Butterfly - Landungen üben

Robinhood

Vereinsmitglied
Hallo zusammen,
habe bislang hier still mitgelesen.
Also wird angeraten sich mit die Bremsklappen langsam heranzutasten. Muss ich denn überhaupt die Butterfly Stellung programmieren oder würde es reichen nur die Brems- Wölbklappen zu senken, ohne die Querruder nach oben zu stellen.
Habe auch den ein oder anderen 4 Klappen Flieger, aber so richtig habe ich die Wölbklappen zur Landung noch nie gebraucht.
Grüße Jörg

Durch die leicht nach oben gestellten QR (3-6mm je nach Profil) erreichst Du eine Schränkung der Tragfläche und verringerst das Risiko eines Strömungsabrisses. Man kann natürlich auch ohne QR nach oben landen, muss man aber nicht, wenn es sicherer auch geht.
 

madmao

User
Also erstmal herzlichen Dank für die vielen Tipps !!!
Grundsetup : Die Klappen fahren in einen 45 Grad Winkel runter. Tiefer geht es nicht mehr recht, da sonst die Servos murren. Die QR fahren
in einen ca. 30 Grad Winkel nach oben. Tiefe ist mit einer 2 Kurvensteuerung zugemischt.

Bisher : Der Segler hat ne Höhe von ca. 5 Meter, dann schiebe ich den linken Knüppel nach unten. Er bremst, stellt sich an , kein Aufbäumen und
dann drück ich halt Tiefe. Manchmal zuviel, dann wieder leicht Höhe. Bei mir ist dies bisher !! abgehackt , Sinken. Landekurve und dann Butterfly.
Selten schaff ich es, dass es flüssiger geht. Ich hab aber sehr gute Piloten im Verein, den ich noch einiges abschauen kann und muß.

Vielleicht sollte ich auch erstmal BF höher ausprobieren. Mir ist bewußt, es gibt hier keine " eierlegende Wollmichsau ", aber es macht riesig Spaß
und ich werde eure Tipps , soweit möglich , beherzigen.

Üben, Üben, Üben wie ihr gesagt habt !

K.
 

RCFlugi

User
Wir haben diesen Spätwinter ein lustiges "Lehrvideo" zum Thema Landen gemacht.
Auf der Hohwacht findet der Anflug durch 3 Rotoren statt.
Zu weit hinten drückts durch die Leewalze brutal runter. Links und rechts ist je ein Rotor vom Wald, dann darf man zwischen den Bäumen durch und hat dann etwa 5m zum Aufsetzen.

P.S. starten tut man über eine Baumreihe. Ist auch immer wieder spannend 😉



Grüsse Simon
 

UweH

User
Durch die leicht nach oben gestellten QR (3-6mm je nach Profil) erreichst Du eine Schränkung der Tragfläche und verringerst das Risiko eines Strömungsabrisses.

Mal ne blöde Frage: wenn die Wölbklappen zum bremsen 45-80° nach unten stehen, die Querruder jedoch im Strak bleiben, ist der Flügel dann nicht geschränkt? :rolleyes:

Für mich als überwiegend Hangflieger mit meist kleiner Landezone ist die wichtigste Wirkung des Butterfly im Vergleich zu Störklappen oder Querruder hoch, dass ich den Flieger für einen steilen Landeanflug nach einem Hindernis oder durch eine Turbulenzzone "auf den Kopf stellen" kann ohne dass er dabei viel Fahrt aufnimmt. Kurz über dem Boden muss ich ihn nur noch zum ausschweben und bremsen bis zur Aufsetzgeschwindigkeit abfangen, dann Butterfly raus und sanft aufsetzen.

