L 213A (2,77 m - Valenta): Erfahrungen?
- Ersteller Sven S
- Erstellt am
Santa Matze
User
Ich hätte ein paar Fragen zum Abschneiden der Schnauze:
1. Ich würde den 44er Lochkreis jetzt entlang der gedachten Linie zwischen Spitze und Mittelpunkt Rumpfröhre anzeichnen. Daraus müsste im Flug der Propeller nach unten ziehen. Vielleicht steigt der Flieger dann nicht wenn der Motor zieht. Ist das so ok?
2. wieviel mm sind bei euch zwischen Motorspant und Schnittkante?
Danke für eure Antworten
Matthias
1. Ich würde den 44er Lochkreis jetzt entlang der gedachten Linie zwischen Spitze und Mittelpunkt Rumpfröhre anzeichnen. Daraus müsste im Flug der Propeller nach unten ziehen. Vielleicht steigt der Flieger dann nicht wenn der Motor zieht. Ist das so ok?
2. wieviel mm sind bei euch zwischen Motorspant und Schnittkante?
Danke für eure Antworten
Matthias
Carthago
User
Hallo Matthias, schneide auf alle Fälle weniger ab und arbeite Dich vorsichtig an das passende Maß heran!! Ich habe zwischen Motorspant und Rumpfspitze schätzungsweise 2mm, so daß ich noch einen Kohleroving einlegen konnte !
Etwas Motorsturz nach unten kannst Du auf alle Fälle geben !
Etwas Motorsturz nach unten kannst Du auf alle Fälle geben !
Santa Matze
User
hab mir jetzt mal eine 44mm Loch-Schablone gefertigt und hingehalten. Der Rumpf ist selbst an der Spitze sehr oval. Wie habt ihr das gemacht dass man keinen Überganz zwischen Rumpf und Spinner sieht? Kann man mit dem Motorspant den aufgesägten Rumpf "hindrücken"?
Reisenauer Antriebe
User
Hallo Matze,
den abgeschnittenen Rumpf kriegst Du sofort rund,
wenn Du einen Ring, der auf den ersten paar cm
vorne klemmt draufschiebst.
Zum Flächenstahl spannen und Spant einkleben.
Welcher Ring?
Google mal unter
Stahlring oder Holzring 50mm....
Lieber Gruß
Andy Reisenauer
den abgeschnittenen Rumpf kriegst Du sofort rund,
wenn Du einen Ring, der auf den ersten paar cm
vorne klemmt draufschiebst.
Zum Flächenstahl spannen und Spant einkleben.
Welcher Ring?
Google mal unter
Stahlring oder Holzring 50mm....
Lieber Gruß
Andy Reisenauer
Santa Matze
User
Danke für den Tip mit dem Holzring. Mal schauen ob ich noch einen von der Gardinenstange im Keller habe....
Santa Matze
User
Nase ab!
Nase ab!
So, das schlechte Wetter am Wochenende genutzt um der L-213 die Nase abzuschneiden um einen leistungsvollen Antrieb zu installieren.
Um etwas Sturz nach unten zu bekommen bot sich die gedachte Linie in der Mitte des Rumpfes bis zur Spitze an, denn diese Linie ist zur Tragflächenebene nach unten gewinkelt. Da ich keinerlei Erfahrung mit dem Einbau eines Motors in einen Segler hatte musste ich auf Nummer Sicher gehen und mir vorher schon überlegen wie ich das mit dem lotrechten Zuschleifen der abgeschnittenen Rumpfröhre auf das Endmaß des 44er Spinners hinbekomme. Dass ich mich da langsam ran tasten muss war mir klar. Aber vorher nur keinen Fehler machen....
