Reduzierte Reichweite bei Graupner D4

khi

User
Hallo,
Ich habe eine ältere Graupner D4 in 27Mhz, deren Reichweite deutlich reduziert ist.
Im RC Auto habe ich höchstens 20-25m Empfang, danach setzen die Störungen ein wie z.B. unkontrolliertes Gasgeben und Ruderzucken.
Eine gleichalte D4 in 40Mhz in einem zweiten Auto funktioniert problemlos unter weitgehend identischen Rahmenbedingungen.
Ich habe bereits folgendes probiert:
- den Motor zusätzlich entstört
- einen anderen Regler probiert
- Empfängerakku statt BEC
- anderen Empfänger
Eine zweite D4 in 27Mhz war nicht dramatisch besser.
Das Equipment hatte bis zur Umrüstung meiner zweiten D4 problemlos in einem Boot funktioniert.
Das einzige, was ich nicht ersetzen konnte, war das Quarzpaar.
Generelle Störungen des Bandes halte ich für weniger wahrscheinlich, meine altehrwürdige Compact 2 von Robbe in 27Mhz funktioniert problemlos.
Zu den Quarzen gibt es 2 Meinungen, die einen sagen, dass sie entweder funktionieren oder ganz hinüber sind, die anderen sagen, dass Quarze unaufhörlich altern und dann die Reichweite immer mehr leidet.
Letztere Theorie kann ich bisher bei meinen Anlagen mit Quarzen bisher nicht bestätigen, ich habe die Maximalreichweiten über die Jahre aber natürlich nicht geprüft.
Nun zur eigentlichen Frage:
Hat jemand eine Idee, wie ich das Problem weiter eingrenzen kann? Ein Ansatzpunkt wären z.B. die Elkos. Die altern ja schon schneller als andere Bauteile. Könnten die für solch ein Problem sorgen?
Leider sind meine Gerätschaften auf Multimeter beschränkt, ein Oszilloskop, Quarztester, CB Funk oder ähnliches habe ich nicht.
Ich bin dankbar für jeden Hinweis.
Nur bitte keine Diskussion über die Sinnhaftigkeit von AM Anlagen, ich habe genügend FM Anlagen oder 2.4er, die ich auch nehmen könnte. Ich will aber das eigentliche Problem versuchen zu finden und zu lösen ;)

Viele Grüße,
Karl-Heinz
 

SG-110

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Hallo Karl-Heinz,

Ev. könnte man noch die Empfänger-Antennen auf Brüche, Korrosion und Zustand kontrollieren.
Falls die Empfänger-Antenne Schrumpfschlauch als Scheuerschutz hat (z. B. beim Gehäuseausgang) genau anschauen. Unter dem Schrumpfschlauch könnte die Antenne gebrochen sein, obwohl der Schrumpfschlauch ganz aussieht.

Gruss

Hans
 

khi

User
Hallo Hans,

Die Empfänger sehen noch fast aus wie neu.
Dass beide den gleichen Fehler aufweisen ist m.E eher unwahrscheinlich. Ich schaue mir das aber nochmal an.

Gruß, Karl-Heinz
 
Es kann durchaus sein dass beide Empfänger einmal "abgeglichen" werden müssen.
Oder der Sender.
Bei dem Alter...
Schon zu MHz Zeiten selig war das alle paar Jahre nötig.
Aber wer kann das heutzutage noch? :confused::cry:
Gruss Jürgen
 

khi

User
Hallo Jürgen und Martin,

Ein Abgleich wäre sicher nicht verkehrt. Ich habe das bisher noch bei keiner meiner Anlagen machen lassen.
Dennoch funktionieren sie für mich noch ohne Einschränkungen. Bin aber auch nicht in Extrembereichen unterwegs.
Ob das noch jemand kann, ist vermutlich weniger ein Thema. Es macht aber einfach finanziell keinen Sinn, das bei einer D4 zu beauftragen. Es müsste sich halt jemand finden, der sein Wissen preisgibt.
Wenn ich mir die Platine so anschaue, kann das kein Rocket Science sein.
Es gab ja früher auch mal Service Manuals und Schaltpläne für die Anlagen. Von Robbe habe ich zumindest gelesen, dass die sowas auch schonmal für alte Sachen rausgegeben haben. Von Graupner weiß ich aber nichts.
Wenn jemand solche Unterlagen hat und zur Verfügung stellen könnte, wäre das natürlich sehr hilfreich.

