GRA Soarmaster Aufarbeitung
- Ersteller Makalani
- Erstellt am
Makalani
User
Die Flaechen sind fast fuer die Folie vorbereitet.
Elektrische Verbindungen eingeklebt, mit Clou Schnellschleifgrund behandelt und verschliffen
Die Servoschachtabdeckungen werden die Tage angefertigt
Wenn jemand einen Vorschlag fuer die Schleppkupplung hat wegen der Abziehhaube, wäre ich dankbar
Elektrische Verbindungen eingeklebt, mit Clou Schnellschleifgrund behandelt und verschliffen
Die Servoschachtabdeckungen werden die Tage angefertigt
Wenn jemand einen Vorschlag fuer die Schleppkupplung hat wegen der Abziehhaube, wäre ich dankbar
Börny
User
...Schleppkupplung: Entweder vorne in die Rumpfspitze so eine wie diese >>hier<< . Das Loch muss dann also durch die Rumpfspitze wie auch durch die Schnauzenspitze gebohrt werden. Oder ein Stahldraht, der in der Rumpfseitenwand nach vorne läuft. Dort dann einfach ein kleines, leicht längliches Loch, welches auch durch die Aufsteckschnauze geht. Beim Öffnen ist der Stahldraht hinter dem Loch, dann wird die Schlaufe des Schleppseils eingesteckt und beim Schließen fährt der Stahldraht über das Loch und greift dabei die Schlaufe. Ähnlich wie >>hier<<, vielleicht nur etwas feiner gearbeitet, oder >>hier<<.
Du wirst leider nicht umhinkommen, die Aufsteckschnauze mit zu bearbeiten, wenn Du eine Schleppkupplung im Soarmaster haben möchtest.
Du wirst leider nicht umhinkommen, die Aufsteckschnauze mit zu bearbeiten, wenn Du eine Schleppkupplung im Soarmaster haben möchtest.
Makalani
User
Das ist das erste Modell mittels Abziehschnauze welches ich mit SK versehen möchte
Vielleicht nur zum Einfliegen. Mal sehen wo der Erstflug sein wird. Niederrhein oder Spessart ...
Da zwei Wohnsitze, variiert der Einsatzort
Am Niederrhein Erstflug mit Schlepper, Spessart per Hand
Zum Glueck bekomme ich eine zweite Haube. Zustand weiss ich noch nicht , doch wird sie fuer die Sk und ggf, Flitschenhaken dienen
Vielleicht wird es auch nur eine E-Version............
Vielleicht nur zum Einfliegen. Mal sehen wo der Erstflug sein wird. Niederrhein oder Spessart ...
Da zwei Wohnsitze, variiert der Einsatzort
Am Niederrhein Erstflug mit Schlepper, Spessart per Hand
Zum Glueck bekomme ich eine zweite Haube. Zustand weiss ich noch nicht , doch wird sie fuer die Sk und ggf, Flitschenhaken dienen
Vielleicht wird es auch nur eine E-Version............
Börny
User
Mahlzeit,
das macht doch nichts, dass es das erste Mal ist. Ich persönlich mag die oben gezeigte, runde Aluschleppkupplung, da sich sehr schön, auch was die Optik betrifft, einbauen lässt. Nachteilig wirkt sich ggf. nur der benötigte Platz wegen der Länge in der Rumpfspitze aus. Ich würde diese Schleppkupplung im Rumpfboot entsprechend einharzen und die Aufsteckschnauze dann mit dem entsprechenden Loch in der Spitze versehen. So kannst Du nach wie vor bequem die Haube auf- und abstecken.
Eine andere Möglichkeit ist die Kupplung mittels Stahldraht, der von einem Servo über das entsprechende Loch im Rumpfboot hin und her bewegt. Auf dem >>Bild<< ist das Loch im Rumpfboot zu erkennen. An der Aufsteckschnauze wurde es wohl wieder geschlossen. Also auch hier Einbau im Rumpfboot und entsprechendes Loch an gleicher Stelle in der Aufsteckschnauze. Der Vorteil dieser Art Kupplung ist der geringe Platzbedarf. Und, entgegen der Alukupplung, ist es von vorne nicht zu sehen. Du könntest diese Kupplung sogar parallel mit einem der V-Leitwerksservos betreiben. Beispielsweise bei Vollausschlag links oder Höhe öffnet oder schließt sie dann. Der Draht muss nur lang genug über das Loch geführt werden, so dass die Kupplung bei normalen Steuerausschlägen nicht öffnet oder schließt.
