Baubericht: RESi von Thiele

ups, ich habe die Drähte dicker gesehen.
Ein schönes Modell die RESI. Wie bügelt man eigentlich diese Nasenleiste? Stelle mir das nicht so einfach vor, Die Klebefläche an diesen 4mm Rundstab ist ja nicht gerade üppig,

Franz
 
Ein schönes Modell die RESI. Wie bügelt man eigentlich diese Nasenleiste? Stelle mir das nicht so einfach vor, Die Klebefläche an diesen 4mm Rundstab ist ja nicht gerade üppig,

Hallo Franz, das reicht aber aus, selbst bei den vielen Modellen die 3 mm GFK oder CFK als Nasenleiste haben.

Ich fange mit dem umlaufenden fest bügeln der Unterseite an, schneide an der Nasenleiste so passend ab dass ich die ca. 3-5 mm Folienüberstand oben um den Rundstab rum bügeln kann. An der Endleiste kantenbündig abschneiden. Dann Oberseite aufbügeln, vorne etwas mehr Überstand lassen als vorher oben, an der Endleiste mindestens 10 mm Überstand. Die Überstände unten auf den Nasenstab und Folie an Nasenleiste und Endleiste aufgebügeln. Dann in Abschnitten von 1-3 Rippenfeldern abwechselnd oben und unten spannen.

Nichts für Bügelallergiker, aber mit ein bisschen Übung ist das unspektakulär und hält dauerhaft.

Gruß,

Uwe.
 
Ich habe an der Endleiste unten angefangen zum bügeln, die Folie über die Nasenleiste bis zur Endleiste gezogen und dann oben gebügelt. Also nicht bei der Nasenleiste abgeschnitten.
Ist nicht von mir sondern ist vom himmlischen seinen Resolution, hat sehr gut funktioniert. :D

Peter
 
Ich habe an der Endleiste unten angefangen zum bügeln, die Folie über die Nasenleiste bis zur Endleiste gezogen und dann oben gebügelt. Also nicht bei der Nasenleiste abgeschnitten.
Ist nicht von mir sondern ist vom himmlischen seinen Resolution, hat sehr gut funktioniert. :D

Peter

Hallo Peter, so wie Du das gemacht hast ist das sehr schön und wunderbar komfortabel, aber es geht nur wenn die Nasenleiste gerade ist wie beim Resolution und keinen Nasenknick im selben Folienstück hat. Bei gerundeter Nasenleiste wie bei Gezores und X-RES muss man an der Nase teilen .....oder auf schmalere Folienstreifen aufteilen wie z.B. bei der von Michael bespannten ParabolaXXL von Thomas, die gehn dann auch um die Nase rum ;)

Gruß,

Uwe.
 
Hallo,

mal ein Schnappschuß von unserer Jugend (vier von sechs), von denen jeder seit Weihnachten seine RESi baut.

2015-RESI2015031416.jpg

Gruß Heinz
 
RESI - Tendenz zum Unterschneiden.

RESI - Tendenz zum Unterschneiden.

Hallo RESI- Freunde,

ich habe ein kleines Problem:
Da ich in Anbetracht des einfachen Aufbaus mit einer von mir betreuten Jugendgruppe RESIs bauen wollte, habe ich vorab selbst einmal so ein Modell gebaut.
Im Vergleich mit dem mittlerweile schon mehrfach gebauten, etwas modifizierten simply-RES, hat die RESI ein etwas höheres Sinken, und dafür durch das dünne, spitznasige Profil eine bessere Penetration. Jetzt ist mir ein ungewöhnliches Verhalten aufgefallen: Wenn ich bei geringstem Sinken gegen den (wenn auch nur sehr leichten) Wind fliege und wende, neigt das Modell zum Unterschneiden. Normalerweise hat ein Modell bei Rückenwind - relativ zur Windgeschwindigkeit - die gleiche Fluggeschwindigkeitgeschwindigkeit wie gegen den Wind. Nach der Wende muss das Modell aber erst auf diese für den Bobachter höhere Geschwindigkeit beschleunigt werden. In diesem kurzen Moment beginnt das Modell zu unterschneiden. Das kann zwar ausgesteuert werden, ist aber für Anfänger, wie es die Jugendlichen sind, nicht ganz einfach.
Der Schwerpunkt liegt wie im Plan angegeben bei 80 mm von der Profilnase entfernt, d.h., das Stabilitätsmaß beträgt 15%, und ist eigentlich zu hoch, da das Modell auch massiv zum Pumpen neigt. Eine Reduzierung auf 10% verbesserte zwar die Pumptendenz, erhöht aber gleichzeitig die Neigung zum Unterschneiden.
Mein simply-RES geht beim Pumpen butterweich auf die Nase und hat keinerlei Neigung zum Unterschneiden bei einem SM von knapp 10%. DAS SM ist übrigens mit winlaengs4 gerechnet.
Ich vermute die Ursache in dem dünnen, spitznasigen Flügelprofil.
Da mir das Hlw- Profil auch etwas suspekt ist, würde ich dieses als allerestes durch ein gedämpftes Brett-V-Leitwerk ersetzen, mit einem Öfnungswinkel von 100 bis 105°, da die Wendigkeit auch etwas besser sein könnte.
Was meinen die RESI-Piloten? Ist euch sowas auch schon aufgefallen?