Viele Grüße
Karl-Heinz
 
Naja, da du keine Gerätschaften hast dürfte das im DIY Verfahren nicht zu machen sein, selbst mit Unterlagen.
Ich zumindest bezweifle das.
Bei MHz Graupner Anlagen musste schon mal nach Jahren im regen Gebrauch neu abgeglichen werden, wie ein Vereinskollege damals bei Verlust von 3 hochpreisigen Modellen lernen musste.
Meine MPX-Anlagen wurden beim Service auf den verwendeten Kanal angepasst.
Ebenso meine Futaba Anlagen.
Wie sehr sich das mit der Zeit verändert hängt von den Komponenten der Anlagen ab und kann nicht generell gesagt werden.
Scheinbar ist das vorhandene Exemplar eben eines der Schlechteren.
 

DG6RBS

User
Hallo Karl-Heinz, hallo zusammen,

Hallo Karl-Heinz, hallo zusammen,

Mein erster Ansatz wäre rauszufinden, ob der Fehler am Sender oder Empf. liegt.

Habe ich das richtig verstanden,
Du hast 2 D4 Sender und 2 passende Empfänger im 27Mhz Band?
Damit hast Du eine Gegenprobe gemacht, die zeigt, dass beide schlechte Reichweite
haben?
Kannst du einen neutralen Reichweitentest ohne Fahrzeug durchführen, also nur Empfänger,
Akku und ein Servo auf einen Holztisch, Antenne hängt runter,
und mit dem Sender weggehen.
Bei dem Aufbau muss die Reichweite mit eingeschobener Senderantenne mindestens
40-50m sein.
Nun ausführliche Gegenproben.

Dann könnten wir weiter schauen, wie Hans, Jürgen und Martin schreiben.

Modellsportgrüße
Helmut
 

khi

User
Hallo Helmut,

Du hast das im Prinzip korrekt zusammengefasst. Eine der beiden D4 ist aber auf 2.4G umgebaut. Diese hatte vor dem Umbau problemlos im Boot funktioniert. Danach habe ich dann eine weitere D4 geschenkt bekommen (leider ohne Quarze), die nun die Probleme macht.
Ich hatte beim Test der umgebauten Anlage die alte Antenne wieder angelötet und das 2.4 vom Plus getrennt. Beim Test musste ich die Antenne natürlich festhalten, was nicht optimal ist und verfälscht. Das Modul war natürlich noch mit Signal und Minus am HF verbunden. Das könnte also ggfs. auch problematisch sein.
Ich werde mal wie von Dir vorgeschlagen testen. Wie das mit der losen Antenne gehen wird, muss ich mal gucken.

Viele Grüße,
Karl-Heinz
 

DG6RBS

User
Nun kommt langsam Licht ins Dunkle:
Primär möchtest du die geschenkte D4 mit Reichweitenprobleme,
mit Unterstützung der Rückgebauten D4 reparieren.
Damit sollte sich ein schlechter Tx oder Rx analysieren lassen.
(Vorausgesetzt die Rückgebaute D4 funktioniert auf 27 Mhz gut).

Die eingeschobene Senderantenne anfassen reduziert die Reichweite
bis zu 25%, muss aber noch mind. 30-40m sein.

Den Signaleingang vom 2.4 Modul mal weg löten, die Signal(PPM)-Amplitude
am D4 beeinflusst auch seine Senderleistung.

