Veleno ein Jet in CFK und Formen entstehen

tecki

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Hello Freunde

Neues Jahr neues Glück
@ Ghostrider
die Gelegenheit hat sich ergeben :-)

Beide Flügeloberseiten Form laminiert jeweils wieder so ein guter Tag Arbeit...
Die guten Vorbereitungen haben sich ausgezahlt alles lässt sich sehr leicht entformen bis auf Flügel, der bleibt für die 2. Seite noch drinnen.
Sicher wäre es wesentlich schneller gegangen, denke so 2 Stunden pro Flügel wenn ich nicht rundum eine Begrenzung gemacht hätte sondern einfach wie bei den Deckeln das Gewebe gerade auslaufen hätte lassen denn wenn man es so macht wie ich muss man jede Lage sehr genau einarbeiten und den Überstand jeder Lage gleich wegschneiden und so ein 450 Gewebe geht auch mit guter Schere etwas schwierig, auch lässt sich so ein dickes Gewebe nicht so leicht um die vielen Ecken laminieren aber es geht :-) Ich mache die Mehrarbeit trotzdem bei Flügel und Rumpf immer da es für mich 3 wesentliche Vorteile bringt. 1. Nach dem Aushärten ( lasse es immer eine Woche liegen ) und entfernen der Umrandungen und Trennebene ist alles fertig ohne wesentliche Nacharbeit nur ein wenig Kannten anschleifen und Grat entfernen...Das ganze dauert pro Fläche mit entfernen aller Teile max eine halbe Stunde... Wenn ich mit Überstand gearbeitet hätte, würde ich sicher 1-2 Stunden benötigen um die Teile einigermaßen schön zu bekommen aber nie so schön wie mit Umrandung!
2. Die Kannte der Umrandungen ca. 1.5cm ergeben eine extreme Festigkeit und da es eine Ecke ist eine extreme Festigkeit auf Biegung auch wenn man die ganze Form etwas dünner baut. In meinem Fall wieder so knapp 4000g/m2 Gewebe und Enleistenbereich mit 400g/m CFK UD
3. jetzt habe ich eine 90Grad Kannte an der ich wieder eine Abgrenzung für die Unterseite montieren kann...
Die ganzen Umrandungen verkleibe ich an den Holzplatten oder jetzt an der Form immer mit Superkleber...da reicht ein leichter Schlag mit Hammer und Stechbeitel und er löst sich super schön....

Am Ende des laminierens gleich je 2 Holzbügel mit eingeklebt und laservermessen um später einen schöne Gerade Auflagefläche zu erhalten und damit beim laminieren der Flügel die Form nicht wackelt oder wegrutscht.

Musste noch Material nachbestellen denn es geht so einiges an Harz für die Formen auf.
Bis jetzt so ca. 20l Harz ( da habe ich aber noch etwas ) und genau 8kg Formharz ....da fehlen mir für die restlichen Teile noch ca 3kg
Wichtig! Wenn ihr das Formharz oder auch Harz bekommt gelich komplett abwiegen und Gewicht notieren...so weis man wenn wie bei mir das Formharz zu Ende geht ob sich so ein großer Teil noch ausgeht oder nicht denn das wäre echt der Supergau wenn mitten drinnen aus ist.

Jetzt fehlen nur noch die Flügel Unterseiten, Formen für Fahrwerksversenkungen mit Deckel, und eventuell paar Kleinigkeiten
Habe parallel in die vordere Haube im Spitz wo ich zur Anlenkung des Vorflügels gelangen muss, einen Teil gedruckt welcher in die Form verklebt wird um so eine Atrappe für die Luftbedankung zu erhalten, welche ich für die Betankung der Pressluft nutzen möchte.

Was ich noch nicht so genau weiß, da muss ich mir jetzt Gedanken und/oder eine Schablone machen um das Fahrwerk später immer an exakt die gleiche Stelle einzubauen denn es ist nicht viel Spiel zwischen Fahrwerk und Umrandung und ein wenig am Halter schief ist am Rad gleich ein paar mm .....Speziell wenn dann das Gewebe in den Flügelformen drinnen ist sehe ich die Position des Fahrwerks nicht mehr..und selbst wenn ich einen Spanntensatz frese muss dieser immer gleich exakt sitzen....
Oder wie macht ihr das?