Dazu ist die Tiefenruderzumischung bei mir so eingestellt, dass die Nase beim Butterfly setzen in zügiger Fahrt nicht hoch geht. Wenn der Flieger dann angebremst hat nimmt er normalerweise von sich aus die Nase noch etwas runter. Meist drücke ich dann noch zusätzlich nach um einen steilen, eigenstabilen Anflug zu bekommen. Dann ziehe ich mit dem Höhenrudersteuer in die waagerechte und die Fahrt bis zum aufsetzen raus, wie oben beschrieben.
Ich empfinde das manuelle ziehen aus dem Steilanflug einfacher zu kontrollieren als nachdrücken beim anbremsen mit himmelnder Flugzeugnase und Überziehrisiko.
Irgendwelche Mischerkurven spare ich mir weil die bei unterschiedlichen Hängen und unterschiedlichen Windbedingungen fast immer gerade nicht passen.
Beim Fliegen steuert jeder das Flugzeug auf die gewünschte Flugbahn, warum sollte ich beim Landen damit aufhören und statt dessen über eine aufwändige Programmierung versuchen dass alles von selbst geht wenn's dann bei 2 bft mehr eh nicht mehr passt?

Gruß,

Uwe.
 

Dieter B

User
Also ich mache es auch so, wie von Uwe beschrieben (aber sicher nicht so perfekt :) ), bei mir gibt es auch keine Kurven in der HR Zumischung. Man muss ja am Hang sowieso immer korrigierend eingreifen, da immer irgendwelche Turbulenzen vorhanden sind.
Am Flugplatz, wenn genügend Landefläche vorhanden ist und der Anflug relativ störungsfrei erfolgt, kann es schon sein, dass solch Kurven funktionieren, aber man will ja auch noch ein wenig selber zur Landung beitragen ;) .
 

gufi

User
Ich finde je besser man eine gute Grundeinstellung über den ganzen Knüppelweg erflogen hat, desto mehr Reserven hat man zwischen den Ohren frei, um Böen, Leewalzen oder was auch immer auszusteuern. Die Einstellungs-Geschmäcker sind aber unterschiedlich und ich schaue auch gern wie andere das machen. Ich mach das am liebsten so:


Erst den letzten Punkt bei vollem Butterfly im Flug einstellen, dann den ersten Punkt frei in alle Richtungen verschieben (auch im Flug) bis das Modell an jeder Position des Knüppels für mich angenehm und gleichmäßig leicht auf die Nase geht. Die Glättung der Kurve erledigt dabei den Rest dazwischen. Das hat bislang bestens funktioniert. Die Kurve mit noch mehr Punkten und automatisch durch den Knüppel „fangen“ ( )habe ich auch mal probiert, das liegt mir aber irgendwie im Handling nicht. Querruder lasse ich eher wenig bis gar nicht (leichte Flieger) nach oben ausschlagen. Für Flaps wähle ich umso mehr Ausschlag (manchmal bis 90Grad) je leichter das Modell ist. Ausnahmen bestätigen die Regel und je nach Wetterlage und Platz zum landen vergrößere ich bei manchen Modellen den QR Ausschlag nach oben manchmal.

 

UweH

User
wie von Uwe beschrieben (aber sicher nicht so perfekt :) ),


Bei mir ist es bei weitem nicht immer perfekt, aber die guten Landungen haben es leichter in ein Hangflugvideo zu kommen als die schlechten :D

Querruder lasse ich eher wenig bis gar nicht (leichte Flieger) nach oben ausschlagen.

Ich schlage die Querruder auch nur wenig nach oben aus, meist so 3-5 mm, denn es kostet Auftrieb und verringert damit die Minimalgeschwindigkeit fürs Ausschweben. Außerdem schränkt ein großer Bremsausschlag nach oben den maximalen Querruderausschlag für die Böenkorrektur bei Turbulenzen ein.

Für Flaps wähle ich umso mehr Ausschlag (manchmal bis 90Grad) je leichter das Modell ist


Das ist bei mir genau umgekehrt, denn besonders schwere Modelle die z.B. fürs DS stark aufballastiert sind schieben bei der Landung gewaltig nach vorne und da bin ich für jedes bisschen Mehrauftrieb dankbar, denn mehr Maximalauftrieb = geringere Mindestgeschwindigkeit.
Das bedeutet bei mir aber nicht dass leichtere Modelle wegen ihrer geringeren Flächenbelastung weniger Flapausschlag bekommen, sondern nur dass es bei leichten Modellen wegen ihres ohnehin schon geringeren Geschwindigkeitsfensters weniger stört wenn die Wölbklappen nicht so weit runter fahren können weil z.B. die Mechanik das nicht zulässt.