Grüße
Helmut
 

khi

User
Ich habe vorhin mal ein bisschen getestet.
Die Empfänger wie gefordert hingelegt und Antenne runterbaumeln lassen. Nur 4,8V Akku und 2 Servos.
Die 30-40m Reichweite bei eingezogener Antenne sind bei allen Konstellationen zu schaffen.
Dabei treten bei größerer Entfernung hin und wieder kleine Zucker an den Servos auf, die aber im Betrieb mit dem Auto wohl nicht zu bemerken wären, da die Anlenkung das durch ihr Spiel schlucken würde. Gefühlt würde ich sagen, dass meine erste D4 etwas besser abschneidet. Ich hatte allerdings das 2.4G noch nicht komplett abgelötet.
Dann habe ich nochmal den Wagen genommen und bin mit dem losmarschiert. Der elektronische Regler fängt ab 15-20m an, zappelig zu werden, das heißt dass seine Anzeigedioden ziemlich flackern. Kurz darauf fängt er auch an, unkontrolliert anzulaufen.
Der Regler scheint also ziemlich empfindlich auf Einstreuungen zu sein im Vergleich zu Servos. Für diese Tests habe ich die Antenne senkrecht runterhängen lassen am Auto
Im Fahrbetrieb ist die Antenne natürlich nicht ideal verlegt, da zu lang für das Führungsröhrchen. Es fehlen also sicher 10-15cm Wirklänge. In Kombination scheint dies problematisch zu sein.
Ich werde morgen mal das 2.4G ablöten und dann die alte Anlage nochmal testen.
Wenn ich noch ein Steckeradapter finde, teste ich noch meine alte Robbe Compact in dem Auto um einen weiteren Vergleich zu haben. Die hat aber einen anderen Kanal, was eine weitere Variable ins Spiel bringen würde.

Gruß Karl-Heinz
 

khi

User
Habe heute nochmal die 2.4G D4 getestet ohne das Modul, also rein 27 MHz.
Ergebnis war unerwartet, geringere Reichweite als letztes Mal! Maximal 15m und dann geht das Zucken los. Habe dann die alte Robbe Compact getestet, ähnlich schlecht! Meine D4 in 40Mhz dann auch noch, besser aber auch nicht viel, vielleicht 5m mehr.
Mit der 40er hatte ich im anderen Auto noch nie Probleme im Betrieb. Mehr als 50m Aktionsradius habe ich da aber auch selten.

Habe nun 2 Theorien.
- Alle Anlagen haben aufgrund des Alters signifikant an Reichweite verloren.
- Oder die Störungen auf den Frequenzbändern sind grösser geworden.

Es ist jedenfalls nicht ein Problem einer einzelnen Konstellation. Die Steuerbefehle gehen schon noch durch bis ca 40m Reichweite bei eingezogener Antenne, die Störeinflüsse überlagern aber zunehmend und führen in Verbindung mit dem sensiblen Regler zu Problemen. Zu guter Letzt hat wohl auch die Wetterlage Einfluss, anders kann ich mir die durch die Bank kürzeren Reichweiten heute nicht erklären.
Als Fazit bleibt, dass die 27er keinen wirklich sicheren Betrieb im Auto mehr zulassen.
Da ich keinen Vergleich mit einer baugleichen „neuen“ AM Anlage habe, lässt sich hier ohne aufwändige Messtechnik wohl kein weiterer Erkenntnisgewinn erzielen.

Werde bei Gelegenheit mal meine FM Anlagen testen aus reiner Neugier.

Das Auto mit den Störungen kriegt jetzt entweder FM oder 2.4G

Viele Grüsse und danke fürs Mitüberlegen,
Karl-Heinz
 

S_a_S

User
Hallo Karl-Heinz,

Nach Deinen Schilderungen hängt es am Regler. Du schreibst auch nichts zur Stromversorgung. Ich vermute mal Fahrakku und BEC im Regler. Wenn eine Störung oder bewusste Ansteuerung des Motors erfolgt, bricht die Empfängerspannung ein und der Pegel oder die Flanke des Signals ändern sich, was vom Regler als Signaländerung interpretiert wird. Damit schaukelt sich das auf.