LG und frohes neues Jahr
Tecki


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super scharfe Endleiste :-)
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Zuletzt bearbeitet:

tecki

User
Hello
Es geht ein wenig weiter
Unterseite beider Tragflächen für abformen hergerichtet, wieder mit Abgrenzung. Jetzt heißt es wieder polieren und schätze in einer Woche kann bei "Gelegenheit" mit dem abformen begonnen werden :-)
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Zuvor habe ich die Gelegenheit noch genutzt einen Halterung zu bauen welche mit dem Formrand mit Passstiften gehalten wird und das Fahrwerk exakt an der richtigen Position für den Einbau hält....Leider hatte ich auch gesehen das die Fahrwerksbeine im speziellen die Schwinggabel nicht passen wird denn leider gibt es für dieses Behotec nicht die Schwingen welche nach innen versetzt sind sondern nur mittige. Mal schauen wenn die Flügel laminiert sind ob ich sie irgendwie hinein bekomme oder ich muß mir die Schwingen versetzt fresen..egal wie hinein muß es :-)

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Liebe Grüße
Tecki
 

tecki

User
Hello
Mühsam nähert sich das Eichhörnchen aber der Formbau sollte dieses Wochenende abgeschlossen sein. Dauert immer mit wachsen,laminieren härten lassen,verschleifen und tempern...
Fehlt nur noch die positiv Unterseite im Fahrwerksbereich nochmals abformen für die späteren Deckel.. Zum Glück war das entformen easy
und es wurde nichts beschädigt...dann noch parallel die Form für die Fahrwerksschächte und die neuen versetzten Alufedergabeln fresen.
Hochfestes Alu wurde zum Glück schon geliefert.Die Fahrwerksschächte werde ich probieren aus Plexiglas zu fresen...mal sehen :-)
jetzt mal alles reinigen und Schablonen für Gewebe anfertigen...


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Wieder gleich mit Auflage versehen damit nichts wackelt... in Summe wieder je Seite ca. 4000g Gewebe ( GFK/CFK )
Diesmal zum testen Oberseite mit dem grauen Formharz von HP...Sollen glaube ich die gleichen Eigenschaften haben aber irgend wie vom Gefühl her war das graue schöner zu verarbeiten....


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Fahrwerksschablonene passen
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LG
Tecki
 

arapilot

User
Hallo Tecki,
was ist den das für ein fetter Ballon den du für den Rumpf verwendet hast? Wie verhinderst du dass der in das SLW rutscht und dann platzt? Baust du da vorher eine Rippe mit in das SLW ein?
Sonst ist das auch wieder ein super Bericht mit sehr vielen Anregungen und Tipps.
Gruß
Uwe
 

tecki

User
Hello Freunde
Endlich nach über einem halben Jahr vom Zeichen bis Formenbau soweit abgeschlossen :-) jetzt wieder alles wachsen und polieren und bei Gelegenheit wenn das Wetter mitspielt lackiern....
Dann kann es endlich losgehen. Die Fahrwekseinlässe und die ganzen Schablonen fürs Gewebe schneiden haben mich etwas aufgehalten aber ansonst war alles staight forward...

als erstes die LW da sie schon lackiert waren probelaminiert ob alles passt und sich gut entformen lassen. ohne vakuum ...
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Schablonen

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Haube und FW Schachtdeckel laminieren
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FW Einlässe fresen und anpassen an Profil
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Zuvor im Flügel die Servo- Deckel und FW Ein.. Deckel einpassen

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Jetzt noch die Probe ob später alles zusammenpasst
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und so sieht nun alles gemeinsam aus :-) Flächenformen zuvor noch fürs zusammenspanen gebohrt...

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LG
Tecki
 

tomtom

User
Salve Tecki,
das sieht sehr gut aus,
Bin mal auf das Gewicht gespannt. Im ersten Beitrag hats du ja was von 4,5Kg Abfluggewicht geschrieben.
Wenn das wirklich so wird, währe das die ideale "Umhüllung" für eine X45.