Zuerst baute ich mir ein Gestell aus Holzresten und Latten, die im Keller vorrätig waren, so dass der Rumpf sauber und satt sitzt und ich dadurch Stabilität bekomme. Ich setzte den Rumpf so dass die besagte gedachte Linie in der Mitte der Rumpfröhre zur Spitze genau im Wasser ist. Das erleichterte dann hinterher auch das Anzeichnen der Schnittlinie. Um hinterher genau lotrecht zu dieser Linie schleifen zu können entschied ich mich für den Einbau einer stabilen Gewindestange und da ich noch eine M10 rumliegen hatte baute ich mir auch noch eine stabile Halterung dafür ein, so dass die Gewindestange genau in der Mitte der Rumpfröhre verlief, durch die Dicke des Holzblock, durch den sie lief gut geführt und gehalten wird, und auf der anderen Seite jederzeit beliebig verschoben und als Spann- und Druckgerät agieren kann.
Wie schon in einem vorangegangenem Post beschrieben ist die Rumpfspitze leider nicht rund sondern oval. Einen Holzring in passender Größe hatten die hiesigen Baumärkte leider nicht, so entschloss ich mich einen 50er Lochbohrer zu verwenden. Gesagt getan, doch so sehr ich auch das Holzstück mit dem 50er Loch auf die Rumpfnase drückte, es bewegte sich nichts. Der Rumpf blieb oval. Ein genauer Blick in die Innenseite der Rumpfsitze machte mir klar warum das so ist. Dort war natürlich unheimlich viel Harz und Glas. So lange dies nicht entfernt ist kann der Rumpf ja nicht aus. Gesagt getan und schon mal einen kleinen Teil der Spitze abgeschnitten. Plötzlich regte sich was.
Da ich nicht abschätzen konnte welchen Durchmesser letztendlich der Motorspant haben wird habe ich auf Verdacht einen 47er und einen 50er geordert. Letztendlich passte der 47 super und so hatte ich den 50er als "Druckmittel" um den Rumpf rund zu bekommen.
Jetzt war ich das erste Mal froh um die Gewindestange. Motorspant, dahinter eine große Beilagscheibe und mit der augesetzten Mutter vorne dran die Stange sanft nach vorne geschraubt und immer wieder mit der Hand und mit meinem gefertigten 50er Holz nachgedrückt. Letztendlich war der Rumpf fast perfekt rund und ich konnte mit dem Anzeichnen des 44er Lochkreises beginnen.
Rumpf und zuvor gefertigte Holzkonstruktion für den Ausschnitt sauber rechtwinklig ausgerichtet und dann angezeichnet. Den Schnitt mit dem Dremel hab ich mit viel Vorhalt angesetzt. Jetzt kommt der eigentliche Sinn der Gewindestange zu Einsatz - Schleifen. Ein Stück Tischlerplatte zurecht gesägt, 10er Loch durch, Schleifpapier davor und mit einer Beilagscheibe und Mutter sanft gespannt und geschliffen. Immer wieder nach gespannt, Schleifpapier versetzt usw...
Nachdem ich auch noch die Innenseite des Rumpfes im Bereich des Motorspantes angeschliffen und alles entstaubt hatte konnte ich den 47 Spant einsetzen und wieder nach vorne drücken bis er so fest saß dass er selbst geklemmt hat. Nachdem ich ja vorher schon die 44mm sauber geschliffen hatte konnte ich jetzt an den geklemmten Spant das Gewinde vorsichtig anbauen und leicht festschrauben und den Spinner aufsetzen. Nochmal alles kontrolliert ob der Spant auch sauber sitzt - perfekt
Spant mit 10min Harz an der Vorderseite befestigt und mit bündig aufgesetztem Spinner sichergestellt dass auch wirklich nichts mehr verrutschen kann. Nach ein paar Stunden Wartezeit dann Spinner und Getriebe demontiert und dann die Innenseite geharzt. Dafür habe ich mir aus einem 220er Glasgewebe kleine Schnipsel zurechtgeschnitten, die ich zusammen mit einem 30min Harz innen am Rumpf und Spant angebracht habe. Musste nur höllisch aufpassen dass kein Harz in Richtung Befestigungslöcher für das Getriebe lief.
