Optimaler Empfängerakku für F3B/J/F-Modelle ?

WalterH

Fördermitglied
Hallo Walter,

die Zellen werden auch ganz normal ohne Schutzschaltung verkauft.

Viele Grüße,

Pano

Pano ich stimme dir zu. Es gibt immer Händler, die sich nicht an die Vorgabe des Herstellers halten.
Es gibt auch Händler, die verkaufen NiCd Akkus als Empfängerakkus.:confused:

Aber ich habe direkt an den Post geantwortet, wo ein Firmen-Vertreter diese Zellen ohne Schutzschaltung nicht an den Endkunden verkaufen wollte. Das zeigt, dass er ein solider Vertreter ist.:cool:

Ich kann diese Zellen (als Firmenkunde, nicht als Endkunde) auch offiziell beziehen und könnte diese dann an Endkunden verkaufen. Theoretisch bekäme ich dann von dem Hersteller keine Ware mehr, aber vermutlich kräht da kein Hahn nach, da der Informationsweg weit ist.
Aber ich würde es in einem solchen Fall nicht tun, schon alleine aus Haftungsgründen.
Das soll nicht heissen, dass das keine tollen Zellen sind (2900mAh bei der geringen Größe sind schon eine hoch gehängte Messlatte), aber man sollte wissen, was man tut, wenn man die selber konfektioniert.
Grüße
Walter
 

Peer

User
....aber man sollte wissen, was man tut, wenn man die selber konfektioniert.

Hast Du aber noch nicht gemacht - oder ?

Ich habe gleichartige Zellen (jedoch von Samsung) und sie lassen sich hervorragend
konfektionieren. Löten, verkleben - alles ohne Probleme. Und von "mechanischer Empfindlichkeit"
ist ebenfalls wenig zu spüren - im Gegenteil: Die Zellen sind sehr robust !
Immerhin haben sie einen Einschlag mit 200 km/h nicht nur unbeschadet überstanden, sondern
auch darauf verzichtet zu brennen oder zu explodieren.

Die Schutzschaltung ist nur für "normale" User erforderlich - wir arbeiten ja mit speziellen Li-Ion
Ladeprogrammen in unseren gesteuerten Ladern, da braucht's die nicht.

Diese 18650er Zellen sind auch zukünftig für F3B / F - Modelle meine erste Wahl !

Gruß
Peer
 

WalterH

Fördermitglied
Hast Du aber noch nicht gemacht - oder ?..

Doch - ich habe die als Empfängerakku in zwei F3X Modellen weil nur diese passen.
Ein dritter ist in der Mache, sobald ich dazu komme.
Leider passten die nur mit normalem Schrumpfschlauch. Sonst nehme ich lieber einen relativ dicken Schrumpfschlauch mit innen integrierten Kleber, der mechanisch sehr stabil ist (Prinzip: Schlagwaffe), aber als Nachteil sehr dick aufträgt. Normal kein Problem, aber bei den modernen schlanken Rümpfen ....

Mein Vorbehalt mit der mechanischen Stabilität kommt daher, dass die Metall-Hülle sehr dünn ist.
Woher ich das weiss lass ich mal unerwähnt. :eek: Wie heisst es so schön: Erfahrung ist nur eine andere Bezeichnung für Schxxxx den man gemacht hat. ;)

Ich hab die Dicke nicht gemessen aber ist deutlich dünner als bei den A123 LiFEPO 2500mHh Zellen die ja wirklich stabil sind. Ist halt alles relativ.
Gut zu hören, dass du in der Beziehung gute Erfahrung gemacht hast. Die Hülle muss ja nicht dick sein, nur zäh. :D
Dann mach ich mir da weniger Sorgen.

Grüße
Walter
 

Pano

User
Also, ich nutze auch die angesprochenen Panasonic-Zellen ohne Probleme, als Sender und Empfängerakku. Um kein Risiko beim Löten einzugehen, habe ich sie gleich mit Z-Lötfahne bestellt, damit muß ich nicht auf die Zelle braten.