Ein Freund der viele Jahre sehr erfolgreich F3B-Wettbewerbe flog hat mir mal erzählt, dass er das hoch stellen der Querruder beim Butterfly vor allem brauchte um bei einem schlechten Start für den Re-Start schnell wieder runter zu kommen. "Schnell" bedeutet hierbei den Flieger auf den Kopf zu stellen und im stabilen, durch Butterfly verlangsamten Sturzflug in möglichst kurzer Zeit und trotzdem sicher zielgenau auf den Boden zu kommen. Wenn das Modell dabei wie ein Fallschirm runter schwebt kostet das wertvolle Zeit, deshalb Querruder hoch für weniger Maximalauftrieb=weniger Mindestgeschwindigkeit.
Für uns Freizeitflieger ist es nicht notwendig trotz Butterfly schnell runter zu kommen, sondern möglichst sanft und sicher zu landen. Deshalb fahre ich die Querruder nur wenig hoch um den Gleitwinkel durch mehr Widerstand zu verschlechtern, aber dem Flügel nicht zu viel Auftrieb für ein langsames Aufsetzen zu nehmen. Ich habe bei meinem Drops 220 mal gemessen: bei Flaps auf 70° und Querruder auf 0° ist der Flügel mehr als -10° geschränkt, das sollte für eine böen- und narrensichere Abrissfestigkeit eigentlich ausreichen ;)

Hier mal ein Video von ein paar mehr oder weniger gut gelungenen Butterflylandungen an verschiedenen Hängen und bei verschiedenen Bedingungen. Die Modelle sind AvatarF3B, VantageF3F, Möller-PK-Rodax-Libelle mit noch etwas zu wenig Tiefenzumischung, TJIRC-Tempest ballastiert und der CCM-Toy DS mit und ohne Ballast.

Gruß,

Uwe.

 
Zuletzt bearbeitet:

gufi

User
....interessantes Thema....

@UweH
Ja, bezüglich deinem f3b Beispiel mit mehr QR nach oben: Ich mach das bei Hängen/Wetterlagen wo meine Flieger ansonsten 3 mal sehr cool in Kinnhöhe vorbeischweben, weil in der Landezone soviel Auftrieb ist, dass man nicht richtig runter kommt. Je mehr QR nach oben, desto mehr würde ich es als "quick and dirty" beschreiben. Viel Flap nach unten bremst schon auch schön, aber mit viel QR nach oben fällt das dann quasi mehr vom Himmel, sackt nach dem Abfangen einfach mehr durch, aber das will ich dann ja.

Für Flaps wähle ich umso mehr Ausschlag (manchmal bis 90Grad) je leichter das Modell ist
Also beim leichten f5j Prestige mit 1200g "fliegt" das mit senkrechten Flaps schon noch um einiges unbekümmerter als mit dem Orcapro mit gut 3kg, da muss man bei senkrechten Flaps schon auch etwas auf der Hut sein und es nicht zu lange ausreizen. Beim Skywalker XL gehen die Flaps leider nicht so weit, dass man es ausprobieren könnte, aber mein Gefühl sagt mir: lieber nicht (vielleicht täuscht das ja).
Aber ich glaube jetzt kommen wir wahrscheinlich in den Bereich der sehr persönlichen Vorlieben und Feinabstimmungen :)
 

UweH

User
Also beim leichten f5j Prestige mit 1200g "fliegt" das mit senkrechten Flaps schon noch um einiges unbekümmerter als mit dem Orcapro mit gut 3kg, da muss man bei senkrechten Flaps schon auch etwas auf der Hut sein und es nicht zu lange ausreizen. Beim Skywalker XL gehen die Flaps leider nicht so weit, dass man es ausprobieren könnte, aber mein Gefühl sagt mir: lieber nicht (vielleicht täuscht das ja).