Die Profis unter euch werden jetzt vielleicht lächeln ob dem Aufwand mit der Gewindestange aber letztendlich hat es so funktioniert wie ich es mir vorgestellt habe. Und das Ergebnis kann sich für meine Begriffe sehen lassen :-)
Jetzt geht es dann ans Auswiegen des groben Schwerpunktes und der Bestimmung wo die Komponenten (Akku, Servo usw) hin müssen damit der Schwerpunkt passt....
Matthias
Nase ab!
So, das schlechte Wetter am Wochenende genutzt um der L-213 die Nase abzuschneiden um einen leistungsvollen Antrieb zu installieren.
Um etwas Sturz nach unten zu bekommen bot sich die gedachte Linie in der Mitte des Rumpfes bis zur Spitze an, denn diese Linie ist zur Tragflächenebene nach unten gewinkelt. Da ich keinerlei Erfahrung mit dem Einbau eines Motors in einen Segler hatte musste ich auf Nummer Sicher gehen und mir vorher schon überlegen wie ich das mit dem lotrechten Zuschleifen der abgeschnittenen Rumpfröhre auf das Endmaß des 44er Spinners hinbekomme. Dass ich mich da langsam ran tasten muss war mir klar. Aber vorher nur keinen Fehler machen....
Zuerst baute ich mir ein Gestell aus Holzresten und Latten, die im Keller vorrätig waren, so dass der Rumpf sauber und satt sitzt und ich dadurch Stabilität bekomme. Ich setzte den Rumpf so dass die besagte gedachte Linie in der Mitte der Rumpfröhre zur Spitze genau im Wasser ist. Das erleichterte dann hinterher auch das Anzeichnen der Schnittlinie. Um hinterher genau lotrecht zu dieser Linie schleifen zu können entschied ich mich für den Einbau einer stabilen Gewindestange und da ich noch eine M10 rumliegen hatte baute ich mir auch noch eine stabile Halterung dafür ein, so dass die Gewindestange genau in der Mitte der Rumpfröhre verlief, durch die Dicke des Holzblock, durch den sie lief gut geführt und gehalten wird, und auf der anderen Seite jederzeit beliebig verschoben und als Spann- und Druckgerät agieren kann.
Wie schon in einem vorangegangenem Post beschrieben ist die Rumpfspitze leider nicht rund sondern oval. Einen Holzring in passender Größe hatten die hiesigen Baumärkte leider nicht, so entschloss ich mich einen 50er Lochbohrer zu verwenden. Gesagt getan, doch so sehr ich auch das Holzstück mit dem 50er Loch auf die Rumpfnase drückte, es bewegte sich nichts. Der Rumpf blieb oval. Ein genauer Blick in die Innenseite der Rumpfsitze machte mir klar warum das so ist. Dort war natürlich unheimlich viel Harz und Glas. So lange dies nicht entfernt ist kann der Rumpf ja nicht aus. Gesagt getan und schon mal einen kleinen Teil der Spitze abgeschnitten. Plötzlich regte sich was.
Da ich nicht abschätzen konnte welchen Durchmesser letztendlich der Motorspant haben wird habe ich auf Verdacht einen 47er und einen 50er geordert. Letztendlich passte der 47 super und so hatte ich den 50er als "Druckmittel" um den Rumpf rund zu bekommen.
Jetzt war ich das erste Mal froh um die Gewindestange. Motorspant, dahinter eine große Beilagscheibe und mit der augesetzten Mutter vorne dran die Stange sanft nach vorne geschraubt und immer wieder mit der Hand und mit meinem gefertigten 50er Holz nachgedrückt. Letztendlich war der Rumpf fast perfekt rund und ich konnte mit dem Anzeichnen des 44er Lochkreises beginnen.
