht...)
Es muß doch jedem klar sein dass durch hohe Übergangswiderstände schlechter Steckverbinder sowie fehlerhafte Servos in Verbindung mit langen, dazu falsch dimensionierten Leitungen wesentlich höhere Spannungsabfälle verursacht werden als durch das Selektieren von Empfängern überhaupt kompensiert werden könnten.

Und um diese Schlamperei zu kompensieren werden nun Empfänger selektiert, die einen höheren Ausgangspegel ausgeben??

Wer diese Schlamperei bei der Auswahl der Komponenten (Zuleitungen, Steckverbindungen, ggf. Lötstellen) im Griff hat wird keine Probleme haben - einige haben es ja bereits geschafft.



Gruß Thomas Gmelin

PS: Ich setze 2,4Ghz Fasst ein, (und weil es ja manche als Qualifizierungsmerkmal sehen), viele meiner Modelle haben ein Mindestüberlebensalter von über 5-10 Jahren, wobei die vorausstl. Lebenserwartung durch Fasst sprunghaft zugenommen hat.
 
Leute Leute,

es ist der Hammer 199 Beiträge brauchts hier um auf das identische Thema von den Beiträgen um Nr. 40 zu kommen. tztztzt

kann mich nur anschließen!

Ich würde auch gerne FASSTen, aber für die Mc24 gibts das Modul noch nicht... Neue Anlage? Hmm noch nicht durchgerungen...


Zitat:
die ihre Flieger im Keller irgendwie zusammen "rotzen" und dann da mit Fliegen

Volltreffer!!!! Genau so sehe ich das auch! Was man da teilweise so sieht.. Viele Fehler sind einfach hausgemacht.

Und auf das Thema zurückzukommen. 2,4Ghz - (sauber) einbauen und einfach fliegen - Ende.

Das war mein Beitrag mit der Nummer 40. Armer Mikki....

Nur zur Info: Ich bin schon 2G4 geflogen momentan wieder auf 35 Mhz und steige baldmöglichst auf FASST um.

Ach und noch was: 2,4Ghz - damit ist grob gesagt nur!!! die Strecke zwischen Antenne Sender und Antenne Empfänger gemeint (mit den entsprechenden Übertragungsprotokollen) und nichts anderes. Alles was hier diskutiert wurde gehört nicht in die 2G4 Thematik sondern in die Ecke, wie die Hardware danach aussieht und designed wurde. (Mal gaaaanz platt ausgedrückt.... ohne Anrecht auf wissenschaftliche Korrektheit)

Rein von der Übertragungstechnik der Daten ist 2G4 dem 35Mhz weit überlegen. Hier sind einfach bedingt durch die Bandbreite andere Codierungs und Adressierungsmöglichkeiten gegeben als logischerweise im 35Mhz Band.

Einfaches Beispiel zum verdeutlichen. Handys - wieviele Handys telefonieren gleichzeitig in einer Funkzelle und wie oft hat man ein zweites Gespräch von einem anderen Teilnehmer im Ohr??? Niemals!! richtig!!
 
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