Hallo Chrisoph,
schwere Modelle beim DS heißt bei mir z.B. ein auf über 4 kg ballastierter Drops220 mit 2,2 m Spannweite und über 100 g/dm² Flächenbelastung der in turbulenter Luft im Lee auf kleiner Landefläche sicher runter kommen sollte, und damit bin ich unter den DS-Kollegen noch relativ leicht unterwegs. Wenn man den auf den Kopf stellen möchte um hinter einer Hecke langsam genug steil runter zu kommen braucht man so viel Flapausschlag wie irgend möglich und möglichst keinen eingeschränkten Querruderausschlag, egal was das Gefühl sagt ;)
.....aber ich will nicht prahlen, gute Landungen durch die Turbulenzen bei mehr als 5-6 bft sind damit trotz aller flugmechanischer Vorkehrungen eher selten :eek::D

Gruß,

Uwe.
 

Papa14

User
Grundsetup : Die Klappen fahren in einen 45 Grad Winkel runter. Tiefer geht es nicht mehr recht, da sonst die Servos murren.
Lass sie murren und hau soviel Ausschlag rein wie geht! Mit 45° gewinnst du keinen Blumentopf.

Der Segler hat ne Höhe von ca. 5 Meter, dann schiebe ich den linken Knüppel nach unten. Er bremst, stellt sich an , kein Aufbäumen und
dann drück ich halt Tiefe. Manchmal zuviel, dann wieder leicht Höhe.
Du solltest damit anfangen, die Bremse bei 20m zu ziehen - da darf die Nase schon nach unten zeigen. Wenn du Tiefe drücken musst, hat sich dein Modell bereits aufgebäumt - oder du bist im Geradeausflug. Das Modell ist gut eingestellt, wenn du bei Krähenstellung keine Korrektur mit dem HR brauchst.
 
Bei mir ist es bei weitem nicht immer perfekt, aber die guten Landungen haben es leichter in ein Hangflugvideo zu kommen als die schlechten :D



Ich schlage die Querruder auch nur wenig nach oben aus, meist so 3-5 mm, denn es kostet Auftrieb und verringert damit die Minimalgeschwindigkeit fürs Ausschweben. Außerdem schränkt ein großer Bremsausschlag nach oben den maximalen Querruderausschlag für die Böenkorrektur bei Turbulenzen ein.




Das ist bei mir genau umgekehrt, denn besonders schwere Modelle die z.B. fürs DS stark aufballastiert sind schieben bei der Landung gewaltig nach vorne und da bin ich für jedes bisschen Mehrauftrieb dankbar, denn mehr Maximalauftrieb = geringere Mindestgeschwindigkeit.
Das bedeutet bei mir aber nicht dass leichtere Modelle wegen ihrer geringeren Flächenbelastung weniger Flapausschlag bekommen, sondern nur dass es bei leichten Modellen wegen ihres ohnehin schon geringeren Geschwindigkeitsfensters weniger stört wenn die Wölbklappen nicht so weit runter fahren können weil z.B. die Mechanik das nicht zulässt.

Ein Freund der viele Jahre sehr erfolgreich F3B-Wettbewerbe flog hat mir mal erzählt, dass er das hoch stellen der Querruder beim Butterfly vor allem brauchte um bei einem schlechten Start für den Re-Start schnell wieder runter zu kommen. "Schnell" bedeutet hierbei den Flieger auf den Kopf zu stellen und im stabilen, durch Butterfly verlangsamten Sturzflug in möglichst kurzer Zeit und trotzdem sicher zielgenau auf den Boden zu kommen. Wenn das Modell dabei wie ein Fallschirm runter schwebt kostet das wertvolle Zeit, deshalb Querruder hoch für weniger Maximalauftrieb=weniger Mindestgeschwindigkeit.
Für uns Freizeitflieger ist es nicht notwendig trotz Butterfly schnell runter zu kommen, sondern möglichst sanft und sicher zu landen. Deshalb fahre ich die Querruder nur wenig hoch um den Gleitwinkel durch mehr Widerstand zu verschlechtern, aber dem Flügel nicht zu viel Auftrieb für ein langsames Aufsetzen zu nehmen. Ich habe bei meinem Drops 220 mal gemessen: bei Flaps auf 70° und Querruder auf 0° ist der Flügel mehr als -10° geschränkt, das sollte für eine böen- und narrensichere Abrissfestigkeit eigentlich ausreichen ;)