Gruß
Thomas
 

tecki

User
Hello Jetfreunde

Es geht endlich weiter!
Wetter war mal nicht so schlecht und ich konnte lackiern. Ich habe mich entschieden den Flieger auf ein wenig benutzt zu bauen und nicht so wie ich normal mit spiegelglatter Oberfläche Segler bauen würde....Ich könnte ihn einfärbig lackieren und danach mich mal in Airbrush versuchen..besorgt habe ich mir zwischnzeitlich mal alles nur weis ich auch das ich es nicht wirklich kann...So habe ich mich entschlossen 3 immer heller werdende grautöne und schwarz als abschlussin die Formen zu lackiern ( mehr dazu später ).
Alle 18 Formen lackiert
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Danach mal die Vorbereitungen für die Holme
Platten für Hauptholme und Hilfsholme 8mm und 6 mm Balsa hochstehend beide Seiten mit 100g Glas belegt laminiert
( in diesem Fall ist Glas besser als CFK ! ) Für einen stabilen F3B Segler mit 3m Spannweite würde der 6mm reichen...Dient ja nur als Abstandhalter
zwischen den Holmgurten....



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Nun gehts los mit dem eigentlichen laminiern...

Die Flügel und Leitwerke baue ich normal immer in 17g Glas, 80g Cfk, Stützstoff, Innenlage wieder in 80 CFK alles 45/45°
oder in leichter Hartschale ohne Stützstoff 17g Glas 240 CFK 80-120 CFK alles 45/45°

In diesem Fall da in den Flügeln auch das FW eingebaut wird usw habe ich mich für eine gemischte Bauweise entschieden
Innneflügel bis über BK Hartschale dann in Schalenbauweise so überlappe ich genau bei dem Fahrwerk am meisten....
Ich laminiere immer beide Flügelhälften gleichzeitig und alle Lagen,Stützstoff, Aramid Scharnierband usw. da darf man nicht nervös werden denn die Zeit läuft :-)

Als erstes getränkte 24k CFK Roving in Nase,Wurzelansatz bei LW auch in Endleiste ( kommt beim Flügel erst wenn ich beide Schalen verklebe
da verwende ich den Roving zum verkleben ..ergibt schön stabile torsionfeste Ruder) In Ecken usw. etwas angedicktes Harz..Überfluss wird beim absaugen herausgezogen..

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17g Glas
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Erste Lage 80 CFK Spread Tow auch in Flächentanks
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In Den Flächentanks eine Lage 80g BD der Länge nach und abgestuft innen 400 ab Querruder 200 UD als Holmgurt

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gefolgt von den Stützstoff( ist bei Ruder und Holmgurt natürlich unterbrochen...nie einen Holm auf Stützstoff laminiern genau so wie Servos dort wird der Stützstoff ausgeschnitten... ), Innenlagen, 160 Glas um die Ecke bei der Wurzel damit später auch die Holzrippe hinter Laminat ist...dann nochmals über Innenlage Holmgurt und Endleiste TeXtreme® Spread Tow-Bänder 65g HM UD 20mm und wo die Servos und das Hauptfahwerk montiert wird 70g Aramid ( neben flexibilität, wenn man Aramid leicht anschleift stellen sich feine Härchen auf und lassen sich super verkleben)
Flügeloberseite wo die Servos verklebt werden eine zusätzliche Lage 220CFK unter Aramid.

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ffffff


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absaugen und fertig

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Jetzt kommt der aufwendigste Part zumindest beim ersten...Alle Stützrippen Für Flächensteckung und FW Halterung vermessen und fresen mit leichter Überlappung da der Hauptholm nur bis FW geht dann übernimmt das FW und leitet es überlappend in die Flächensteckung usw.
FW Halterung musste ich 3 mal machen da es wirklich sehr eng in der Höhe hergeht ca 1mm in Summe nach oben und unten platz wo aber auch noch der Radkasten später dazwischen gekommt. Zum Glück hatte ich mir zuvor eine FW Schablone am Positiv mit Passstiften gemacht :-) ( war im letzte Beitrag..


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ffe3f

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Selbst so würde das Rad noch nicht ganz im Flügel verschwinden und so musste ich mir zuerst probehalber im Druck neue Fahwerksschwingen herstellen...So passt es jetzt und ich kann bei Gelegenheit fresen..
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Damit ihr wisst von was ich vorher gesprochen hatte wie eng es wird .Das Holzbrett ist einen Hauch über Flügelunterseite und es fehlt noch der FW Kasten....
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Zumindest sind nun alle Teile Laminiert und habe ein gutes Gefühl bis auf Rumpf :-( Da habe ich 2 Falten und ich sehe erst beim entformen ob sie bis aussen durchgegangen sind ...hatte zum ersten mal als Stützstoff das 3D Core verwendet und ist prinzipiell super da man es mit Hitze formen kann aber es haftet nicht so gut wie Balsa ...vielleicht sollte ich es wie Ghostrider in 2 Schritten machen Aussenlage mit Stützstoff und absaugen und dann erst innenlage usw. nochmals absaugen...mal sehen ansonst muss ich ihn nochmals laminieren...


