Neu: F5J Xplorer 3800 Kreuzleitwerk von NAN/Cumulus-Modellbau

Hallo Michael,

der Servorahmen sollte nach der Bearbeitung wie auf dem Foto aussehen.
Servoausschnitt noch etwas vergrößern.
Dann geht der Rahmen auch in die Fläche rein.

Viele Grüße
Florian

Ich würde den Servorahmen niemals so zuscheiden wie auf das rechte Bild. Die Flächen die verleimt werden sollen werden wirklich viel zu klein !
Mann braucht schon die Fläche vom original Rahmen für eine sichere Verklebung und um die Kräfte die auf das Servo kommen gut ein zu führen
in die obere Schale wo der Rahmen ja mit verklebt wird!!

Es gibt eine ganz einfache Lösung um den Servorahmen in die Fläche zu kriegen. Schneide einfach den Rahmen durch wo die Rückseite des Servo's ist.
Vor die Verklebung musst du ja sowieso das Servo im Rahmen einlegen und verschrauben. Dann schliesst sich diese Einschneidung wieder und es kommen keine
Kräfte auf den Rahmen wordurch diese Einschneidung eine Schwächung wäre :)
 
Xplorer F5J von NAN / Cumulus

Xplorer F5J von NAN / Cumulus

Hallo Xplorer F5J Freunde,

hier auch noch ein paar Bilder zu den letzten Fragen.

Danke, Jan, für deinen Vorschlag.

Die Servohalterungen bearbeite ich wie Florian um sie in den Flügel einzubauen.
Ich bohre nur noch ein paar 2 mm Löcher zusätzlich in die Halterung.


Gruß
Mighty Eagle
 

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Hallo,

Danke für Eure Antworten.
Eine Antwort auf die Frage ob Ihr etwas (und wenn ja, wieviel) zwischen Flächenoberschale und Servorahmen legt (CFK oder GFK Gewebe) habt Ihr noch nicht gegeben.
Es kann wohl passieren, dass die Rahmenkontur auf der Aussenseite ganz leicht sichtbar werden kann.

Gruß und Dank,

Michael
 

wb53

User
Hallo,

Danke für Eure Antworten.
Eine Antwort auf die Frage ob Ihr etwas (und wenn ja, wieviel) zwischen Flächenoberschale und Servorahmen legt (CFK oder GFK Gewebe) habt Ihr noch nicht gegeben.
Es kann wohl passieren, dass die Rahmenkontur auf der Aussenseite ganz leicht sichtbar werden kann.

Gruß und Dank,

Michael

Hallo Michael,

die Oberschale ist schon serienmäßig verstärkt, deshalb habe ich nichts zwischengelegt. Die Servorahmen habe ich mit eingeschraubten Servos eingeklebt; dann kann sich beim Verschrauben auch nichts verziehen und es zeichnet sich auch nichts ab.

Gruß
Wolfgang
 
Augenschrauben für Ruderanlenkung

Augenschrauben für Ruderanlenkung

Ahoi Leute,

ich hab gerade etwas Muße um mich um meinem Xplorer zu kümmern. Ich bin dabei die Tragflächen auszurüsten und stehe vor einem "dezenten" Problem. Die Bohrungen in den Rudern für die Augenschrauben sind paarweise unterschiedlich ausgeführt. Ich kann die Augenschrauben jetzt nicht so eindrehen dass bei beiden sowohl der Abstand zur Drehachse wie auch die Höhe über der Drehachse gleich sind. Die Bohrungen in den Rudern sind also in unterschiedlichem Winkel durchgeführt :(. Also muss da wohl die Elektronik des Senders für den Ausgleich sorgen!

Was empfehlen denn die Profis? Soll ich die Augenschrauben so weit eindrehen dass die Höhe des Lochs links und rechts identisch ist oder ist es cleverer die Augenschrauben so weit einzudrehen dass die Abstände zur Drehachse gleich sind.

Viele Grüße
Peter
 
Es ist vorteilhaft, wenn die Ruderhörner (Augenschrauben) auf beiden Seiten symmetrisch eingebaut sind.
Dazu auf einer Seite das vorhandene Loch etwas aufbohren, so dass beide Ruderhörner gleichartig eingebaut werden können.
Mit Uhu Endfest 300 kleben und während des Aushärtens fixieren.
 