In diesem >>Artikel<< in der AUFWIND wurden die Schleppkupplung auch so in ein Modell mit Aufsteckschnauze eingebaut.
das macht doch nichts, dass es das erste Mal ist. Ich persönlich mag die oben gezeigte, runde Aluschleppkupplung, da sich sehr schön, auch was die Optik betrifft, einbauen lässt. Nachteilig wirkt sich ggf. nur der benötigte Platz wegen der Länge in der Rumpfspitze aus. Ich würde diese Schleppkupplung im Rumpfboot entsprechend einharzen und die Aufsteckschnauze dann mit dem entsprechenden Loch in der Spitze versehen. So kannst Du nach wie vor bequem die Haube auf- und abstecken.
Eine andere Möglichkeit ist die Kupplung mittels Stahldraht, der von einem Servo über das entsprechende Loch im Rumpfboot hin und her bewegt. Auf dem >>Bild<< ist das Loch im Rumpfboot zu erkennen. An der Aufsteckschnauze wurde es wohl wieder geschlossen. Also auch hier Einbau im Rumpfboot und entsprechendes Loch an gleicher Stelle in der Aufsteckschnauze. Der Vorteil dieser Art Kupplung ist der geringe Platzbedarf. Und, entgegen der Alukupplung, ist es von vorne nicht zu sehen. Du könntest diese Kupplung sogar parallel mit einem der V-Leitwerksservos betreiben. Beispielsweise bei Vollausschlag links oder Höhe öffnet oder schließt sie dann. Der Draht muss nur lang genug über das Loch geführt werden, so dass die Kupplung bei normalen Steuerausschlägen nicht öffnet oder schließt.
In diesem >>Artikel<< in der AUFWIND wurden die Schleppkupplung auch so in ein Modell mit Aufsteckschnauze eingebaut.
Makalani
User
Danke für deine ausführliche Beschreibung!!
Das hilft weiter.
Muss mal schauen wie in meinem Fall, Rumpf innen schon abgesägt vom Vorbesitzer….für Elektro
Die Alu Lösung fällt leeeeeider weg, was sonst mein Favorit gewesen wäre
So bleibt die stahldraht Methode oder ganz Elektroantrieb
Das hilft weiter.
Muss mal schauen wie in meinem Fall, Rumpf innen schon abgesägt vom Vorbesitzer….für Elektro
Die Alu Lösung fällt leeeeeider weg, was sonst mein Favorit gewesen wäre
So bleibt die stahldraht Methode oder ganz Elektroantrieb
.Claus
User
Nach einem Kontakt mit einem Skilift war die Nasenleiste meiner Soarmaster Fläche gebrochen und weich.
Tragfläche aufgeschnitten, Styropor entfernt und Nasenleiste wieder in Form gebracht
Einen Balsastück eingepasst und mit Fermacell eingeklebt. Durch das aufschäumen des Klebers wird jeder Spalt gefüllt.
Überschüssigen Kleber mit dem Messer abschneiden und verschleifen
Das ganze noch spachteln und nochmal verschleifen, fertig.
Habe noch ein paar Soarmaster V-Leitwerke die ich mal restaurieren wollte, wenn jemand Bedarf hat...
(He, das gehört in die Börse
)
Tragfläche aufgeschnitten, Styropor entfernt und Nasenleiste wieder in Form gebracht
Einen Balsastück eingepasst und mit Fermacell eingeklebt. Durch das aufschäumen des Klebers wird jeder Spalt gefüllt.
Überschüssigen Kleber mit dem Messer abschneiden und verschleifen
Das ganze noch spachteln und nochmal verschleifen, fertig.
Habe noch ein paar Soarmaster V-Leitwerke die ich mal restaurieren wollte, wenn jemand Bedarf hat...
(He, das gehört in die Börse
)
Makalani
User
Kleines Update der letzten Tage
Ruderanlenkungen neu gemacht, augenschrauben mit trennmittel behandelt und mit gfk Schnipseln angerührtes Harz eingesetzt
Kabelbaum erstellt
So neue Punkte für ruderhörner geschaffen.
Heute die Fläche foliert.
Als nächstes an den winglets die letzten Risse kleben und verschleifen
Ruderanlenkungen neu gemacht, augenschrauben mit trennmittel behandelt und mit gfk Schnipseln angerührtes Harz eingesetzt
Kabelbaum erstellt
So neue Punkte für ruderhörner geschaffen.