Hier mal ein Video von ein paar mehr oder weniger gut gelungenen Butterflylandungen an verschiedenen Hängen und bei verschiedenen Bedingungen. Die Modelle sind AvatarF3B, VantageF3F, Möller-PK-Rodax-Libelle mit noch etwas zu wenig Tiefenzumischung, TJIRC-Tempest ballastiert und der CCM-Toy DS mit und ohne Ballast.

Gruß,

Uwe.


Ich wünscht ich könnte so landen ...!! also dann übe ich mal jetzt am Wochenende.
 
Zum Querruder-Ausschlag nach oben überlege ich gerade was besser ist. Die QR linear zum Klappen-Ausschlag nach oben fahren zu lassen, oder ob ich sie in der Landephase auf einen bestimmten Ausschlag feststellen soll. Eure Meinung dazu würde mich interessieren.
 
Zum Querruder-Ausschlag nach oben überlege ich gerade was besser ist. Die QR linear zum Klappen-Ausschlag nach oben fahren zu lassen, oder ob ich sie in der Landephase auf einen bestimmten Ausschlag feststellen soll. Eure Meinung dazu würde mich interessieren.
Also bei meinen Modellen ist es so, dass die Klappen am Anfang schnell auf rund 30° gehen (bei 3 oder vier Zacken auf dem Knüppel) und dann bei rund 30% Knüppelweg gut 45° ausgeschlagen sind, die Querruder sind dann noch im Strak. Dadurch kann ich die Bremse am Anfang gut dosieren. Beim restlichen Ausschlag (so bis rund 80° Wölbklappen) gehen die Querruder am Anfang schneller hoch und bleiben dann bei rund 30% Ruderweg.
Am Anfang des Landeanflug haben die Modelle noch normale Reaktionen auf das Querruder und wenn ich dann "voll in die Eisen gehe", ist immer noch genug Querruderwirkung vorhanden.
Mein Modell nimmt durch Tiefenruder Beimischung die ganze Zeit die Nase leicht runter.

Hier () komm ich mit meiner Cobra bei Querwind zur Landung rein.

Aber ich vermute mal, fünf Piloten haben 6 Vorlieben und man muss einfach lange üben und einstellen bis es klappt.
 

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Wenn man will, kann man auch so landen wie ich es ab und zu bei uns auf dem Platz zeige.
In ca. 100m Höhe mittig über der Landebahn voll Butterfly setzen. Tiefe drücken bis der Flieger senkrecht steht. Im Sturzflug mit Butterfly runter bis auf wenige Meter Höhe, ziehen ausgleiten lassen und möglichst vor den Füßen landen.

Spektakuläre Höhenvernichtung. Aber der Übungseffekt ist nicht zu unterschätzen.
 
Wenn man will, kann man auch so landen wie ich es ab und zu bei uns auf dem Platz zeige.
In ca. 100m Höhe mittig über der Landebahn voll Butterfly setzen. Tiefe drücken bis der Flieger senkrecht steht. Im Sturzflug mit Butterfly runter bis auf wenige Meter Höhe, ziehen ausgleiten lassen und möglichst vor den Füßen landen.

Spektakuläre Höhenvernichtung. Aber der Übungseffekt ist nicht zu unterschätzen.
Dann aber bitte während des senkrechten Abstiegs noch ein paar Rollen einbauen ...
 
Ich war unlängst mit meinen Space auf 450 Meter Höhe, voll in einen Thermikschlauch. Gängige Meinung der Chefs, Butterfly setzen,
hat dann auch geholfen. Ich werd mal den Tipp von Papa nutzen. Ned in 5 Meter Höhe sondern schon mal so 20 Meter.

Wenn ich mir dies so durchlese, hat doch jeder sein eigenes Rezept . So los gehts zum Platz..))
 

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