Hallo Gerhard,
Es ist vorteilhaft, wenn die Ruderhörner (Augenschrauben) auf beiden Seiten symmetrisch eingebaut sind.
Dazu auf einer Seite das vorhandene Loch etwas aufbohren, so dass beide Ruderhörner gleichartig eingebaut werden können.
Mit Uhu Endfest 300 kleben und während des Aushärtens fixieren.
genau vor der Antwort hatte ich halt "etwas Angst".
Oder anders rum formuliert: Ich hatte halt erwartet dass so etwas bei einem 1600€ Flieger, bei dem die "Löcher" während des Produktionsprozesses schon erzeugt werden, einfach passt. Bei meinem Sprite von FVK waren solche Nacharbeiten beispielsweise nicht notwendig ...

Viele Grüße
Peter
 

wb53

User
Hallo Peter,

Dann bau lieber gleich Servorahmen mit Gegenlager und innenliegenden Ruderhörnern ein. Da brauchst Du die Augenschrauben nicht. Vergleichbare Spielfreiheit und Optik wirst Du mit den beiliegenden Augenschrauben nicht erreichen - denn die passen dann nämlich wirklich nicht - egal ob symmetrisch oder unsymmetrisch eingebaut - zu Deinem 1.600 € Flieger.

Gruß
Wolfgang



Hallo Gerhard,

genau vor der Antwort hatte ich halt "etwas Angst".
Oder anders rum formuliert: Ich hatte halt erwartet dass so etwas bei einem 1600€ Flieger, bei dem die "Löcher" während des Produktionsprozesses schon erzeugt werden, einfach passt. Bei meinem Sprite von FVK waren solche Nacharbeiten beispielsweise nicht notwendig ...

Viele Grüße
Peter
 
servos motor etc

servos motor etc

Hallo xplorer Gemeinde,

nachdem der cluster wegen übergewicht weichen musste und ich schon länger überlege wirds wohl nun doch ein xplorer. ...wenn die regierung das erfährt gibts saures ;)

Ich werde jedoch wahrscheinlich einen etwas anderen weg gehen. Da ich generell immer die tendenz zum heizen habe und höhe gerne mit großen ablassern und engen loops abschliesse wird es wohl bei mir die f3j fläche jedoch mit dem f5j rumpf. Scheint mir etwas alltagstauglicher zu sein auch wenns dadurch etwas schwerer wird. Mit einem Gewicht bis 2kg kan ich leben. Der xplorer wird als floatender allrounder aufgebaut mit der 3500er fläche.

Nun die fragen, was nehmt ihr alle für servos? Ich weiss das 3150 gängig sind aber erstens steche ich gern hervor und zweitens wird mir rein beim preis vom xplorer schon anders. Fliege im omega des448 auf allen rudern ausser seite. Der omega wird ebnso nicht geschont, gestern erst wieder anstechen aus 250m bis kurz über den boden, reissen am hr und dann ne gerissene rolle, machen die auch mit also sollten dies auch tun?!? Oder doch lieber kst 125/225 diese sind ja aber noch größer?!

Motor ist mir schon klar das viele den powerline antrieb nehmen aber mir zu teuer, wird wohl eher ein leopard innenläufer vom reisenauer. Gewicht ist das selbe und leistung sollte auch reichen.

Größte frage bleibt der akku. lese viel von 1250er...ich habe jedoch noch einige 2200er daliegen. ist es möglich den akku soweit zu verschieben das dieser einpasst ohne den schwerpunkt weit vorn zu haben, fliege lieber weit hinten mit dem schwerpunkt?!?

Wäre für eure hilfe sehr dankbar.

Grüße
Robert
 
Ich weiß nicht ob ich dich richtig verstanden habe, aber der F5J-Rumpf ist weniger stabil wie der F3J-Rumpf. Er hat im Bereich der Flächenauflage weniger Verstärkungen weil er keinen Hochstart verkraften muss und im vorderen Bereich keine weil er beim Landen nicht gesteckt wird. Ich habe den F5J-Rumpf unter der normalen 3,50m F3J-Fläche, der Elektrosegler ist damit (flugfertig) 100g leichter (!) wie der Segler - trotz Antrieb. Wenn Alltagstauglichkeit bei dir Stabililität bedeutet, dann würde ich zum reinen Segeln auf jeden Fall den F3J-Rumpf nehmen.

Ich verwende im F5J auf Höhe und Seite die MKS DS3100, sie sind deutlich kleiner und leichter wie die S3150. Wenn man die Anlenkung an den Servohebel möglichst weit innen einhängt, so daß nur gerade so viel Weg wie benötigt zur Verfügung steht, reicht die Kraft auch zum rumturnen. No-Go ist dann natürlich (wie schon oft gesehen): ganz außen einhängen und dann Dual Rate auf 40%.