Gruß
Hans
 
Flugeigenschaften Resi

Flugeigenschaften Resi

Hallo Hans,

die Resi ist nicht die schnellste, aber sonst ist uns bei den Flugeigenschaften nichts negatives in der Art aufgefallen. Wir haben mittlerweile 7 Stück im Verein, aber ich habe noch nie eine unterschneiden gesehen. Wir haben von fortgeschrittenen Anfängern bis zum alten Hasen alles dabei. Habe die Vereinsresi schon ausgiebig geflogen ohne negative Erfahrungen. Die Wendigkeit ist auch absolut ok. Was nicht so gut ist: wenn man mit dem Wind reinkommt und sie dann in einer engen Wende auf den Landepunkt ziehen will verhungert sie oft. Dann kann sie einfach keine Fahrt behalten, wenn dann noch dazu der Wind von oben auf die Riesenfläche drückt. Das ist der Auslegung geschuldet und darauf muss man sich einstellen.
Ich kann sie für Jugendarbeit empfehlen, vom Aufbau her ist sie für Jugendliche beherrschbar und die 2-3 neuralgischen Punkte sind hier auch schon erläutert worden.

Schönen Gruß
Jörg
 
Ich vermute die Ursache in dem dünnen, spitznasigen Flügelprofil.
Da mir das Hlw- Profil auch etwas suspekt ist, würde ich dieses als allerestes durch ein gedämpftes Brett-V-Leitwerk ersetzen, mit einem Öfnungswinkel von 100 bis 105°, da die Wendigkeit auch etwas besser sein könnte.
Kann es sein, dass du das Flugverhalten zu streng wissenschaftlich betrachtest? Penetration, Stabilitätsmaß, winlaengs4, ... meinst du nicht, dass für die Jugend der Spaß am Fliegen mehr zählt?

Ich kann jedenfalls kein Unterschneiden diagnostizieren. Ja, mit dem Wind hat sie nicht genug Durchzug für eine "Wende bei Fuß". Davon abgesehen sind Eigenschaften wie geringstes Sinken imho mehr vom Piloten als vom Modell abhängig. Jede noch so geringste Überdosis HR resultiert sofort in einen höheren Anstellwinkel und damit in Fahrtverlust, was mittelbar mit stärkerem Sinken einhergeht.

Ich werfe sie gerne wie einen HLG raus und abgesehen von einem starken TR Impuls wird sie dann mit fast keinem HR Ausschlag geflogen. In Bodennähe kann sie dann mit minimalsten SR Ausschlägen geflogen werden, da kann man das Ansprechverhalten und das Sinken richtig gut studieren. Von mangelnder Wendigkeit kann keine Rede sein. Die Wirkung vom Pendelleitwerk ist sehr gut, obwohl ich gedämpfte Ruder lieber habe, weil die Wirkung "kerniger" kommt. Über das HLW-Profil kann man denken, was man will - aber durch die Dicke ist eine hohe Stabilität gegeben, bei sehr geringem Gewicht (11g pro Flosse) und die HLW Verbinder sind auch ziemlich leicht. Ich glaube, dass ein Brettchen-LW schwerer wird - was mit dem 3fachen des Gewichts vorne ausgeglichen werden muss - bei einem etwas geringerem Stirnwiderstand.

Unterm Strich wird das eine Schnitzeljagd nach Verbesserungspotential, was sich mMn einfach nicht auszahlt. Die Jugend sollte basteln, fliegen und Spaß haben. :cool:

LG Peter
 
RESI - Tendenz zum Unterschneiden.

RESI - Tendenz zum Unterschneiden.

Hallo zusammen,

sorry, dass ich mich jetzt erst melde. Aber ich habe zwischenzeitlich noch einige Handstart-Tests gemacht.

Erst einmal zum Video von Peer. Ein Unterschneiden ist da nicht zu sehen, wenn auch nach 15 Sekunden ein Strömungsabriß sichtbar wird, als das Modell beim Kurven in die Rückenwindsituation, mit Rückenwind fliegend, auf die Nase geht. Aber da fängt es sich sofort. Das würde ich nicht als Unterschneiden bezeichnen. Das ist normal, wenn man leicht ausgehungert fliegt. Da hat Peer dann sicher leicht Tiefe gegeben oder die Kurventiefe hat sogar schon ausgereicht, um das Modell in Normallage zu bringen. Interessant wäre: Das Verhalten zu sehen, wenn das Modell mit Rückenwind geradeaus weitergeflogen wäre.