Auch mechanisch sind die Zellen ziemlich robust (leichter Knick in der Zelle nach Absturz aus ca. 150 Meter Höhe). Das einzige, was sie überhaupt nicht mögen und da liegt wohl bei allen Lithium-Zellen das Risiko, ist ein Kurzschluß egal wie "kurz" ;)

Viele Grüße,

Pano

P.S. Die Warnung bezieht sich übrigens auf alle Arten von Lithium Zellen und nicht nur auf diese Panasonic LiIo-Zelle: "Sicherheitshinweis: Bitte beachten Sie, dass Lithium Zellen nur durch autorisiertes Fachpersonal verwendet werden dürfen. Bei falscher Handhabung bzw. Kurzschluss kann dies zu Brandentwicklung oder Explosion führen."
 

Gast_7590

User gesperrt
Hast Du aber noch nicht gemacht - oder ?

Ich habe gleichartige Zellen (jedoch von Samsung) und sie lassen sich hervorragend
konfektionieren. Löten, verkleben - alles ohne Probleme. Und von "mechanischer Empfindlichkeit"
ist ebenfalls wenig zu spüren - im Gegenteil: Die Zellen sind sehr robust !
Immerhin haben sie einen Einschlag mit 200 km/h nicht nur unbeschadet überstanden, sondern
auch darauf verzichtet zu brennen oder zu explodieren.

Die Schutzschaltung ist nur für "normale" User erforderlich - wir arbeiten ja mit speziellen Li-Ion
Ladeprogrammen in unseren gesteuerten Ladern, da braucht's die nicht.

Diese 18650er Zellen sind auch zukünftig für F3B / F - Modelle meine erste Wahl !

Gruß
Peer

Diese Zellen fliege ich auch in zwei Segler und zwar diese.
Bis her tip top.
Gruss Eric
 
eneloop 2400, schwarz, oder doch die 2000 er in weiß ?

eneloop 2400, schwarz, oder doch die 2000 er in weiß ?

So stehe ich heute in der Zwickmühle bislang mit meist Futaba 3150, jetzt KST 135 zu verbauen, wo mir nun empfohlen wurde bei 4 Zellen, lieber statt den weißen 2000 er, lieber die schwarzen 2400 er zu nehmen....

Wie denkt Ihr darüber, speziell bei einem F3F der auch mal um die 0 Grad draußen sein soll......

Danke im Voraus, LG, Günther
 
Wie viel mA verbraucht Ihr so beim Fliegen?

Akku laden, dann 500mA entladen, anschließend Akku 3-4h ins freie legen - Balkon ect. = Einsatztemperatur - Akku an den Lader und mit 2A, 3A entladen, Spannung beobachten... und entscheiden ob euch diese Spannung ausreicht.

Evtl. das Ganze auch mit 1000mA entladen auch testen.

Es macht keinen Sinn einen frisch geladenen Akku zu testen. Der ist quasi vorgeheizt -> Lipo im Winter...

Auch wenn die Multimeter den tatsächlichen Strom nicht messen können weil zu träge, es fließen tatsächlich recht hohe Ströme beim Fliegen, aber eben meist recht kurz. Meßbar mit Multimeter beim Knüppeln sind 1-2A.

Wurde schon mal darüber geschrieben. Akku im F3B/F3F ->> http://www.rc-network.de/forum/show...u-im-F3B-F3F?p=1572587&viewfull=1#post1572587




Spanungseinbruch entladen mit 2A eines frisch geladenen GP2000 bei Raumtemperatur - Akku auf 9° abgekühlt - Akku auf -1,5° abgekühlt, der Test ist schon älter und es waren die ersten Versuche was im "Winter" passiert. Was hier nicht berücksichtigt wurde, der Akku erwärmt sich bei 2A schon gering und die Spannung wird besser als in der praktischen Anwendung, fliegen.


Unbenannt.jpg
 

WalterH

Fördermitglied
Robert kannst du mal bitte die Kurve bei Raumtemperatur mit der bei ca 0°C überlagern?
Im direkten Vergleich sieht man am besten den Unterschied.
Danke.
Walter
 

PIK 20

User
So stehe ich heute in der Zwickmühle bislang mit meist Futaba 3150, jetzt KST 135 zu verbauen, wo mir nun empfohlen wurde bei 4 Zellen, lieber statt den weißen 2000 er, lieber die schwarzen 2400 er zu nehmen....