Ich habe es noch nicht getestet, aber die DS3100 würde ich auch ohne schlechtes Gewissen auf Querruder bauen, ich glaube das wird auch von einigen gemacht.
Von KST halte ich nicht viel, weil sie mir zu viel Spiel haben. Wenn's nicht so teuer sein soll nehme ich die Graupner DS3288 bzw. JR DS181.

Ich verwende einen SLS Xtron 30C 3s 1250mAh Akku und einen PeggyPepper 2221 + Reisenauer Micro Edition. In Verbindung mit leichten Komponenten so weit wie möglich vorne eingebaut brauche ich gerade mal 5 Gramm Blei zum austrimmen. Der 2200er wäre in dem Fall deutlich zu schwer.
 
Genau deine Kombination habe ich auch für mich ausgesucht, das mit alltagstauglichkeit bezog sich hauptsächlich auf die flächen in bezug auf druckempfindlichkeit und steifigkeit. Ein abfangen aus großer höhe wird der rumpf auch beim f5j vertragen war mir nur nicht sicher ob die fläche das mitmacht.

Ein vereinskollege fliegt einen reinen f5j 3800, werd mir den rumpfaufbau mal demnächst ansehen. Generell bin ich sehr für recycling und da ich nunmal noch einige akkus habe wollte ich die eigentlich gern weiter verwenden. Mks servos kenne ich selber nur die 6100 welche ich im chili habe, die sind zwar stellgenau aber wären mir dennoch etwas zu klein. Ich geh lieber auf nummer sicher was die kraft angeht, deshalb wohl des448. Sind dünner aber höher und breiter als ein 3150, dafür aber auch etwas stärker bzw ebenbürtig. zudem aktuell 30€ und keine 50 wie beim 3150. Kst kam ich nur drauf weil ich in letzter zeit viel von denen gehört habe und es wohl einige gibt die sehr zufrieden mit denen sind bezogen auf die 135 und 225er.

Das der Motor leicht sein muss weiss ich und es wird auch wieder ein reisenauer, jedoch ein innenläufer. Hab im Omega nen tenshock 1515 drin, der wäre auch noch geeignet aber ist leider nicht lieferbar, da liegt der leopard nahe. peggypepper hatte ich im cluster, ist zwar belastbarer als innenläufer aber da ich den motor nur für die erste höhe brauche reicht ein innenläufer.

Ist es vielleicht sogar möglich den akku unter die fläche zu schieben und dafür empfänger nach vorn? so wäre ein ausgleichen des schwerpunktes wegen dem großen akku wohl möglich.

Was wiegt denn dein f3/5j zwitter flugfertig?

Grüße
Robert
 

Scaer

User
Mit welchen Höhenruderausschlägen fliegt ihr denn beim neuen F5J Rumpf? Die von NAN vorgeschlagenen 25 bzw 30mm krieg ich beim besten Willen nicht hin. :confused:
 
@ all
hat jemand schon im xplorer statt den 3150 schon andere Servos verbaut ( zb. KST )
und wie sind die Erfahrungen

Gruß
Jürgen
 
Xplorer 3 3800 F3J Servoauswahl

Xplorer 3 3800 F3J Servoauswahl

Hallo Jürgenra
ich Verwende in meinem Xplorer 3 3800 F3j folgende Servos
Querruder 2x KST DS 225 bbmg HV
Wölbklappe 2x KST DS 225 bbmg HV mit IDS system von Servorahmen.de
Höhe Seite 2x KST DS 215 bbmg HV
betrieben wird das ganze direkt mit einem Konion 2250mah Akku Ladeschlußspannung 8,4 Volt Nennspannung 7,4 Volt
Funktioniert ohne Probleme sehr Stellgenau und spielfrei
Gruß Michael
 
Hallo Michael,
super danke für die Info das wollte ich hören
du hast nicht zufällig Bilder vom Einbau in den Flächen ?

Gruß
Jürgen
 

Scaer

User
Hat mir jemand Infos zu den Einstellwerten für den neuen F5J Rumpf mit X-Leitwerk? Ich würde jetzt einfach mal die Daten von NAN nehmen. Messt ihr den QR Ausschlag innen oder außen am Ruder? Die angegebenen 25 bzw. 30mm am Höhenruder sind bei mir unerreichbar mit nebeneinander eingebauten Servos :confused:
 
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