Erwin XL ultralight - Neues von PCM

Hallo Peter,

die Servo- und Anlenkungsprobleme der Torsionsanlenkung sind mittlerweile gelöst, "learning by doing..". Meine Motive sind das konsequente Ausreizen der leichtest möglichen Bauweise (jedes gesparte Gramm im Heck senkt aufgrund des Hebels bei ausgeglichenem Schwerpunkt das Gesamtgewicht um vier Gramm, da kommen schnell mal 100 Gramm Gewichtsersparnis zusammen..), sowie die Machbarkeit der Torsionsanlenkung bei einem Flieger dieser Grösse. Als früherer Besitzer eines schwereren EXLU ist mir bewusst, dass sich 100 g vermutlich nur marginal auf die Flugleistungen auswirken (auch das schwerere Modell mit 1400 g flog hervorragend..), bin aber trotzdem gespannt auf den Eindruck in der Luft.

Noch eine Anmerkung zum Einbau der Torsionsfeder: das Leitwerk des EXLU ist nicht für diese Einbauart vorgesehen und muss zur Aufnahme der Kräfte an den Zug- und Druckpunkten (Feder, Anlenkung..) leicht verstärkt werden - also etwas für Masochisten :D.

beste Grüsse, Robert
 
Gestern war Erstflug mit meinem "Torsionsfeder"-EXLU. Startgewicht war 1'180g (noch mit den etwas schweren Flügeln der Elvira ultralight, bei den neuen Flächen kommen nochmals mindestens 80 g weg), Schwerpunkt war bei 100 mm. Leichter, etwas turbulenter Nordwind.

Zuerst das Positive: die Leitwerksanlenkung der Ruder im Heck mit den Torsionsfedern funktioniert perfekt, der kleine Powerline Micro 1015 leistet erstaunliches und bringt den EXLU fast vertikal nach oben (mehr dazu später..).

Leider war der Erstflug-Eindruck dann doch bescheiden: In dieser Konstellation war der EXLU fast nicht fliegbar, sehr unruhiges Flugverhalten und schlechter Gleitwinkel. Im Vergleich mit dem früheren, etwas schwereren EXLU wirkt die leichte Version sehr nervös, resultierend vom ungenügenden Vortrieb. Der auf 100 mm gesetzte Schwerpunkt scheint definitiv zu nah beim Auftriebspunkt der Tragfläche zu liegen um einen ausreichenden Vortrieb zu erzielen (mindestens bei den gestrigen Wetterverhältnissen).

Also gelandet, 30 g Blei in die Nase und wieder hoch (ich hab den dadurch erzielten SP nicht gewogen). Nun liegt der EXLU trotz den Turbulenzen bedeutend ruhiger in der Luft, der Vortrieb wirkt wesentlich dynamischer. Dabei muss etwas Höhe eingetrimmt werden, da ich den EWD auf dem Feld nicht vergrössern konnte. Insgesamt besserer Eindruck, aber immer noch nicht ganz optimal...

Beim nächsten Mal werde ich eine Testserie mit verschiedenen Schwerpunkten erfliegen, damit sollte sich das Flugverhalten der Ultralight Version definitiv optimieren lassen.

Noch etwas zum Powerline Micro: dieser Antriebstrang ist zwar leistungsfähig, entwickelt aber eine (im Vergleich zu Kontronik und Leomotion..) enorme Hitze. Wenn es effektiv so ist, dass das Modell in dieser Konstellation Trimmblei in der Nase benötigt, fällt der Vorteil dieses sehr leichten Antriebs weg, ich würde da auf den 1025 oder einen kleinen Leomotion (ca 20 g schwerer) tendieren.

Robert
 
Snap Flap

Snap Flap

Hallo Erwin Gemeinde,

ich wollte mal meine Erfahrung mitteilen. Also ich fliege jetzt meinen Erwin XL UL Seglervariante bei ganz leichten Bedingungen mit verwölbten Flügel und zusätzlich Snap Flap. Es ist unglaublich wie damit nochmals mehr Leistung rauszuholen ist. Es lassen sich langsame Kurven mit sehr stark durchgezogenen HR. fliegen ohne Höhe zu verlieren oder durchsacken nach der Kurve. Selbst im extremen Langsamflug ist es jetzt möglich Höhe zu ziehen und über Hindernisse an der Kante zu schleichen ohne das die Gefahr eines Abrisses droht. Also für mich eine super Alternative zu den Soll Einstellungen von PCM. Allerdings nur bei super schwachen Bedingungen. Wenn nichts mehr fliegt, mit dieser Einstellung bleibt der Erwin wie magisch trotzdem oben.
 
