Hallo Kioto!
Ich habe als damaliger Mittvierziger vor rund 6 Jahren angefangen.Ich fliege ausschließlich Elektrosegler. Mein erstes Modell war ein Zweiachser, der Bussard von Graupner. Er fristet ein arbeitsloses Dasein im Keller, da ich es so richtig erst mit dem Nachfolger -einem Dreiachser- Thermik Sport von Graupner gelernt habe. Mein "Lehrer" im Verein musste schon einiges an Geduld aufbringen, manche Dinge dauerten bei mir schon etwas länger, vor allem die Landeanflüge auf einen zu. Doch irgendwann hat es klick gemacht
. Nach rund einem Jahr konnte ich dann sagen, daß ich nun so fliegen kann, daß ich damit zufrieden sein kann. Heute fliege ich u.a. Big Excel, Excel 4004, Alpina Magic und eine DG 1000, also schon etwas "anspruchsvollere" Modelle. Immer noch aber auch sehr gerne mit dem Thermik Sport. Von daher dürfte doch Dein Elektrosegler mit 2,50 Metern nicht schlecht gewesen sein, ggf. mit einer moderneren Motorisierung???
Ich habe in all der Zeit nur ein Modell "zerlegt", meine schöne ASW 17 von ROKE und das erst in 2008, hier waren sowohl Störungen von aussen als danach als es wieder funzte, die falsche Korrekturmaßnahme des Piloten die Ursache.
Also so gesehen haben die Vereinsmitglieder bis dato eh immer gefrotzelt, daß es das gar nicht gibt, daß man kein Modell kaputtmacht
Ich muss dazu sagen, daß ich wie hier auch schon angesprochen, in der Anfangszeit aber wirklich in jeder freien Zeit zum Fliegen gegangen bin. Dieses permanente üben hats bei mir als Späteinsteiger letztlich vermutlich dann auch gebracht!
Grüße
Didi