Günther


Nimm lieber die 2000er, die sind ehrlicher. Habe die Erfahrung gemacht dass anfangs mit normaler Kapazität hergestellte Zellen später bein tunen in der Qualität stark nachlassen

Gruß Heinz
 

ppb

User
Nimm lieber die 2000er, die sind ehrlicher. Habe die Erfahrung gemacht dass anfangs mit normaler Kapazität hergestellte Zellen später bein tunen in der Qualität stark nachlassen

Gruß Heinz

Denke ich auch. Meist geht die erhöhte Kapazität bei gleichen Abmessungen zu Lasten des Innenwiderstandes.
Ich hab jetzt jedoch nicht nachgegoogelt was der Hersteller für Innenwiderstände angibt (wenn überhaupt angegeben). Bei meinen Messungen hatte ich immer beim Landen/setzen vom Butterfly die größten Ströme. Es ist sicher immer blöd wenn die Spannung am Empfänder einbricht, aber beim Landen kann ich besonders darauf verzichten.


patrick
 
Robert kannst du mal bitte die Kurve bei Raumtemperatur mit der bei ca 0°C überlagern?
Im direkten Vergleich sieht man am besten den Unterschied.
Danke.
Walter



Hallo Walter,


hoffe Du kannst genug erkennen.

In der Praxis wird die Spannung sogar noch leicht tiefer sein, da sich der Akku beim Entladen von konstant 2A leicht erwärmt. Deshalb meine Empfehlung für eigene Tests, von dem vollen Akku z.B. 500mA entladen, Akku ruhen lassen und auf Umgebungstemperatur abkühlen. Dann belasten.

zusammen 20° und  0°-1.jpg
 

WalterH

Fördermitglied
Hallo Walter,


hoffe Du kannst genug erkennen.

In der Praxis wird die Spannung sogar noch leicht tiefer sein, da sich der Akku beim Entladen von konstant 2A leicht erwärmt. Deshalb meine Empfehlung für eigene Tests, von dem vollen Akku z.B. 500mA entladen, Akku ruhen lassen und auf Umgebungstemperatur abkühlen. Dann belasten.

Danke Robert.
Ja kann man sehr gut erkennen.
Beeindruckend war im ersten Post auch der Effekt der Selbsterwärmung auf die Spannung.

Solche Kurven, oder besser die Unterschiede der Kurven, zeigen deutlich, dass die Empfängerspannung kein guter Anzeiger für die verbleibende Restkapazität = sichere Flugdauer ist. Es sei denn man fliegt im klimatisierten Räum. :D

Wie schön, dass wir mit Telemetrie die Empfängerspannung sehen können.
Noch schöner wäre es, wenn wir die entnommenen mAh angezeigt bekämen.:cool:
Grüße
Walter
PS: Jetzt brauchen wir noch jemanden der die Zeit hat, dass mal mit den gängigen Akkutypen wie LiIo, LiPo, LiFePo duchzumessen. :p
 

stobi

User
Plege Life??

Plege Life??

Hallo,

Konion Li-Ionen Einzelzelle mit Lötfahne, 3,6V/2000mAh,30A

Habe diese Typen jetzt in 2 Fliegern im Einsatz.
Klappt wie erwartet echt toll. Aber wie Pflegt man diese Akku denn nun richtig?
Hat da jemand Tipps ?
Auf 3 V / Zelle entladen bringen die eine Kapa von etwas über 1650 mah.
Hab sie halt jetzt ein Paar mal rauf und runter gefahren da ich gehört hatte das sie so
besser würden. Auch geht das Gerücht das sie mit wenig Strom mal überlagen werden sollten.
So könne man mehr Kapa rausholen.

Der Verbrauch in den Fliegern scheint aber nicht höher als 130 mah /Std. zu sein.
Also eher egal. Wenn ich 3 Std. gesegelt bin war es ja ein guter Tag...:p


Gewichte: Also 2 Zellen mit Regler wiegen bei mir mit Kabel
131g. Das ist exakt das gleiche Gewicht wie 4 Eneloop.:cool::D:cool:
 

ppb

User
Gut das wir drüber sprechen. Da muss ich gleich mal mit einer Aufzeichnung nerven.