Hallo Slope 7,

interessant - bisher wende ich den Snap Flap nur in der der Flugphase "normal" (d.h. ohne Flächenverwölbung) an. Wenn ich Dich richtig verstehe, bezieht sich Deine Variante auf Flächenverwölbung plus zusätzlich Snap Flap. Wie gross sind Deine Snap Flap Ausschläge? Sowohl auf Wölbklappen als auch Querruder?

Robert
 
Hallo Robert,

der Ausschlag ist soweit ich mich erinnere nur rund 1 bis 1,5 mm über Querruder und Klappen. Müsste es mal messen. Für mich bestand nicht die Notwendigkeit auch in Normalflugphase SnapFlap zu verwenden, weil bei ausreichend guten Bedingungen der Flieger sehr früh guten Auftrieb bietet und in den Kurven nicht viel Höhe gezogen werden muss. Normalflugphase fliege ich wenns oben bleiben kein Problem ist. Nur wenn es ganz schwach ist und man wirklich sehr sehr langsam fliegt hilft SnapFlap meiner Einschätzung nach. Im Vergleich zu meinem XTend konnte ich feststellen das dieser auch nicht länger obenbleibt wie der Erwin. Habe deshalb den XTend verkauft. Aber jeder Flieger ist anders von SP und Trimmung. Und auch jeder Pilot empfindet es anders.
Gruß Heiko
 
Neuer XL UL E im Anflug

Neuer XL UL E im Anflug

Hi Folks,

ich werde meinen XL UL E heute Nachmittag in Empfang nehmen hab mir schon reichlich Gedanken über die Ausstattung gemacht und werde versuchen eine Leichtbauversion mit ca. 450W zu realisieren, denn es muss schon etwas nach oben gehen :D
Ich würde gern unter 1300gr. bleiben, bin schonmal gespannt was der Bausatz wiegt...

Cya
 
⁉️ LEERGEWICHT ⁉️

⁉️ LEERGEWICHT ⁉️

Mein Bausatz wiegt leer 820 gr. ‼️‼️ :eek: ‼️‼️
Flächen: je 274gr.
Rumpfvorderteil ohne Servobrett: 144gr.
Rumpfhinterteil: 54gr.
Leitwerk: 55gr.
Verbinder: 19gr.


Hab hier was von 760 gr. gelesen ‼️

Wenn dem so ist, ist das in meinem Fall nicht ultralight :mad::mad:


Bei dem Bausatz lagen außerdem keine Schubstangen und auch kein Ballast bei, ebenso ist kein Servobrett im Rumpfboot eingeklebt bzw. überhaupt dabei... wie war das bei eurenn Bausätzen ❓❓❓

Thx n grtz
 
Moinsen, meiner wiegt 1.350 g. und geht mit dem Antrieb senkrecht (Powerline1025, RFM 16x8,5 schmal und CFK Spinner mit Versatz, Pichler Lemon 3S/1.000). Was kein Mensch braucht, aber hat sich halt so ergeben. Zum Gewicht kann ich nur sagen, dass mein Erwin XL UL E mit 1.350 g super geht. Wenn sich jemand eine Zigarette anzündet, kann ich darüber einkreisen. ;) Lieber fliege ich den Erwin sogar mit dem schwererer Verbinder. Dann geht er fast genauso gut, liegt aber etwas satter in der Luft. Also mein Fazit ist, dass es auf 40-50 g. mehr oder weniger überhaupt nicht ankommt. Nämlich: Mein Erwin XL UL als Seglervariante wiegt irgendwie nur knapp 1.300 g. und der geht kein bisschen besser wie die motorisierte Variante. Macht keinen Sinn sich mit dem Gewicht verrückt zu machen.

Zum Lieferumfang schau doch auf der Homepage von PCM. Oder sprech mit denen (die sind sehr nett). Ballast gibts glaube ich nicht serienmäßig. Nur verschiedene Verbinder (Carbon und Stahl).

:D
 
Nur mal so eine Idee:
Kann es sein, daß die Elektroversion etwas schwerer als die Seglerversion ist?
Rumpf größer? Motorspant bereits eingeharzt?

Grüße Kai



Mein Bausatz wiegt leer 820 gr. ‼️‼️ :eek: ‼️‼️
Flächen: je 274gr.
Rumpfvorderteil ohne Servobrett: 144gr.
Rumpfhinterteil: 54gr.
Leitwerk: 55gr.
Verbinder: 19gr.