Rumpf und zuvor gefertigte Holzkonstruktion für den Ausschnitt sauber rechtwinklig ausgerichtet und dann angezeichnet. Den Schnitt mit dem Dremel hab ich mit viel Vorhalt angesetzt. Jetzt kommt der eigentliche Sinn der Gewindestange zu Einsatz - Schleifen. Ein Stück Tischlerplatte zurecht gesägt, 10er Loch durch, Schleifpapier davor und mit einer Beilagscheibe und Mutter sanft gespannt und geschliffen. Immer wieder nach gespannt, Schleifpapier versetzt usw...
Nachdem ich auch noch die Innenseite des Rumpfes im Bereich des Motorspantes angeschliffen und alles entstaubt hatte konnte ich den 47 Spant einsetzen und wieder nach vorne drücken bis er so fest saß dass er selbst geklemmt hat. Nachdem ich ja vorher schon die 44mm sauber geschliffen hatte konnte ich jetzt an den geklemmten Spant das Gewinde vorsichtig anbauen und leicht festschrauben und den Spinner aufsetzen. Nochmal alles kontrolliert ob der Spant auch sauber sitzt - perfekt
Spant mit 10min Harz an der Vorderseite befestigt und mit bündig aufgesetztem Spinner sichergestellt dass auch wirklich nichts mehr verrutschen kann. Nach ein paar Stunden Wartezeit dann Spinner und Getriebe demontiert und dann die Innenseite geharzt. Dafür habe ich mir aus einem 220er Glasgewebe kleine Schnipsel zurechtgeschnitten, die ich zusammen mit einem 30min Harz innen am Rumpf und Spant angebracht habe. Musste nur höllisch aufpassen dass kein Harz in Richtung Befestigungslöcher für das Getriebe lief.
Die Profis unter euch werden jetzt vielleicht lächeln ob dem Aufwand mit der Gewindestange aber letztendlich hat es so funktioniert wie ich es mir vorgestellt habe. Und das Ergebnis kann sich für meine Begriffe sehen lassen :-)
Jetzt geht es dann ans Auswiegen des groben Schwerpunktes und der Bestimmung wo die Komponenten (Akku, Servo usw) hin müssen damit der Schwerpunkt passt....
Matthias
Santa Matze
User
Fotos vom Servobrett / Akkuhalterung E-Version
Fotos vom Servobrett / Akkuhalterung E-Version
So, nachdem der Motor drin ist geht es dran, sich Gedanken über das Innenleben zu machen. Die Position des Akkus habe ich jetzt schon mal ausgewogen und bestimmt.
Ich stelle mir eine Art Wanne vor, die ein paar cm verrutscht und dann festgezogen werden kann damit man den wahren Schwerpunkt später erfliegen kann. Ist dieser ermittelt würde ich den Akku gerne für immer fest in dieser kleinen Vertiefung passgenau einsetzen und mit Klettband sichern.
Wie habt ihr das gemacht?
An alle E-Version Besitzer: Hättet ihr vielleicht ein paar Bilder eures Innenlebens als Denkanstoß für mich? Wäre toll.
Danke schomal!
Grüße
Matthias
Fotos vom Servobrett / Akkuhalterung E-Version
So, nachdem der Motor drin ist geht es dran, sich Gedanken über das Innenleben zu machen. Die Position des Akkus habe ich jetzt schon mal ausgewogen und bestimmt.
Ich stelle mir eine Art Wanne vor, die ein paar cm verrutscht und dann festgezogen werden kann damit man den wahren Schwerpunkt später erfliegen kann. Ist dieser ermittelt würde ich den Akku gerne für immer fest in dieser kleinen Vertiefung passgenau einsetzen und mit Klettband sichern.
Wie habt ihr das gemacht?
An alle E-Version Besitzer: Hättet ihr vielleicht ein paar Bilder eures Innenlebens als Denkanstoß für mich? Wäre toll.
Danke schomal!