Teste das Ganze nochmals mit eigenständigem Empfängerakku und abgezogener Plusleitung zum Regler.

Kann aber auch HF-Einkopplung ûber das Reglerkabel sein, dazu das Kabel mit ein paar Windungen durch einen Ferrit-Ringkern fädeln.

Und im Auto natürlich Antenne möglichst weit weg von Antriebskomponenten verlegen und so weit wie möglich senkrecht nach oben raus (Bowdenzugröhrchen oder Draht), Ende baumeln lassen, nicht innen aufwickeln.

Grüße Stefan
 

Bernd Langner

Moderator
Teammitglied
Hallo Karl Heinz

Ich denke es liegt eher an deinen Fahrzeugen auch bei nagelneuer 27MHZ AM Anlage war das entstören der Bürstenmotoren Pflicht.
Bei den heutigen Brushlessmotoren kommen die Störungen nicht mehr vom Motor sondern vom Steller.
Zu Zeiten der 27MHZ Anlagen wurden die Motoren über Hochlastwiderstände in der Drehzahl geregelt da wurden keine Störungen erzeugt.
Die heutigen Steller arbeiten mit PWM und das denke ich stört gewaltig die alten AM Anlagen.
Wird dann noch das BEC des Reglers benutzt ich das Fiasko fertig.

Auf dem 27MHZ Band ist totenstille die CB Funker sind verschwunden ebenso die Babyphone und auch die KW Therapiegeräte
das stört vermutlch nichts die Freuenz.

Das sich ein Sender oder Empfänger so verstimmt das die Reichweite so drastisch einbricht habe ich noch nicht erlebt.

Ich gehöre noch zu denen die damals ihre Anlage selber gebaut haben weil keine Kohle vorhanden war.
Meine erste Anlage war die Selbstbauanlage von Brand-Elektronik später umbenannt in Microprop
die arbeitete auch im 27MHZ Band in Am der Abgleich wurde nur mit Multimeter vorgenommen.
Solche Messgeräte

DSCN0004.JPG

DSCN0002.JPG

habe ich hier noch stehen damit würde das optimal klappen aber die Analoge Zeit ist zu End und ich brauche die kaum noch.
Genutzt habe ich die für meine 35MHZ Anlagen und für Funkgerätebasteleien (Funkamateur)

Gruß Bernd
 

khi

User
Hallo,
Danke für die weiteren Hinweise.
Ich dachte, ich stelle mal Fotos vom Problemfall ein.
Entstörung ist m.E. vorschriftsgemäß. Auch dem Regleranschluss zum Empfänger habe ich einen Ferritkern spendiert.

Viele Grüße Karl-Heinz
20200507_140733.jpg20200507_140716.jpg
 

khi

User
Ich werde es nochmal mit separatem Empfängerakku versuchen wie von Stefan vorgeschlagen.
Und so ein Gerätepark wie bei Dir Bernd, ist natürlich toll, wenn man die nötige Ahnung hat (ich leider nicht).
Es nervt mich halt gewaltig, wenn ich was wegschmeißen muss, wenn vielleicht nur ne Kleinigkeit zu machen wäre.
Das hat bei manchen Sachen bei mir trotz fehlendem Detailwissen schon bestens funktioniert, daher die Hoffnung, auch hier das Problem in den Griff zu kriegen. Und für das Auto der Kinder würde so eine D4 halt schon reichen, auch wenn es inzwischen für billiges Geld aus China auch 2.4g Anlagen gibt.

Gruß Karl-Heinz
 

S_a_S

User
Hallo Karl-Heinz,

sieht grundsätzlich vom Aufbau her ordentlich aus.