Ich habe am letzten Freitag, am frühen Morgen bei fast Windstille, an einer leicht geneigten Wiese nochmals mit ganz simplen Handstarts getestet. Gestartet wurde unter dem natürlichen Flugwinkel und der natürlichen Fluggeschwindigkeit - geradeaus mit geringstem Sinken (eher ausgehungert) ohne Höhenkorrektur. Der Schwerpunkt war nach Plan bei 85 mm = SSM ca. 15%. Die Hangneigung entsprach etwa dem Gleitwinkel. Im relativ steilen Sinkflug hat sich das Modell wiederholt dem Boden genähert, wobei es sich im letzten Augenblick etwas aufrichtete. Die Startgeschwindigkeit sollte ausreichend gewesen sein, denn auch bei höherer Geschwindigkeit zeigt das Modell ein ähnliches Verhalten. Mit dem großen SSM hätte es sich aufbäumen müssen.
Nun kommt der eigentliche Test: Ich habe eine Ballaststange in das Rohr eingefügt und mit einem etwas leichteren Akku den Schwerpunkt gehalten. Anstatt 480 Gramm wog das Modell nun 580 Gramm.
Jetzt kommt das Erstaunliche: Das Modell hat sich bei der gleichen Startsituation nun leicht aufgebäumt, dass ich sogar etwas nachdrücken musste.
Ich vermute, dass es bei dem leichten Modell am Profil eine Ablöseblase gibt, die bei etwas höherem Gewicht mit höhere Geschwindigkeit und entsprechend höherer Re-Zahl verschwindet.
Ein höheres Gewicht ändert vermutlich die Sinkgeschwindigkeit nur unwesentlich, aber die Hochstarthöhe dürfte besonders bei leichtem Wind etwas geringer sein.
Turbulatoren bringen wahrscheinlich nichts, da die Hilfsholme genügend Turbulenz erzeugen.
Was mir an der RESI noch suspekt ist, ist der v-förmige Spalt zwischen den Leitwerkshälften. Da kann man sich vorstellen, was an dieser Stelle mit der Aerodynamik passiert.
Ich werde in Kürze ein geschlossenes, gedämpftes V-Leitwerk bauen.

Gruß Hans
 
Hallo Hans,
aus deinen Schilderungen könnte man auch ableiten, dass das beschriebene Unterschneiden durch einen Strömungsabriß am V-Leitwerk hervorgerufen wird. Die Flugparameter die du beschreibst wie "geringstes Sinken, leicht ausgehungert, langsame Fluggeschwindigkeit" lassen diese Vermutung durchaus zu.
Gerade die ungedämpften V-Leitwerke neigen bei großen Ca, großen Schiebewinkeln und großen Seitenruderausschlägen zu solch einem Verhalten mit Strömungsabriß, die Folge ist, dass das Flugzeug die Nase nach unten nimmt, es holt wieder Fahrt auf und die Steuerbarkeit ist ist wieder vorhanden, das ist aber ziemlich unangenehm im Handling. Für Strömingsabriß spricht auch, dass sich mit Ballast das Steuerverhalten deutlich verbessert.
Ein gedämpftes V ist da sicher die bessere Lösung und hat bei richtiger Auslegung bestimmt die gleiche oder sogar bessere Wirksamkeit wie das Pendel-V.
Übrigens wurde in einer FMT vom März 1989 von Dr. Heinz Eder ein Aufsatz zu den verzwickten Strömingsverhältnissen an ungedämpften V-Leitwerken veröffentlicht, ich kann ja mal das Heft heraussuchen, wenn du an dem Beitrg interessiert bist.
Gruß
Rainer
 
Wäre es bei Gefahr eines Strömungsabrisses am Leitwerk nicht einen Versuch wert, den Schwerpunkt ein Stück zurück zu nehmen, die EWD daran angepasst zu reduzieren und so das Leitwerk zu entlasten?
15% Stabilitätsmaß klingt für mich nach Angstreserve, da geht sicher auch weniger.
 
Übrigens wurde in einer FMT vom März 1989 von Dr. Heinz Eder ein Aufsatz zu den verzwickten Strömingsverhältnissen an ungedämpften V-Leitwerken veröffentlicht, ich kann ja mal das Heft heraussuchen, wenn du an dem Beitrg interessiert bist.
Gruß
Rainer[/QUOTE]

Hallo Rainer

Wenn du das Heft heraussuchen musst, bedeutet das, du hast den passenden Beitrag auf "deiner Festplatte " gespeichert, und weißt in welchem Heft aus welchem Jahr er stammt.
Boahhh ich liebe dieses Forum und euch, für solche fundierten Infos, musste man früher Jahrelang auf Clubsitzungen gehen. ( auch schön und nett, aber der selbe Erfolg ?)

