DirkSchipper
User
Hallo,
Ich will einer scale Genesis II bauen. Fur eine idee welcher modelltyp/foto's sehe hier.
Hab daran gedacht der zu kaufen, aber finde ihm zu teuer, und vor alles, ich will mein eigen flugel-aerodynamik entwerfen.
Ich hab 'gesprochen' mit zwei Fransoser, einer aus Belgien, und ein Amerikaner. Jeder hat sein eigene Genesis modell. Jedes modell ist anders in flugel-entwurf (profile, verdrehung), jedes modell hat seine 'probleme.
Ich denke das alles besser machen zu konnen. '
Zur profilerung hab ich schon einiges untersucht. Ein Frazosisch und Amerikanische modelle fliegen mit ziemlich full-scale profile (sehr slecht in Re-zahlen am 5m model), eine Franzosischer fliegt mit S5010 (zu schnell).
Ich hab mir entschlossen fur einer mix von HQ/S-25/10 wolbung, mit HM50 tropfe. Der gibt kleine momenten, niedrige wiederstanden (auch bei niedrige Re-zahlen), und zur alles ein sehr gleichmasiges Ca/Cd-polair. Keine nucken darin.
Da ist ein flugelverdrehung darin. -3 grad. Erster 25% keine verdrehung, dann schneller verdrehung uber 40%, dann abnemender weitere verdehung zur flugelende. Resultat : uberziehung fangt an bei wurzel, lange zeit noch steuerbare querruder, bis ±100 km/h keine unterschneiden am flugelende.
Ich hab das komplette modell (flugel, seiten-ruder/flache, stabilo) in XFLR5 eingefuhrt.
- standard-Ca = 0,5 bis 0,6,
- einstellwinkeldiffernz 2,2 gr (bei alle Genesis II modelle ist der gross, 2 bis 2,7 gr).
Ich habe dabei ein schwerpunkt gesucht.
Danach habe ich schwerpunkt und einstellwinkeldifferenz fixiert, und untersucht was eine anderung der einstellwinkel des stabilos gibt (hoch ziehen, schnell drucken). Zuerst mal vorsicht, kleine ausschlage: ± 5 grad.
Uberrasschung: das war vieeel zu viel!! ± 1 bis 1,2 grad war maximum!
Danach habe ich dasselbe gemacht im FLZ-Vortex. Und ... gleicher resultat!
Es fiel mich auf das die stabilitatmargen seeehr klein sind, und schnell negatief. 3,5% war oft gross!
Aber im FLZ-Vortex sind ettliche vorbilder beim installation dabei geliefert. da sind da auch ettliche mit sehr kleine stabilitatsmargen.
Zumindest stimmen XFLR5 und FLZ-Vortex uberein.
Die echte Genesis II und modelle fliegen edoch mit grosere ausschlage, und ich wirklich problematisch!
Nun meine frage:
Hat ja einer eine idee? Mache ich etwa falsch? Ist eine genesis II entwurf an die ecke des moglichkeiten von programmen wie XFLR5 oder FLZ-Vortex?
Wer da weiter untersuchen will, mein FLZ-entwurf finden sie hier.
Gruss und danke
Dirk Schipper.
Ich will einer scale Genesis II bauen. Fur eine idee welcher modelltyp/foto's sehe hier.
Hab daran gedacht der zu kaufen, aber finde ihm zu teuer, und vor alles, ich will mein eigen flugel-aerodynamik entwerfen.
Ich hab 'gesprochen' mit zwei Fransoser, einer aus Belgien, und ein Amerikaner. Jeder hat sein eigene Genesis modell. Jedes modell ist anders in flugel-entwurf (profile, verdrehung), jedes modell hat seine 'probleme.
Ich denke das alles besser machen zu konnen. '
Zur profilerung hab ich schon einiges untersucht. Ein Frazosisch und Amerikanische modelle fliegen mit ziemlich full-scale profile (sehr slecht in Re-zahlen am 5m model), eine Franzosischer fliegt mit S5010 (zu schnell).
Ich hab mir entschlossen fur einer mix von HQ/S-25/10 wolbung, mit HM50 tropfe. Der gibt kleine momenten, niedrige wiederstanden (auch bei niedrige Re-zahlen), und zur alles ein sehr gleichmasiges Ca/Cd-polair. Keine nucken darin.
Da ist ein flugelverdrehung darin. -3 grad. Erster 25% keine verdrehung, dann schneller verdrehung uber 40%, dann abnemender weitere verdehung zur flugelende. Resultat : uberziehung fangt an bei wurzel, lange zeit noch steuerbare querruder, bis ±100 km/h keine unterschneiden am flugelende.
Ich hab das komplette modell (flugel, seiten-ruder/flache, stabilo) in XFLR5 eingefuhrt.
- standard-Ca = 0,5 bis 0,6,
- einstellwinkeldiffernz 2,2 gr (bei alle Genesis II modelle ist der gross, 2 bis 2,7 gr).
Ich habe dabei ein schwerpunkt gesucht.
Danach habe ich schwerpunkt und einstellwinkeldifferenz fixiert, und untersucht was eine anderung der einstellwinkel des stabilos gibt (hoch ziehen, schnell drucken). Zuerst mal vorsicht, kleine ausschlage: ± 5 grad.
Uberrasschung: das war vieeel zu viel!! ± 1 bis 1,2 grad war maximum!
Danach habe ich dasselbe gemacht im FLZ-Vortex. Und ... gleicher resultat!
Es fiel mich auf das die stabilitatmargen seeehr klein sind, und schnell negatief. 3,5% war oft gross!
Aber im FLZ-Vortex sind ettliche vorbilder beim installation dabei geliefert. da sind da auch ettliche mit sehr kleine stabilitatsmargen.
Zumindest stimmen XFLR5 und FLZ-Vortex uberein.
Die echte Genesis II und modelle fliegen edoch mit grosere ausschlage, und ich wirklich problematisch!
Nun meine frage:
Hat ja einer eine idee? Mache ich etwa falsch? Ist eine genesis II entwurf an die ecke des moglichkeiten von programmen wie XFLR5 oder FLZ-Vortex?
Wer da weiter untersuchen will, mein FLZ-entwurf finden sie hier.
Gruss und danke
Dirk Schipper.