zu den Holmen...man kann messen und messen aber um sicher zu sein das alles bevor man es zusammenklebt passt mache ich immer die Probe mit Plastelin

Holm Rippen usw. mit leichter Übergröße einklenben und nach aushärten lege ich die 2. Formhälfte auf und schaue ob sie schön zusammen geht
Steht der Holöm auch nur ganz wenig über wackelt sofort die 2. Formhälfte also ein wenig nachschleifen... wenn dann alles soweit passt lege ich kleine Plastelin Kugeln auf Holm Rippen usw und schaue mir das genaue Spaltmaß an ob eventuell noch fein etwas weg gehört..
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optimal

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Jetzt mal soweit alles fertig machen und in den nächsten Tagen die Formen verschließen..Nächste Woche sollte der Antrieb kommen
auf Empfehlung von Herbert habe ich mir den Schübeler DS- 51 AXI HDS 90 mit Motor Het 700- 68- 1125 kv / Schub 5,5 kg / 12 S / 82 A gekauft und dann kann ich die Spannten für Rumpf soweit vorbereiten das auch dieser verklebt werden kann..


Einige Kleinteile habe ich schon entformt und sind eigentlich so geworden wie ich es wollte......
Hatte ja zu Beginn dieses Beitrags gesagt das ich 3 veschiedene Grautöne gefolgt von scharz als Abschluss lackiert hatte da ich die Lackierung auf alt machen möchte...
Aus der Form mal kurz mit 5000 Nassschleifpapier anfgeschliffen aber noch nicht auf Maß geschnitten

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Finde vordere Deckel für Zugang zu Canard ( Luftbedankung ) ist nicht schlecht geworden :-)
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Und so würe es an einem Teststück aussehen wenn man etwas tiefer anschleift..genau so wollte ich es haben.....
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Wird dann natürlich noch wesentlich schöner gemacht aber so als schnelltest erfüllt es die Aufgabe..





Liebe Grüße
Tecki
 

tecki

User
Hello
Erste Kleinteile sind entformt und sehen soweit gut aus... Jetzt steht das Zusammenkleben der Flügel LW und Rumpf an..
Alles Spannten und Holme sind eingebaut aber zuvor noch den EDF einbauen..Ich baue den EDF vor dem Zusammenfügen ein um einerseits
Gewicht zu sparen da ich so nicht viel Kleber benötige und ist auch leichter einzurichten als im Nachhinen durch die kleinen Öffnungen
herumzuwerken :-) Ebenso sollen diese Spannten später den Druckluftbehälter auch aufnehmen....


Spanntensatz:
Hauptspannt berührt nicht den EDF, damit es zu keiner Verspannung kommt und besitzt 2 Nasen oben und unten welche so angebracht sind das beim Einbau in den Rumpf diese am Formrand aufliegen und somit gewährleistet ist das er mittig ist und noch so knapp einen mm Luft für die Verklebeung hat.. Die Nasen sind ein wenig eingefrest um sie nach dem Verkleben leicht mit dem Stechbeitel abstechen zu können und nicht
mit dem Rumpf verkleben..Das große Brett dient nur für das zusammenbauen als Abstandshalter anstelle des EDFs
In den EDF Halter werden 4 M4 Alugewinde verklebt und dann alles zusammengeklebt ( ich verwende Endfest 300 )


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Kurze Probe

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Nach Verklebung
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Probe im Rumpf
Die Nasen halten ihn i der Höhe und die Druckteile nehmen den Motor auf und richten ihn mittig zum Auslass

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Jetzt verkleben
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Fertig eingebaut Nasen abgetrennt nur noch CFK Ruderholm ins SLW und morgen kann zusammengeklebt werden..

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LG
Tecki
 

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tecki

User
Danke Euch!