LG Andreas
 
aus deinen Schilderungen könnte man auch ableiten, dass das beschriebene Unterschneiden durch einen Strömungsabriß am V-Leitwerk hervorgerufen wird. Die Flugparameter die du beschreibst wie "geringstes Sinken, leicht ausgehungert, langsame Fluggeschwindigkeit" lassen diese Vermutung durchaus zu.
Ich hungere die RESi regelmäßig aus und ich kann dir versichern, am V-LW reißt nichts ab! :D

Das LV ist groß dimensioniert und hat ein 9,5mm dickes Profil. Wenn da keine laminare Strömung mehr anliegt, dann hast du noch immer lange genug Ruderwirkung, wenn am Flügel schon kein Auftrieb mehr generiert wird. ;)
 
In Anbetracht der beschriebenen Probleme würde ich zuerst mal analysieren was am Modell in Bezug auf die Bauanleitung verändert wurde. Beispielsweise Bespannung, Verzüge usw.
Meine Erfahrung ist, daß dies oft die Ursache der Probleme ist.

Lieber Hans, bitte definiere mal "Unterschneiden". Wenn ein Modell abtaucht um wieder Fahrt aufzuholen ist das erst mal kein Unterschneiden.

Gruß Fritz
 
moin moin

ich bin en bisschen verwirrt ^^
alle sind zufrieden und einer hat probleme
vielleicht ist ja irgentwas verzogen oder ein servo läuft nicht richtig

also für die flügelfläche und das gewicht ist es auchnicht wunderlicht das in einer engen rückenwindkurve der flieger nach unten gedrückt wird

und die wendigkeit ist ja mal mehr als ausreichend ;)
 
Wo und wie ist die Anlenkung des Spoilers? Wo Sitz das Servo?
 
Das Servo wird direkt unter dem Spoiler auf die untere Flügelbeplankung geklebt. Der Servohebel "stößt" dann die Klappe nach oben. Diese Lösung ist denkbar simpel. Alternative Lösungen findest du ein paar Beiträge zuvor.

Fritz
 
RESI, Unterschneiden etc.

RESI, Unterschneiden etc.

Hallo,

Ich habe die letzen Tage die Resi intensiv getestet und trotz meines Eindrucks des Unterschneidens durchaus positive Seiten gefunden. Positiv ist die gute Hochstarthöhe und die durch Schleudern erreichte zusätzliche Höhe. Mein simplyRES lässt sich nicht so gut schleudern, hat dafür mit seinem etwas dickeren Profil eine geringere Sinkgeschwindigkeit. Damit das Schleudern gut geht, müssen die Winkelausschläge des Vlw mindestens 25° betragen. Eine gute Ausgangshöhe wird natürlich auch durch die relativ geringe Flächenbelastung erreicht.
Sehr gut funktioniert auch das Auskurbeln von Thermikbärten. Selbst wenn sie klein sind, lassen sie sich gut zentrieren. Trotzdem könnte die Resi wendiger sein. Das ist sie nicht, trotz guten Kurbelns, z.B. wenn ich eng wendend ein Ziel anfliegen will, reagiert sie nur zögerlich. Da müsste das Leitwerks-V von 120° auf 100 bis 105° reduziert werden.
Nochmals zum Unterschneiden: Für mich ist die Neigung zum Unterschneiden immer noch unerklärlich. Unterschneiden heißt hier nicht, dass das Modell sofort auf die Nase geht, sondern dass es sich kaum von selbst abfängt (Abfangbogen), wenn ich es im Handstart mit der Eigengeschwindigkeit und normalem Gleitwinkel starte! Darüber hinaus reagiert die Resi auf Sturzflüge ganz erstaunlich: Ich habe das Modell mehrfach aus großer Höhe mit der Störklappe brachial auf die Nase gestellt, ohne, dass es sich nach Rückfahren der Klappe abgefangen hätte. Erst kräftiges Höheziehen hat den Sturzflug beendet. Überhaupt will das Modell sehr aktiv gesteuert werden. Entspanntes Thermikkreisen geht nicht. Es muss immer korrigiert werden.
Auch wenn ich mich mit dem Modell letztlich arrangiert habe, meine ich immer noch, dass man das Vlw verbessern könnte. Denn bei einem Stabilitätsmaß von knapp 15% müsste es einen ausgeprägten Abfangbogen geben. Selbst wenn ich sicherheitshalber noch 10 bis 15% der Flügelfläche, wie oft für Vlw empfohlen, wegrechne, beträgt das SSM immer noch 13%.
Vermutlich stört die Lücke zwischen den beiden Leitwerkshälften, wie von mir schon an anderer Stelle geschrieben, gewaltig.

Gruß Hans
 
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