Etwas Optimierungspotential sehe ich noch:
- am Akku, ist da der Übergang auf die Tamiya-Stecker (die sind auch nicht optimal) über Lüsterklemmen gemacht? Könnte noch kürzer ausfallen.
- wenn Du den Regler um 180° drehst, sind die Leitungen mit viel Strom weiter von der Antenne weg.
- auf dem Bild ist kein Quarz gesteckt (aber ich denke nur fürs Foto).

Grüße Stefan
 

khi

User
Hallo Stefan,

Ich habe einem BilligLipo einfach ein rumliegendes Steckerkabel verpasst, natürlich nicht geklemmt sondern gelötet.
Der Regler kam mit dem Tamiya Stecker, deshalb habe ich am Akku angepasst.
Ist ein Provisorium, bis ich weiß, welches Stecksystem an den Akku final dran soll. Die MPX grün mag ich am liebsten bei kleineren Strömen, ich nutze aber auch die XT60. Deans Stecker hätte ich noch haufenweise aus den Zeiten vor XT60.
Den Regler habe ich schon um 180 Grad gedreht, der war ursprünglich wie auf dem Bild ab Werk so vorinstalliert.
Da ich ja 2 Empfänger getestet hatte, steckte der Quarz noch im anderen.
Werde dann nochmal ne Probefahrt machen mit separatem Empfängerakku und gucken, was bzw. ob es was gebracht hat.

Gruß Karl-Heinz
 

DG6RBS

User
Hallo Karl-Heinz, hallo zusammen,

Grundsätzlich schließe ich mich Stefan #13 und Bernd #14 an,
aber mich freut dein Ehrgeiz, und irgendwo hast du Recht mit
vielen wegschmeißen . . .

Den Vorschlag von Stefan#13 warte ich noch ab, der Test sollte
eine Mindestreichweite wie bei #8 ergeben.
Fotos sind immer gut Karl-Heinz, sie sagen mehr als tausend Worte.

Auch wichtig ist, hast du Analog- oder Digitalservos?

Eine andere Kleinigkeit am Rande interessiert mich noch,
wo hast du das 2.4 Modul im D4 Sender angeschlossen,
wie hast du den Punkt gefunden,
vielleicht gibt es ein Foto?

Bernd#14, das habe ich auch durch gelebt, freut mich heute noch.

Grüße
Helmut
 

khi

User
Hallo zusammen,
Heute habe ich noch mal getestet und es hat genau gar nichts gebracht :(
Ich bin inzwischen echt ratlos. Ich habe mir mal in China so einen Quarztester für kleines Geld bestellt. Damit werde ich dann mal die Quarze checken. Bringt vermutlich nichts, aber ich bin neugierig was dabei rauskommt. Das wird aber noch dauern.
Ich werde mal noch meinen alten Empfänger testen, um auch den unter Betriebsbedingungen im Auto zu testen.

Die Umrüstung der D4 habe ich vor Jahren mal aus Neugierde versucht, da das alte Frsky Modul V8HT mit 15 Euro einfach zu billig war um daran vorbeizugehen.
Ich hatte das damals im Nachbarforum angestoßen, es hatte aber sowas noch keiner versucht und es wusste keiner wie es gehen könnte. Ein User hat mir dann das Funktionsbild des Chips im Sender bereitgestellt. Basierend darauf habe ich dann die Schaltung abgesucht. Das Signal habe ich dann mit einer PC Oszi Freeware gesucht unter Anschluss eines Dings am Audioeingang des Rechner. Ich habe leider vergessen, was das für ein Ding war, es war aber abenteuerlich. Mikro oder Lautsprecher? Mit einem Pin wurde dann an der Platine abgetastet und das PPM Signal gesucht.
Hat tatsächlich funktioniert :)
Ich habe mal noch Fotos angehängt.
20200508_211600.jpg20200508_211632.jpg
 
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