Heute war Rumpf und LW verkleben an der Reihe

Lw im Prinzip gleich wie Fläche ....Vor dem zusammenkleben noch einmal kurz nachdenken ob man alles hat was man am Schluß benötigt wie zB Kabeldurchführung für Scheinwerfer usw...Ansonst würde es schwierig werden es im Nachhinein wenn überhaupt herzustellen. Lieber 3 mal überlegen :-) In meinem Fall sitzt dort eine der beiden Schrauben und wird beim Verkleben komplett geschlossen...
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Wie schon gesagt eigentlich gleich wie Fläche...Hauptholm, Hilfsholm aus Balsa Ruderholm aus Depron mit CFK Schlauch mit leichten Übermaß da er beim verschließen auf Form gepresst wird......Wie bei meinen Seglern kommen wo später die Einschnitte für die Ruder gemacht werden
auch Depron Keile um am Ende verschlossene Ruder zu haben und wo das Gestänge der LDS Anlenkung hinkommt ein Stück Depron wo ich auch den Ruderholm unterbreche...So kann ich später dir Ruderhörner schön einbauen und kann mir sicher sein das kein Kleber den Weg versperrt. Das Depron für Horn brenne ich einfach mit kleinem Lötkolben weg bis die Hörner ( mach immer eine Doppelanlenkung ) rein passen und so rinnt mir dann auch beim einkleben kein Kleber ins Ruder...Am Bild sieht man auch eine helle Linie vor dem Ruderholm an der Unterseite...das wird die Scharnierlinie ( mach ich immer unten und oben kommt dann die Dichtlippe ) So hat man es leichter beim abknicken des Ruders aber Achtung nicht durch das Scharnierband!! nur die Schicht darüber.
Dort wo ie Schrauben durchkommen mache ich aus Schaumgummi eine kleine Hilfsform mit Übermaß in der Höhe und wird beim verkleben
mit angedicktem Harz und Holzresten gefüllt ...beim zusammenfügen wird der Schaumgummi dann zusammengepresst und und ergibt eine stabile Einheit um die Schrauben auch fest anziehen zu können ohne das sich etwas verformt......

Jetzt von mir so eine Prinzipsache wenn es baulich möglich ist...
Ich klebe alles in die Seite wo das scharnierband ist denn jetzt das ist für mich wichtig, wird mal alles mit Harz eingestrichen speziell die
Holmstege denn sie würden zu viel von der Mumpe saugen... dann die CFK Holme ( hatte ich am Tag zuvor auf einer seite eingestrichen und in Lage verklebt damit sie nicht verrutschten..... also jetzt die restlichen 3 Seiten der CFK Holme und überall wo später die Mumpe zum verkleben hinkommt..also rundum Nase, Endleiste ,Schaumgummiusw... auch die 2. Seite streiche ich dort ein wo alles verklebt wird Holmbereiche, Nase,Endleiste also schnell einfach mal rund herum und lasse es 10min einwirken.....danach mit Putzpapier alles wieder wegwischen und die CFK Holme abtupfen um überschüssiges Harz herauszubekommen....warum mach ich das ....So erzielt man später eine bessere Verklebung da das flüssige Harz in jede Fuge rinnt speziell Nasenleiste usw. wo es alle Pooren schließt. Es jhat auch noch den Vorteil wenn man das angedickte Harz
relativ dünn schön Cremig rundum aufträgt will es auf dem zuvor eingestrichenen Stellen schön langsam nach unten fließen ...in meinem Fall kommt das angedickte Harz auf die Seite wo auch die Holme schon eingebaut sind und zwar aus einem speziellen Grund ..
Wenn die Mumpe oben ist und ein wenig nach unten geronnen ist, drehe ich die Form um und verbinde sie mit der andern Form wo nun das angeickte Harz wieder ein wenig zurück rinnt und so auch in die 2. Seite......
Das würde natürlich auch in umgekerter weise so sein, nur in meinem Fall mache ich es immer so... da ! die zuvor eingestrichenen CFK Holme werden jetzt verpresst und überschüssiges Harz rinnt nach unten wo es mich nicht stört aber umgekehrt würde ich mir das Scharnierband unter Umständen verkleben und gibt nur Ärger...hoffe das war einigermaßen verständlich ...

Bei den Flächen verklebe ich die Endleiste nicht mit Angedicktem Harz sondern lege einen 12K Roving zur Verklebung ein..ergibt sehr feste Ruder
geht natürlich auch bei HLW SLW nur da habe ich es schon von beginn an mitlaminiert.