Hab hier was von 760 gr. gelesen ‼️

Wenn dem so ist, ist das in meinem Fall nicht ultralight :mad::mad:


Bei dem Bausatz lagen außerdem keine Schubstangen und auch kein Ballast bei, ebenso ist kein Servobrett im Rumpfboot eingeklebt bzw. überhaupt dabei... wie war das bei eurenn Bausätzen ❓❓❓

Thx n grtz
 
"Ultralight" Bauweise

"Ultralight" Bauweise

Hallo Lakeman,

ich habe schon zwei EXLUs (sowie andere PCM Ultralights) gebaut, schliesse mich den Kommentaren von Slope 7 an und kann Dir noch etwas Input aus meiner Erfahrung geben:

Die PCM Flugzeuge sind alle in Kleinstserie handgefertigt, deshalb kann es kleinere Gewichtsunterschiede bei den Komponenten geben. Mein leichtester Flügel wog leer 254 g, der schwerste ca. 20 g mehr. Dies hat keine Auswirkungen auf die Flugeigenschaften und vielleicht bietet das höhere Gewicht auch etwas mehr Stabilitätsreserven. Mein erster EXLU wog flugfertig 1'450g und flog hervorragend!

Die Segler- und Elektroversionen des EXLU sind absolut baugleich, bei der Elektroversion wird der Rumpf mit einem Ausschnitt im hinteren Bereich der Fläche (zur Unterbringung des Empfängers) ausgeliefert. Die Oeffnung des Ausschnitts ist auch im Seglerrumpf vorgezeichnet und kann selber problemlos vorgenommen werden. Der "Standardeinbau" der Leitwerksservos erfolgt im Leitwerk, deshalb liegt der Elektroversion statt den Bowdenzügen ein Kabel sowie Stecker für die Leitwerksverbindung bei. Zum weiteren Zubehör gehören auch Kleinteile, Stecker, Anlenkungen für die Fläche. Achte bei allen Kabeln auf einen dünnen Querschnitt, auch in der Fläche, da liegen einige Gramm Gewichtsersparnis drin.

Markus von PCM ist sehr flexibel betreffend Kundenwünschen ("Nasenschnitt", Art der Anlenkungen, Empfängeröffnung ja/nein, spezielle Farbwünsche), Du scheinst hier ein Standardmodell ohne spezifische Kundenwünsche erhalten zu haben. Das kleine Servobrett sollte jedoch jeder Version beiliegen (ich habe dieses jedoch nie verwendet und immer ein eigenes, mit Schrauben befestigtes und den verwendeten Komponenten angepasstes Exemplar angefertigt, das gelieferte Servobrett ist etwas zu klein). In jedem Fall würde ich beim Lieferanten die zusätzlich gewünschten Teile (auch Anlenkung) nachfordern.

Wenn Du die früheren Beiträge dieses Forums liest, wirst Du feststellen, dass für einen Bau mit Minimalgewicht unter 1'300 g die Servos nicht gemäss "Standard" im Leitwerk verbaut werden dürfen, sondern wie in der Seglerversion im vordern Bereich des Rumpfs. Jedes Gramm im Heck muss aufgrund des Hebels durch vier Gramm in der Nase ausgeglichen werden. Mein derzeitiger EXLU wiegt dank Torsionsfedern im Leitwerk nur etwa 1'200g, ich würde Dir diese Bauart beim ersten EXLU aber nicht empfehlen, es ist wirklich sehr knifflig.

Die Antriebsvariante mit dem Powerline Micro 1025 ist optimal, beim leichteren, durch mich verwendeten 1015 müsstest Du einfach mehr Blei in die Nase laden.

Viel Spass beim Bau, Robert
 
Hallo Robert,

vorab danke für die Infos...

Da ich auch schon das ein oder andere Schalentier bestückt habe, ist mir den Einbau der Komponenten durchaus geläufig und ich weiß auch wo ich etwas an Gewicht sparen kann.
Deshalb habe ich die Servos auch nicht im Leitwerk sondern im Rumpf verbaut ...
(Im Bereich der Wartungsklappe hinterm Holm, das war zwar etwas tricky weil die durchgängigen Torsionsbolzen :eek: den Raum nach hinten sehr schmälern, aber wer jahrelang Pylons, Hotliner, und F3B, F3J, Modell baut weiß sich auch da zu helfen...)
Ich finde es nur Schade dass ich kleinen leichteren Buasatz erhalten habe, denn egal was ich nun einspare beim Ausbau hat der Erwin ja letztlich schon auf den Hüften und ich finde 70gr. eben schon eine Hausnummer !!

Der Umfang der Kleiteile in meinem Bausatz ging gegen null hab ihn ja von einem RCN User "gebraucht" gekauft (wie ist das mit dem 2. Verbinder und den Stahlstangen zur Ballastierung, hat die jeder bekommen und muss man das extra ordern ??? )

Ich weiß imMo noch nicht auf wieviel ich letztlich komme, aber ich wollt halt nen leichten Erwin und etwas vom gesparten Gewicht in einen sportlichen Antrieb investieren meine E-Segler müssen einfach auch gut steigen :D:p
Ich hab diesbezüglich einen Mega 16/25/1,5r +YGE 60 mit Micro Edition 5:1 LIGHT an 3s 1700 und einer GM 16x10 geplant, da sollten ca. 450W rausspringen...Ich bin mir durchaus bewusst dass man den Erwin auch gut mit 250W fliegen kann, aber das ist nix für mich :D
Unterm Strich werde ich die 70 gr. natürlich nicht ausgleichen können, aber vl. lässt sich für die ganz lauen Tage auch noch etwas mit einem leichteren Akku und entsprechendem Gas management realisieren, mal schauen wieviel Raum zur Schwerpunkteinstellung nach dem Aufbau bleibt ....
 
