Mahlzeit,
das macht doch nichts, dass es das erste Mal ist. Ich persönlich mag die oben gezeigte, runde Aluschleppkupplung, da sich sehr schön, auch was die Optik betrifft, einbauen lässt. Nachteilig wirkt sich ggf. nur der benötigte Platz wegen der Länge in der Rumpfspitze aus. Ich würde diese Schleppkupplung im Rumpfboot entsprechend einharzen und die Aufsteckschnauze dann mit dem entsprechenden Loch in der Spitze versehen. So kannst Du nach wie vor bequem die Haube auf- und abstecken.
Eine andere Möglichkeit ist die Kupplung mittels Stahldraht, der von einem Servo über das entsprechende Loch im Rumpfboot hin und her bewegt. Auf dem >>
Bild<< ist das Loch im Rumpfboot zu erkennen. An der Aufsteckschnauze wurde es wohl wieder geschlossen. Also auch hier Einbau im Rumpfboot und entsprechendes Loch an gleicher Stelle in der Aufsteckschnauze. Der Vorteil dieser Art Kupplung ist der geringe Platzbedarf. Und, entgegen der Alukupplung, ist es von vorne nicht zu sehen. Du könntest diese Kupplung sogar parallel mit einem der V-Leitwerksservos betreiben. Beispielsweise bei Vollausschlag links oder Höhe öffnet oder schließt sie dann. Der Draht muss nur lang genug über das Loch geführt werden, so dass die Kupplung bei normalen Steuerausschlägen nicht öffnet oder schließt.
In diesem >>
Artikel<< in der AUFWIND wurden die Schleppkupplung auch so in ein Modell mit Aufsteckschnauze eingebaut.