Modell ist mein F3F Vampire, ca. 2,7gk leer, bei der Messung mit 600g Ballast geflogen. 4x 2000 Eneloop, laut Telemetrie hatten wir 6°C beim Start. Das Modell war auch den ganzen Tag im Freien, bzw. auch der Akku muss um die 6°C gehabt haben.
Es war der zweite Flug an dem Tag. Der erste mit voll geladenem Akku ging ca. 1h. Dieser Flug ca. 1,5h. Verbaut sind ein Zepsus Magnetschalter, ein SM UniSense-e für die Messung, ein GR16 HoTT, und rings rum KST Servos.
Was mich noch immer stutzig macht, ist der Ruhestrom von 200mA. Ich hab schon einen anderem Empfänger benutzt, einen anderen Sensor, alles auf Leitgänigkeit geprüft, aber ich komme immer auf ca. die 200mA. Naja, so verkehrt sind die ev. nicht, da der Empfänger laut Graupner schon ca. 70mA Ruhestrom zieht. Dann noch ca. 20mA Ruhestrom pro Servo, und schon passt das wieder.

Empfaengerstrom.jpg

Der Eneloop geht gegen später schon etwas in die Knie, aber in meinen augen noch nicht bedenklich. Der tiefe Peak ist vom Landen, bzw. vom Butterfly bei dem Sturm (siehe hier) Laut Telemetrie sind durch die beiden Flüge gute 700mAh rausgegange, wobei ich leider nicht immer zu Beginn eines Flugs die Aufzeichnung gestartet habe. Nachgeladen hab ich dann ca. 970mAh. Das werde ich mal im Auge behalten, bzw. ob die Diferenrenz bei jedem Nachladen so groß ist.
Empfaengersspannung.jpg


patrick
 

WalterH

Fördermitglied
Patrick, schön dass wir auf der Basis von Messdaten darüber sprechen :-)
Und Danke für Deine Mühe.


Was mich noch immer stutzig macht, ist der Ruhestrom von 200mA. Ich hab schon einen anderem Empfänger benutzt, einen anderen Sensor, alles auf Leitgänigkeit geprüft, aber ich komme immer auf ca. die 200mA. Naja, so verkehrt sind die ev. nicht, da der Empfänger laut Graupner schon ca. 70mA Ruhestrom zieht. Dann noch ca. 20mA Ruhestrom pro Servo, und schon passt das wieder.

Also 200 mA Ruhestrom macht mich nicht besonders stutzig. Da sprechen wir über weniger als ein Watt. Wie du selber schon schreibst passt das doch in die Erwartungen.

Der Eneloop geht gegen später schon etwas in die Knie, aber in meinen augen noch nicht bedenklich. Der tiefe Peak ist vom Landen, bzw. vom Butterfly bei dem Sturm (siehe hier)

Wie man an den Strömen sehen kann sind deine Servos ja sehr bescheiden im Verbrauch.
Welche maximalen Ströme gibt der Hersteller an, falls solche Angaben vorhanden sind?
Die gemessene Spannungslage bestätigt die Erfahrung vieler, dass die Eneloop in Verbindung mit moderat stromhungrigen Servos (bzw wenig "rumwühlender" Steuerung) einwandfrei einsetzbar sind.

Laut Telemetrie sind durch die beiden Flüge gute 700mAh rausgegange, wobei ich leider nicht immer zu Beginn eines Flugs die Aufzeichnung gestartet habe. Nachgeladen hab ich dann ca. 970mAh. Das werde ich mal im Auge behalten, bzw. ob die Diferenrenz bei jedem Nachladen so groß ist.

Laut Hersteller des verwendeten Sensors ist dieser in dem Bereich niedriger Ströme nicht besonders genau. Der geht dafür bis 140A.
Ich hatte vor ca. einem halben Jahr nachgefragt, ob der Sensor sich für genau diese Messung des Verbrauchs bei der Empfängerstromversorgung eignet. Der Hersteller riet mir davon ab. Ich fand das sehr ehrlich und sehr gut, dass der Hersteller seine Produkte eher konservativ bewirbt. Wenn man die Diagramme ansieht fällt auch auf, dass die Spitzen nur jeweils in ein ein Messinterwall fallen. Dadurch ergibt sich eine Ungenauigkeit durch die unzureichende zeitliche Auflösung.