Wenn man die Mumpe mal schön aufgetragen hat nicht hudeln ..nochmals kurz nachdenken ob alles so ist wie es sein sollte ...ist mir auch schon passiert zB. Passstifte nicht drinnen oder Schraubendurchführung nicht aufgefüllt...man hat jede Menge Zeit!!!



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Rumpf habe ich heute auch verschlossen...wollte diesmal etwas anderes ausprobieren.. Hab ein Glasband eingestrichen mit Papier abgerollert
mit eingefärbten Harz wie auch später die Mumpe und eine Rumpfhälte den inneren Rand eingestrichen und wieder abgewischt und das Band so 1cm Überstand angedrückt....Dann LW usw. zwischenzeitlich verarbeitet bis das Glasband angefangen hat anzuziehen ..
Mit Finger leicht nach innen Gebogen..Mumpe drauf und verschlossen..So erhoffe ich mir eine bessere Verbindung der beiden Rumpfhälften ohne das die Mumpe eine Wulst im inneren macht...mal sehen :-)


LG
Tecki
 

tecki

User
Hello

Es geht ein wenig weiter, leider bin ich momentan Jobmäßig etwas viel im Einsatz...
Am WE alle Formen verschlossen und gestern ab in die Temperkammern....


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Heute hab ichs nicht ausgehalten und mal die ersten Teile entformt...ist ja immer eine Überraschung wie Weihnachten zumindest wenn alles glatt geht ..Bis auf Rumpf habe ich ein gutes Gefühl ....na mal sehen ansonst muss ich halt noch einen machen..
Von den ersten Teilen bin ich schon mal sehr positiv überrascht und mein Plan mit Lackierung ist für mich aufgegangen. Entformen war easy ( verwende nur Wachs ) und wird bei den nächsten noch viel besser...mit Stechbeitel entgratet ( war so gut wie nichts) dann denen Glanz mal mit 5000 Nass angeschliffen und wie geplant lassen sich die im Positiv angebrachten Alusachen durch leichtes anschleifen schön hervorheben.
Vorflügel hab ich noch ein wenig mehr zur Probe angeschliffen und es sollte letztendlch schön abgenutzt aussehen( werde noch mit Airbrush nachhelfen ) so zumindest der Plan :-) Nasen und Endleiste sind perfeckt und komplett gerade..Vorflügel mit 4mm Stahlstange 35g nicht zum eindrücken so wie auch das LW an keiner Stelle mit den Fingern zu verformen. HLW eventuell ein wenig zu schwer ...Täuscht vielleicht ein wenig ist knapp 60cm Lang und wiegt 190g...denke ich würde es auf 150 schaffen nur brauch ich dann ein anderes Material...Aber so vom Gefühl her denke ich das es sich eher nicht ausgeht mit 4,5kg Abflugsgewicht...mal schauen...in den nächsten Tagen dann mal den Rest entformen und die Ruder ausfresen und Dichtlippen bauen. Einen kleinen Rückschlag habe ich auch zu vermelden :-( Die RAdeinlässe sind super geworden nur leider nicht entformbar ...Der Übergang von Plexiglas in Formboden ist zu scharfkanntig da muss ich noch eine Hohlkehle machen dann denke ich wird gehen...aber wir sind ja Modellbauer geht nicht gibts nicht :-)







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Haube usw. ist noch einfärbig und glatt und noch nicht ausgeschnitten derzeit 70g da geht aber noch einiges weg

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LG
Tecki
 

showtime

User
Hallo Teck,
Ich baue zwar nur Segler in Formen, aber es macht Spaß deine Arbeit zu sehen. Einfach toll. Und Top die vielen Detailfotos.
Gruß
René
 

tecki

User
Hello
Die Katze ist aus dem Sack ...alle Teile unbeschadet entformt..Formen gereinigt,gewachst und weg damit das Platz wird.
Bin eigentlich bis auf Gewicht von LW sehr Zufrieden sicher besser gehts immer:-)

Verklebung vom Spannt und Befestigung EDF ist sehr gut

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Flächen und Rumpf noch nicht geschliffen ...
Ich baue eigentlich immer fast gleichschwer Tragflächen aber da in denen ja doch mehr drinnen ist wie FW Halterung,Wingtips usw., war ich skeptisch aber habe es noch nie besser hin bekommen....beide Tragflächen am Gramm genau 432g.je Fläche

Beim Rumpf konnte ich 100g gegenüber den ersten Testrumpf einsparen und das mit EDF Halter.... 730g
Alle Teile mit Flächensteckung,Canard usw. ohne Elektronik 2030g
Wird eng mit 4,5kg mal schauen bis 5 wäre es für mich ok hat ja doch knapp 1,5m Spannweite....