Ja das ist ärgerlich..
Mein ErwinXL UL hatte auch ein paar gramm zu viel auf den Rippen.
Ich habe dann statt dem vorgesehenen 12S 4800mAh Lipo eine Nummer kleiner, also 12S 4700mAh verbaut.
Damit flattert immer noch das Leitwerk beim senkrechten Steigflug, Leistung ist also noch vorhanden, aber ich kann am Hang ein paar Sekunden weniger herumballern.
Den Kompromiss musste ich leider eingehen, wollte schliesslich nicht, dass der schöne Ultralight zu schwer wird.
 
@shoggun: Mensch das klingt natürlich auch sehr int. ;) zeig doch mal ein par Bilder vom Ausbau das würde mich brennend int. !!
Ich glaube es gibt nicht viele solche Baukünstler wie dich da kann ich mir bestimmt noch reichlich abschauen !!!

Also bleib wie du bist und spam weiter deinen Sch.... !!!
 
Der Umfang der Kleiteile in meinem Bausatz ging gegen null hab ihn ja von einem RCN User "gebraucht" gekauft (wie ist das mit dem 2. Verbinder und den Stahlstangen zur Ballastierung, hat die jeder bekommen und muss man das extra ordern ??? )

Erst motzen und später sagen, dass der Flieger nicht vom Hersteller kommt.
Ob das die richtige Art ist?
 
Erst motzen und später sagen, dass der Flieger nicht vom Hersteller kommt.
Ob das die richtige Art ist?

Hallo Georg,

Wer motzt denn :eek: es war lediglich eine Feststellung meinerseits bzw ein Frage an die Gruppe ohne negativ Wertung meinerseits !?
Wenn ich direkt von PCM gekauft hätte, hätte ich sicherlich nicht hier im Forum sondern beim Hersteller angefragt, mein lieber ;)
Es könnte zum beispiel ja auch sein dass ich ein Art Vorserie erwischt habe, oder dass sich im Lieferumfang mit der Zeit einfach was geändert hat... :D

In diesem Sinne

Vl. gibts hier jetzt mal wieder eine dienliche Diskussion ;)
 
Ja das ist ärgerlich..
Ich habe dann statt dem vorgesehenen 12S 4800mAh Lipo eine Nummer kleiner, also 12S 4700mAh verbaut.

Hallo Shoggun, ist noch etwas früh für einen Aprilscherz, oder?:D

Ich finde es nur Schade dass ich kleinen leichteren Bausatz erhalten habe, denn egal was ich nun einspare beim Ausbau hat der Erwin ja letztlich schon auf den Hüften und ich finde 70gr. eben schon eine Hausnummer !!

Hallo Lakeman, eigentlich verstehe ich Dich sehr gut, mir ginge es genau so, deshalb habe ich auch versucht, ein ultimativ leichtes Gerät zu bauen. Ich wollte Dir nur sagen, dass der Erwin ultra (als leichter Bruder des Erwin slope mit fast 3kg Startgewicht..) sehr gut etwas mehr Gewicht verträgt und sich dies nicht negativ auf die Flugeigenschaften auswirkt.

Den Vollstahl Verbinder mit 500g verwende ich nie im Ultralight, sondern von meinem "alten" EXLU einen Kohleverbinder, in dem ein kurzes Stück Stahl eingelegt ist. Meistens fliege ich aber mit dem leichtesten Verbinder, für alles ausser Leichtwind kommen andere Geräte (z.B. der Erwin Medium;)) zum Einsatz.

Beste Grüsse, Robert
 
Bilder Ausbau

Bilder Ausbau

Anbei mal ein paar visuelle Anregungen meines Lösungsansatzes....
 

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@shoggun
Erwin XL UL befeuert von 12S 4700mAh?
Bin ich hier im falschen Film?
Dieser Akku wiegt ja schon mal ca 1200g und das in einem Erwin XL Ultralight?

So was versteh ich nicht.Das ist doch meiner Meinung nach schon grob fahrlässig.

Leitwerk flattert dann beim Senkrechtstart?Also ist der Vogel kurz vorm Auseinanderfliegen?
Das Modell ist für diese Belastung sicher nicht ausgelegt.

Da gibt es doch eine Backfire o.ä. um "RUMZUBALLERN"
 
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