Grüße
Matthias
schacky1970
User
Hallo Frank,
deine kleine L213 sieht hammergeil aus!!
Bin gerade am grübeln ob ich sie auch auf Elektro umbaue.Sollte ja eigendlich ein Impeller rein!
Gruss Thomas
deine kleine L213 sieht hammergeil aus!!
Bin gerade am grübeln ob ich sie auch auf Elektro umbaue.Sollte ja eigendlich ein Impeller rein!
Gruss Thomas
schacky1970
User
Was wiegt deine denn?
Gruss
Gruss
schacky1970
User
Hi Frank,
Entscheidung ist gefallen
Du sagst,dass du ohne Blei auskommst?Was wiegt denn dein Motor,Akku,Regler??
Der Motor den ich verbauen möchte wiegt 270gr.Regler 85gr. und 5s akku ca 450gr.
Meinst du das passt????Hast du mal ein Bild von deiner Akkuposition?
Gruss Thomas
Entscheidung ist gefallen
Du sagst,dass du ohne Blei auskommst?Was wiegt denn dein Motor,Akku,Regler??
Der Motor den ich verbauen möchte wiegt 270gr.Regler 85gr. und 5s akku ca 450gr.
Meinst du das passt????Hast du mal ein Bild von deiner Akkuposition?
Gruss Thomas
Carthago
User
Hallo Thomas,
ich denke Du hast eine gute Entscheidung getroffen !
Hast Du die Wölbklappenversion?
Hier ein Foto:
Das ist mein Antrieb:
AE403008 Peggy Pepper HK-2524 2800KV mit Micro Edition 5:1N
4plus-Inject/T
SS000007 Reisenauer-Spinner-Kappe 44 mm SCALE
SM000050 Reisenauer Klemm-Mittelteil 45/ 8 - Welle 6mm inkl.
Schrauben
PK050006 18x10 GM / Reisenauer CFK Prop
Allerdings fliege ich in der L213 keinen Nanotech sondern einen SLS APL Magnum V2 45-90C
ich denke Du hast eine gute Entscheidung getroffen !
Hast Du die Wölbklappenversion?
Hier ein Foto:
Das ist mein Antrieb:
AE403008 Peggy Pepper HK-2524 2800KV mit Micro Edition 5:1N
4plus-Inject/T
SS000007 Reisenauer-Spinner-Kappe 44 mm SCALE
SM000050 Reisenauer Klemm-Mittelteil 45/ 8 - Welle 6mm inkl.
Schrauben
PK050006 18x10 GM / Reisenauer CFK Prop
Allerdings fliege ich in der L213 keinen Nanotech sondern einen SLS APL Magnum V2 45-90C
schacky1970
User
Hi Frank,
so Regler,Spinner usw ist bestellt
Nein habe die normale Version.
Danke Dir!!
Gruss Thomas
so Regler,Spinner usw ist bestellt
Nein habe die normale Version.
Danke Dir!!
Gruss Thomas
schacky1970
User
Jawoll,
wir haben im Sommer unser 40jähriges Bestehen
Da kommst du dann mal vorbei !!!!natürlich auch gerne mal an einem Wochenende vorher
Motor habe ich noch einen china Knaller 4260 mit 500kv.
Den fliegen einige von uns in einer Alpina,sollte dann auch locker für die Kleine reichen
Wenn ich noch Infos brauch meld ich mich,denn meine hatte ja noch keinen Flug bei mir
Gruss Thomas
wir haben im Sommer unser 40jähriges Bestehen
Da kommst du dann mal vorbei !!!!
natürlich auch gerne mal an einem Wochenende vorherMotor habe ich noch einen china Knaller 4260 mit 500kv.
Den fliegen einige von uns in einer Alpina,sollte dann auch locker für die Kleine reichen
Wenn ich noch Infos brauch meld ich mich,denn meine hatte ja noch keinen Flug bei mir
Gruss Thomas