Auf den Bildern sind die Flächen usw. noch nicht verschliffen nur entgratet..

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Weiter gehts dann mit den Rudern und Einbauten...

LG
Tecki
 

feldi

User
Hallo Tecki Wirklich genial wie du das alles machst, und suuuuper mit vielen Bildern 👍
👍👍👍👍
Vom Gewicht her brauchst dir nichts zu denken ich hab den von AF mit 6er Turbine, und fliegt echt genial, eines meiner liebsten Modelle.
Ich habe lediglich den Rumpf beglast und neue Flächen in Styro Abachi gemacht, ohne die großen Tiptanks.
Allerdings hab ich das Fahrwerk etwas nach vorne versetzt weil er etwas schlecht abhob, jetzt mit geänderter Fahrwerksposition Optimal.
Aber du hast ja auch noch die Canard, da rolliert er ja noch leichter.
Ich wollte eigentlich auch meinen Rumpf diesen Winter abformen, hätte aber da viel Unterstützung gebraucht,🥺 aber irgendwie ist nix daraus geworden, zuviel andere Projekte . 😔
Jetzt hoff ich das dir mal ein Rumpf übrig bleibt, vielleicht kann man ja mal einen bei dir erwerben.
Ich werde fleissig deinen Baubericht weiter mit verfolgen und bin auf das finale Gewicht und ersten Flugerfahrungen gespannt.
Lg Kalle

👍echt Top
 

tecki

User
Hello

Es geht weiter mit den Rudern...Hat ein wenig gedauert erst mal Flächensteckung alle Deckel, Haube usw. zurecht geschiffen und letztendlich ohne Bugfahrwerkshalter Leergewicht genau 2kg.

Der erste dauert bei mir immer längerda ich mir was einfallen lassen muss wie ich die Teile in der Frese spanne um es reproduziern/automatisiern zu können. Die Ruder sind natürlich immer so eine Sache man will sich ja auf keinen Fall die schönen Teile kaputt machen und beim Ruder Fresen oder Scharnierlineie, Dichtlippe usw. kann schnell mal was daneben gehen aber es ist auch keine Hexerei und irgendwann klappt es immer :-)

Alle Teile Ruderspalt in meinen Fall oben da ich unten die Scharnierlinie habe fresen. Geht auch ohne Frese entweder mit Dremel und Vorrichtung oder auch mit der Hand wie die Scharnierlinie abert dazu später. Habe die ersten Flieger immer Händisch ohne werkzeug gemacht...


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Die Fresung ist in meinem Fall 3mm mittig auf der Linie wie ich die Ruder möchte..im Normalfall kommt man mit 3mm leicht mit den Ruderausschlägen hin ...bei meinen Seglern zeitweise nur 1,5mm....
Hat man das geschafft könnte man wenn man möchte die Ecken der Fresung noch eckig schleifen..ich mache das nicht denn eine Rundung hält letztendlich viel mehr auf Bruchlast aus. Jetzt kommt die Scharnierlinie.....da ist es wichtig das man sie nicht genau mittig setzt ...immer so 0.5mm-1mm nach hinten versetzt zur Mitte der oberen Fresung damit später die Lippe einlaufen kann..

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Mit Kreppapier ein kleines Stück abkleben und das Maß mit Schiebelehre übertragen ....
Ich verwende dann eine Niroleiste wo ich an eienr Seite 3 kleine Stücke selbstklebendes Band aufklebe damit es mir danach nicht verrutscht

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Jetzt mit einer Dremelscheibe 0,75 Dicke langsam von einer Seite auf die andere kratzen bis die Farbe durch ist und die Kohle zum Vorschein kommt. Wäre es ein durchgehendes Ruder dann halt durchgehend in meinen Fall sind sie begrenzt wie beim Flügel Aussenseite. Dort markiere ich auf Band wo später der Einschnitt hin kommt und kratze nur bis 1-2mm vorher mit der Scheibe damit man nicht später Kratzer oder einschnitte weiter als Ruderende hat...Hat man die Farbe durch und es bildet sich eine leichte Rille dann nehme ich die Metallschiene weg und kratze so lange bis ich fast bei der Kohle durch bin. Je nach material kann man auch so lange kratzen bis man es bei Kevlar gelb sieht oder weis bei Abreißgewebe ..ich höre immer ein wenig früher auf denn man sollte es auf keinen Fall durchtrennen denn dann wäre das Scharnier kaputt...

