Alte Modelle verstauben im Keller
Alte Modelle verstauben im Keller
Hallo Skaut,
schade, dass Du Deine Modelle im Keller verstauben lässt. Manchen es die anderen ebenso?
Richtig, wenn du schreibst "verschenken .....vom Ei". Aber bezüglich den Kosten und einem möglichen Kostenausgleich möchte folgende Rechnung darstellen: (die Zahlen sind nur beispielhaft genannt)
Materialkosten: ca. 1000.-€
im Keller verstauben lassen -- Keine Guthabenverbesserung in der Hobbykasse
Interessierten (z.B. Neulingen) anbieten: Preis 500.-€ und mit Erfolg verkaufen
ergibt 500.- € in die Hobbykasse
Das Ergebnis ist eine Vergrößerung des Kreises der Mini40-Segler. Dies käme dem Ziel von Andreas sehr nahe. Wenn 10 neue Mini40-Segler dazu kommen und einer davon segelt in Zukunft bei Regatten mit, wäre dies ein 10%-ger Erfolg.
Den eigenen Arbeitsaufwand habe ich bewußt nicht berücksichtig, da ich das Bauen von Modellen als Hobby betrachte und nicht als erwerbsmäßige Tätigkeit ansehe. Ich weiß natürlich nicht, ob bei manchen Modellsegeln (z.B. Mini40, M-Boote, usw.) Hobby und Beruf gleichzeitig ist.
Viele Grüße
Wolfgang
Alte Modelle verstauben im Keller
Wir werfen unsere Boote nicht in den Müll nur wollen wir wenigstens unsere Kosten halbwegs hereinbringen.
Verschenken ist auch nicht das gelbe vom Ei.
Die Kosten werden einfach nicht bezahlt also lass ich meine "alten Modelle" im Keller.
Hallo Skaut,
schade, dass Du Deine Modelle im Keller verstauben lässt. Manchen es die anderen ebenso?
Richtig, wenn du schreibst "verschenken .....vom Ei". Aber bezüglich den Kosten und einem möglichen Kostenausgleich möchte folgende Rechnung darstellen: (die Zahlen sind nur beispielhaft genannt)
Materialkosten: ca. 1000.-€
im Keller verstauben lassen -- Keine Guthabenverbesserung in der Hobbykasse
Interessierten (z.B. Neulingen) anbieten: Preis 500.-€ und mit Erfolg verkaufen
ergibt 500.- € in die Hobbykasse
Das Ergebnis ist eine Vergrößerung des Kreises der Mini40-Segler. Dies käme dem Ziel von Andreas sehr nahe. Wenn 10 neue Mini40-Segler dazu kommen und einer davon segelt in Zukunft bei Regatten mit, wäre dies ein 10%-ger Erfolg.
Den eigenen Arbeitsaufwand habe ich bewußt nicht berücksichtig, da ich das Bauen von Modellen als Hobby betrachte und nicht als erwerbsmäßige Tätigkeit ansehe. Ich weiß natürlich nicht, ob bei manchen Modellsegeln (z.B. Mini40, M-Boote, usw.) Hobby und Beruf gleichzeitig ist.
Viele Grüße
Wolfgang