So macht man das normalerweise nicht. Du hast ja die Profile vorgegeben. Normalerweise rechnet man die Profile so, dass sie an der jeweiligen Stelle die gewünschte Endleistendicke haben. Im XFLR5 heisst das T.E.Gap. Da man diese im XFLR5 nur prozentual eingeben kann, muss man wissen an welcher Stelle das Profil zum Einsatz kommt und wie groß dort die Profiltiefe ist. Damit kann man die prozentuale Dicke ausrechnen und das Profil damit beaufschlagen. Macht man das für alle "Stützrippen", die man im CAD einsetzt, bekommt man nach dem straken (ich benutze immer FreeCAD dort heißt es dann Loft) eine absolut gleichmäßig dicke Endleiste (wenn man das so haben will). Es sollte dann natürlich auch entsprechend der gewünschten und gefräßten Dicke auch nur entsprechend Material eingelegt werden und man vergewaltigt dann auch nicht die Form ;-)Ok, das heißt die Form ließe sich dann nicht ganz schließen, aber in der Praxis merkt man das wohl kaum wenn da ne dünne Gewebeschicht drin liegt.
Ich würde mal tippen: Arachne und Detect Thin Walls ausschalten (wie immer bei Flugmodellen), und das "Problem" ist Geschichte.Drucken der Randbogen... irgendwie ist das 3D Modell nicht sauber, nach dem Slicen ist die Endleiste nicht sauber:
Ok, das heißt die Form ließe sich dann nicht ganz schließen, aber in der Praxis merkt man das wohl kaum wenn da ne dünne Gewebeschicht drin liegt.
So würde dann die Form aussehen, ich würde sie nur an der Wurzel offen lassen.
Anhang anzeigen 12541228
Ich glaube so könnte alles passen.
Danke, den Tipp gebe ich gerne weiter.Nein, Negative habe ich mit Tinkercad gemacht.