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Hat man das gschafft kommt die Säge zum Einsatz für die Einschnitte..Ich verwende eine Japansäge mit extrem dünnen Blatt und damit ich in der Kohle nicht hängen bleibe wird das Blatt ein wenig mit Silikonfett geölt..


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Der Einschnitt sollte mit leichtem Winkel zuerst an der gefresten Seite schön gerade ( ist nicht leicht ) gemacht werden bis man in die Fresung kommt ...am Ende aufpassen das man nicht gleich noch weiter schneidet ! Ich schaue immer das ich so knapp vor der Rundung des Fresers den Einschnitt mache..



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Nun ist die Oberseite duch ...dann umdrehen und das gleich bis zur geritzetn Scharnierlinie
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Jetzt knicke ich das Ruder langsam nach unten ..solle es noch nicht gehen dann weiter einritzen ..mit Auf und Abbewegungen schön leichtgängig machen...
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Letztendlich sollte es sich leicht bis 90° nach unten biegen lasse... und ist fertig für Dichtlippe

Oberseite Krepband vor Fresung mit Überstand bis ende Fresung aufbringen und Überstand nach innen klappen
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jetzt nach innen klappen....dieses Band dient nur zum Schutz der Fläche gegen Verschmutzung ..muss man auch nicht kleben...
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Jetzt ein festeres Tesaband auf der gegenüberliegenden Seite mit so viel Überstand das wenn man es so 50° nach unten klappt noch die Kannte des Krepbandes berührt..

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Ecken abkleben

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90° nach unten Klappen und fixieren



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Harz Baumwollflocken anmischen so das es gerade noch rinnt und in der Farbe was man möchte.. ich nehme immer ein wenig mehr Farbe dann wird es am Ende nicht so Spröde ...
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Dann in Beutel welchen ich hinten immer mit Kabelbinder verschließe ...so kann ich durch drücken Druck aufbauen und versau mir nicht alles
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Jetzt auf der Innenseite des gelben Bandes ( das ist Übung ) wie beim Schweissen in kreisförmigen Bewegungen das Harz von Flügelkannte/Ruderholm bis Ende Band cm für cm eine Dünne Schicht auftragen ...nur keine Angste!

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Während und nach dem Auftragen die Teile so positionieren das das Harz schön Waagrecht ist mit leichter detenz richtung Ruderholm ...sprich wenn es sich jetzt ein wenig verrinnt eher in Richtung Ruderholm also nach hinten!

Wenn alle Teile so positioniert sind nehme ich einen Heizfön stelle ihn auf 100° und fahre einmal der länge nach über das Harz ...man sieht richtig wie es noch verrinnt und die letzten Luftblasen entweichen...
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Das ganze dauert ca 30 Min und letztendlich benötige ich für dieses Modell 15g Harz für alle Dichtlippen ....hatte mir aber 50g angemischt das ich besser arbeiten kann....

Jetzt lasse ich das ganze bei meinem 110min Harz 2 Stunden stehen. dann nehme ich die Fixierungen weg klappe das Ruder langsam Richtung oben und bevor es ankommt fahre ich mit einem Stück CFK oder Kreditkarte oder ähnlichen in meinem Fall 0,5mm CFK der Länge nach durch und fädle so die Lippe unter das Kreppband und fixire die Ruder in ca 45° nach unten ( deshalb muss das Thesa länga sein damit es nicht heraus springt ) So ergibt es eine schöne Rundung
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Damit ich beim nach der Aushärtung mit dem Thesa Band die Lippe nicht beschädige lasse ich es immer 3 Tage trocknen!

Ruder nach unten klappen ( kann einen kurzen Knacks machen wenn die Lippe Rausspringt .....alle Bänder abziehen und die Kannte leicht nachschleifen bis die Ruder den gewünschten Ausschlag erreichen..

Kann nur sagen das von all meinen gebauten Fliegern beim Bau oder fliegen noch nie eine Dichtlippe kaputt gegangen ist...

So sieht es jetzt alles vor dem verschleifen aus..


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LG
Tecki
 

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