Jan
Moderator
Klar ist: Die Servoelektronik braucht eine Rückmeldung, wie das Servo jeweils steht. Nach dem Einschalten wäre ein Servo ohne Poti blind. Dem könnte man doch - aus meiner laienhaften Sicht - durch eine mit geringer Geschwindigkeit durchgeführte Kalibrierungsfahrt von Vollausschlag zu Vollausschlag abhelfen.
Wenn das Servo einmal "weiß", wie es steht, dann kann der Rest doch eigentlich kein Problem mehr sein, oder?
Die Veränderungen der jeweiligen Stellung durch Einflüsse bzw. das Erreichen des jeweiligen "Ziels" bei Änderungen des Impulses könnte doch motorintern geklärt werden. Wenn es gelingt, sensorlose Brushlessmotoren im Antriebsbereich elektronisch im Griff zu behalten, dann sollte man das mit den Servomotörchen doch auch können.
Oder?
Fragen über Fragen.
Wer weiß was?
Wenn das Servo einmal "weiß", wie es steht, dann kann der Rest doch eigentlich kein Problem mehr sein, oder?
Die Veränderungen der jeweiligen Stellung durch Einflüsse bzw. das Erreichen des jeweiligen "Ziels" bei Änderungen des Impulses könnte doch motorintern geklärt werden. Wenn es gelingt, sensorlose Brushlessmotoren im Antriebsbereich elektronisch im Griff zu behalten, dann sollte man das mit den Servomotörchen doch auch können.
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