Am So. Nachmittag bin ich zur Wasserkuppe gefahren und habe einen kleinen Spaziergang um die Kuppe gemacht. Da die Wolken die Kuppe noch "versteckt" gehalten haben, sah meine Brille danach so aus:
Es hat nicht geregnet, aber die Sichtweite war nur wenige Meter, somit brauchte man an Fliegen nicht zu denken.
Der Montag entwickelte sich vom Hangwind und von der Thermik her erst recht spät, dafür gegen Nachmittag umso heftiger.
Gegen Mittag habe ich an der Abtsroder Kuppe mit meinem Schleudersegler den Luftraum erkundet. Drei Mal durfte ich ein paar Meter ins Tal runter, dann aber konnte ich mich an einigen Stellen halten.
Dann war der Wind etwas zuverlässiger und ich habe meinen großen RES-Segler auf die Reise geschickt.
Danach habe ich noch meinen kleinen 2 Meter Thermiksegler geflogen. Zwischenzeitlich hat der Wind um einiges zugelegt und auch die Thermik wurde deutlich besser und viel großräumiger. Ich hatte zwischendurch schon fast Probleme die max. Flughöhe einzuhalten, weil es ab frühen Abend überall (teils sehr heftig) hoch ging. So kam es öfter vor, das ich beim geradeaus Fliegen innerhalb weniger Sekunden 40 Meter mehr auf der Uhr stehen hatte...
Viele Grüße
Mirko