Ich werwähne das nur als mögliche Erklärung für die Diskrepanz zwischen Deinem gemessenen Verbrauch und der Nachladung, und nicht um die Messungen an sich und die Aussage in Frage zu stellen.

Jetzt brauchen wir nur noch eine Messung mit sehr stromhungrigen Servos. :)
Vielleicht kann das dann die Unterschiede in der Erfahrung mit Eneloop Zellen erklären.
Denn hier gehen die Meinungen doch sehr auseinander.

Grüße
Walter
 

ppb

User
Ich hatte mal bei SM-Modellbau wegen der Genauigkeit der Stromsensoren nachgefragt. Allerdings nicht wegem den Unisense, sondern der anderen Sensoren die z.B. am WS-Tech Vario angeschlossen werden können. Da hatte man mir geantwortet, das diese 80A Sensoren bei so kleinen Strömen/generell um die 2% genau messen. Wichtig ist hierbei aber die korrekte Nullung, also das wirklich ab 0A ggemessen wird, und nicht der Ruhestrom ausgenommen wird.
Wie genau das UniSense ist hab ich damals nicht hinterfragt. Ich finde gerade das UniSense-e genial für die F3X Modelle. Ist sehr kleine, leicht, misst u.a. die entnommene Kapazität (weswegen ich es verbaut hab), Vario + Höhenansagen, usw. Hab mir nur ein normales Kabel direkt angelötet, da die verfügbaren Stecksysteme dann doch keinen Platz im Rumpf hatten.


ABER bei all den schönen Messungen/Aufzeichnungen der Telemetrie kommt da ab und zu auch was "unmögliches" bei raus. Mit meinem e-Cluster (elektrifizierter F3J) hab ich einen 2h Flug ohne Motor mit angeblich 51mA verbrauchter Kapazität gemacht. Der Cluster ist von den Servos und dem Empfänger exakt gleich wieder Vampire bestückt. Kann also irgendwo nicht sein, oder eben die besagte Nullung hat nicht geklappt.


Nachladen des Eneloop
Beim Laden hab ich mir mal den Innenwiderstand anzeigen lassen. Laut Hyperion-Lader waren das um die 148mOhm. Laut Datenblatt soll ein weißer/schwarzer Eneloop ca. 25mOhm haben, was dann für einen 4Zeller 100mOhm machen würde. Da bin ich schon fast 50%drüber. Ev ist der auch schon zu alt, oder hat zu viele Zyklen. Hab mal neue/schwarze Eneloop besorgt, und werde da mal den Innenwid. messen.


patrick
 
neue eneloop... 4Z

selber urteilen


Teil1
Eneloop1.jpg

Teil2
Eneloop2.jpg


bei F3B-Windenstarts, Abstieg mit Butterfly, können schon mal um 4A fließen (je nach Servos), geht nur wenn die eneloop voll sind bzw. kaum Kapazität entnommen wurde.
Die eneloop sind stark abhängig vom Einsatzzweck.
 
Na zum Beispiel wenn die erreichte Höhe nach dem Start nicht optimal ist und man daher einen schnellen Restart ausführen möchte. Sowas kommt insbesondere bei der Aufgabe Speedflug und schwierigem Wetter (wenig Wind, evtl. von der Seite, Start in eine Abwindzone hinein) durchaus öfters vor.

Gruß, Karl Hinsch
 

Peer

User
Na zum Beispiel wenn die erreichte Höhe nach dem Start nicht optimal ist und man daher einen schnellen Restart ausführen möchte. Sowas kommt insbesondere bei der Aufgabe Speedflug und schwierigem Wetter (wenig Wind, evtl. von der Seite, Start in eine Abwindzone hinein) durchaus öfters vor..........
.....und dann in der Regel mit (z.T. voll) ballastiertem Flieger, was es den Servos nicht einfacher macht. Und wenn es dann
noch schön frisch ist, hat der Akku ganz gut zu tun !

Peer
 
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