Heute die Fläche foliert.
Als nächstes an den winglets die letzten Risse kleben und verschleifen
.Claus
User
Schaut super aus, da steht ja bald der Jungfernflug an 
Wenn so eine alte Kiste nach langer Arbeit wieder wie neu da steht, ist das schon erhebend.
Ich habe mir allerdings schon so manches mal gedacht, in der Zeit hätte ich zwei neue Flieger gebaut.
Der Soarmaster ist es aber wert, die Zeit und Arbeit zu investieren.
Wenn so eine alte Kiste nach langer Arbeit wieder wie neu da steht, ist das schon erhebend.
Ich habe mir allerdings schon so manches mal gedacht, in der Zeit hätte ich zwei neue Flieger gebaut.
Der Soarmaster ist es aber wert, die Zeit und Arbeit zu investieren.
Makalani
User
Danke Claus
Etwas Arbeit ist noch von Nöten
Rumpf von Farbe befreien
Neu lackieren, nach Erstflug…
Heute die ausschläge grob eingestellt, muss mich die Ruder etwas nach bügeln damit die eine Linie haben
Abdeckung für die Gestänge
Auf jeden Fall ist es schön den Fortschritt zu sehen
Die Fläche(n) bis auf ein paar kleine Sachen nun durch!!!!
Etwas Arbeit ist noch von Nöten
Rumpf von Farbe befreien
Neu lackieren, nach Erstflug…
Heute die ausschläge grob eingestellt, muss mich die Ruder etwas nach bügeln damit die eine Linie haben
Abdeckung für die Gestänge
Auf jeden Fall ist es schön den Fortschritt zu sehen
Die Fläche(n) bis auf ein paar kleine Sachen nun durch!!!!
Makalani
User
Gestern Abend habe ich Hutzen fuer die Gestänge angefertigt. Die werden dann noch partiell ausgehöhlt und mit den Abdeckungen verklebt.
Nun da es bald an den Rumpf gehen kann, mache ich mir Gedanken bezüglich Segler oder doch Elektrifizierung.
Der von Boerny vorgeschlagene Motor ist zur Zeit nicht verfügbar....Waere auch kein Problem zu warten.
Auch liebaeugele ich mit einer Getriebelösung. Platz wäre im Rumpfboot (Einbaulänge der Einheit) ggf. vorhanden.
Vorhanden ist ein Kontronik 480er,
ein D-Power D-Drive IL36 oder Peggy Pepper wären auch eine Wahl. Schon vom Gewicht her.
Werde das Model mal auf die Waage legen und das benötigte Gewicht ermitteln
Nun da es bald an den Rumpf gehen kann, mache ich mir Gedanken bezüglich Segler oder doch Elektrifizierung.
Der von Boerny vorgeschlagene Motor ist zur Zeit nicht verfügbar....Waere auch kein Problem zu warten.
Auch liebaeugele ich mit einer Getriebelösung. Platz wäre im Rumpfboot (Einbaulänge der Einheit) ggf. vorhanden.
Vorhanden ist ein Kontronik 480er,
ein D-Power D-Drive IL36 oder Peggy Pepper wären auch eine Wahl. Schon vom Gewicht her.
Werde das Model mal auf die Waage legen und das benötigte Gewicht ermitteln
Makalani
User
400gr sind schon ne Ansage....
Noch vom SP von 89mm entfernt. Zumindest eine Zahl mit der ich arbeiten kann um die Elektrokomponenten auszusuchen.
Zumindest schaut schonmal nach Flieger aus
Die Winglets müssen noch nach der Reparatur verschliffen werden.
Servo-/Gestaengeabdeckungen fertiggestellt werden
Farbtupfer der Orangenen Folie entfernt werden (schlechte Qualität trotz Oracover)
Und noch so manche andere Arbeit.....
Noch vom SP von 89mm entfernt. Zumindest eine Zahl mit der ich arbeiten kann um die Elektrokomponenten auszusuchen.
Zumindest schaut schonmal nach Flieger aus
Die Winglets müssen noch nach der Reparatur verschliffen werden.
Servo-/Gestaengeabdeckungen fertiggestellt werden
Farbtupfer der Orangenen Folie entfernt werden (schlechte Qualität trotz Oracover)
Und noch so manche andere Arbeit.....
Börny
User
Servus,
Dein Soarmaster wird sehr schön. Wenn Du mich fragst, dann als reinen Segler mit Schleppkupplung.
