Das 3M DP490 hat sich bei mir gut bewährt.Frage, die sich dabei stellt ist, welcher Klebstoff eine gute haltbare Verbindung mit Alu eingeht, wegen der Oxidschicht bei Alu?
Die Oxidschicht durch Anschleifen vorab zu entfernen, ist obligatorisch, wenn das die vorausgehende Frage beantwortet. Ich glaube nicht, dass wir uns über das Für und Wider weiter unterhalten müssen.Das 3M DP490 hat sich bei mir gut bewährt.
Habe mal zwei Aluklötzchen miteinander verklebt und mit Schraubstock und Hammer wieder zu trennen versucht: Bei Uhu Endfest (ohne"300") reichte ein Hammerschlag, beim DP490 hatte ich auch mit vielen Hammerschlägen keinen Erfolg.
Ich habe mal den Trick gelernt um nach das erste anschleifen die Klebestelle mit etwas Kleber zu benetzen dann unmittelbar mit ein ziemlich grobes Schleifpapier die Klebestelle am Aluminium naß etwas zu schleifen, dann weiter kleben.Hallo Lars, danke für den Tipp und dem praktischen Musterversuch mit dem Kleber. Das mit Alu verkleben ist immer so eine Sache. Denn selbst unmittelbar nach dem Anschleifen bildet sich eine Oxidschicht. Das kann unter Umständen dann doch nach langer Zeit zur Ablösung führen. Für diesen Fall aber nicht relevant.
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Eine echt gute Idee oder Trik. Beim Löten von Alu macht man das auch so, daß unter dem flüssigem Alulötlot kräftig gekratzt wird um die Flächen anzurauhen unter Abschluß von Sauerstoff.Damit wird keine neue Oxidschicht gebildet.
Als Alternative wäre das Bauteil auch aus einem leichtm Kunststoff oder Holz zu fertigen. Warum immer Faserwerkstoff verwenden?Dennoch würde ich die Idee verwerfen, die unterschiedlichen Härten der unterschiedlichen Materialien ggf auftretende Kerbwirkung auf das Rohr und das Leitwerk, könnten zu vrmeidbaren Schäden führen. Ist aber auch nur ein Bauchgefühl.
...stl Wandel Claus ... kein Akt, aber der "gute Drucker" fehlt.das drucken kein allzu großer Akt mehr.