*** MIG-15 in Voll-GFK an WeMoTec Midi 100 ***

Hallo Peter, die originale MIG 15 und auch z.B. Nachbauten, wie die von BVM haben eine sehr große Grundanstellung.

Schau Dir mal Fotos auf www.bvmjets.com zu Bob Violetts Mig15 an...diese Anstellung würde ich übernehmen.

Aufgrund der Grenzschichtzäune ist auch ein langsamer Flug mit hoher Anstellung gefahrlos möglich...was das Landen erleichtert.
Bobs Mig lässt sich so langsam landen, dass sie gar keine "Restenergie" mehr zum springen hat (vorausgesetzt,
man lässt Gas stehen und landet nicht im reinen Gleitflug)

Ich würde die Anstellung nur minimal reduzieren, evtl. durch ein kürzeres Bein, aber ein so großes Bugrad wie möglich

Liebe Grüße Harry
 
Hi Peter,
bzgl. Schwerpunkt wird es wohl nicht anders gehen, als in den Steg des Lufteingangsteils Bleikugeln zu kippen. Musste ich bei meiner MiG auch machen.
In allen meinen Fliegern, bei denen das Bfw. nach vorne einfährt, hat sich die Kulissenlenkung als optimal erwiesen, da die den Landestoß zusätzlich mit abfedert, sofern man an den Anschlag etwas dünnen Gummi klebt. Das Gedöns mit Lenkdraht hatte ich satt.
Gruß Tom
 

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hps

Vereinsmitglied
Hallo Peter, die originale MIG 15 und auch z.B. Nachbauten, wie die von BVM haben eine sehr große Grundanstellung.
Danke für die Infos, Harry! Ich denke, dass ich das Bugradbein doch ein wenig kürzen werde. Btw, Bob's Mig ist natürlich eine andere Liga, hat aber auch seinen Preis!

In allen meinen Fliegern, bei denen das Bfw. nach vorne einfährt, hat sich die Kulissenlenkung als optimal erwiesen, ...
Servus Tom, ja, die Kulissenanlenkung kenne ich von meinen Electron Fahrwerken. Gefällt mir sehr gut. Überlege, ob ich mir auch so eines bauen soll; ist ja auch nicht sonderlich aufwändig. Muss aber erst schauen, ob ich dafür vernünftig Platz schaffen kann. Kurzzeitig hatte ich auch überlegt, ob ich das mit einem Servo am Bein lösen soll. Eingezogen würde man das Servo nicht sehen, jedoch ausgefahren tut das richtig weh, ein no go!

Bild307.JPG

Heute kam ich leider nicht zum Bauen, aber morgen geht es mit dem Bau des Schubrohrs weiter. Die Länge weiß ich ja jetzt, da der Impeller ganz am vorderen Spant zu montieren ist (Schwerpunkt!). Dann werde ich meine Idee mit der Fixierung/Montage des Impellers zu realisieren versuchen 😉 .

Jetgruß Peter
 
Hallo zusammen ,
Also die Anstellung des Bugfahrwerks erscheint mir nicht zu hoch . Klar könnte man ein paar mm kürzen . Oder die Stifte der Hauptbeine etwas verlängern .
Zur Einfahrproblematik hab ich auch keine zündende Idee 💡 . Entweder die Auflagehölzer etwas runterfräsen damit die mechanik tiefer in den Rumpf kommt oder der Winkel des nachläufers etwas verringern. Mein Bugbein ( behotec) hat viel weniger Winkel . Klar mehr sieht schöner aus . Aber wenn bei mir die Akkus drin liegen federt das Modell am Bug etwas ein dann ist es auch ok . Ich habe auch ein 50 mm Bugrad das würde ich auch nicht kleiner wählen. Vom Aufbau des bugspants passt es mein Rad verschwindet komplett und der Deckel geht zu . Im Einlaufteiler befindet sich ein Servobrett das ist gedacht für die anlekung des bugbeins mit zwei Seilen .
Zum schwerpunktthema ist es schwieriger da Naturgemäß die mig 15 ein nach hinten gezogenen Leitwerk hat mit natürlich auch etwas Gewicht.
Mit dem 90 er edf und 8 -10 Zellen passt das . Da ist es sogar möglich das Modell Kopflastig einzustellen .
In deinem Fall Peter hilft wohl nur ein schweres bugbein oder andere Akkus 2x 3 s / 4500 - 5000 mah oder leider blei .
Da ist guter Rat teuer .
Beste Grüße Tobi
 

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hps

Vereinsmitglied
Wie angekündigt geht es nun mit dem Bau des Schubrohrs weiter. Es wird wieder das Programm "ConeLayout" verwendet, um die Schneidvorlage für das Schubrohrmaterial herzustellen. Ja, ich weiß, ich erkläre das hier im RCN schon öfters und die "Impeller Freaks" 🙂 kennen das natürlich schon. Aber ich denke, es lesen doch immer wieder auch EDF-Einsteiger mit, für die diese Info nützlich ist. Also hier nochmals im Detail:

In der Software "ConeLayout" (unter diesem Namen auch im WWW zu finden) werden die gewünschten Maße (Durchmesser Rohranfang, Länge des Rohrs, Durchmesser Rohrende) eingegeben und dann die mehrseitigen A4-Schnittvorlagen ausgedruckt. Diese werden nun an den Markierungen zusammengeklebt, sodass die genaue Schubrohrform entsteht. Diese wird nun mit etwas Überstand ausgeschnitten und auf das Schubrohrmaterial gelegt, mit etwas Tesakrepp fixiert und mit einem scharfen Messer ausgeschnitten. Zum Verkleben des Rohrs wird noch ein ca. 3cm langer Streifen angefertigt. Natürlich kann man auch das Rohr mit Überstand generieren und zum Verkleben etwas überlappen. Bei dieser Variante hat man jedoch einen leichten Versatz beim Aufschieben auf den EDF und zudem auch die Überlappung im Schubrohr selbst. Mir gefällt eine saubere, stumpf zusammengeklebte Form besser. Daher also der zusätzliche Streifen, um die Folienenden an der Außenseite zusammenzukleben. Als Kleber eignet sich sehr gut UHU-Por. Dazu die zu verklebenden Flächen leicht anschleifen, UHU-Por auftragen, ablüften lassen und zusammenfügen. Natürlich zuerst an einer Seite, das geht ja noch einfach; beim Zusammenrollen und Verkleben der zweiten Seite sind hilfreiche zusätzliche Hände von Vorteil, geht zur Not aber auch alleine 😉. Noch etwas Gewebeband rundherum und fertig ist das Schubrohr:

Bild311a.JPG Bild315a.JPG

Da der hinterste Spant hinsichtlich des Durchmessers ja für das Schubrohr eines 90er Impellers vorgesehen ist, muss dieser entsprechend angepaßt werden. Laut WeMoTec ist ein guter Auslaßdurchmesser für den Midi100 85mm. Wie jetzt das Loch im Spant mittig genau auf dieses Maß bringen? Ich fertigte mir aus einer stärkeren durchsichtigen Folie eine Scheibe mit 84mm Durchmesser an. Diese konnte ich schön zentriert auf den vorhandenen Spant drücken und die Umrisse mit einem dünnen Filzstift anzeichnen. 84mm deshalb, da durch den 0,5mm Stift sich automatisch ein Kreis von 85mm bildet; ja man denkt mit 😃 ! Mit einem größeren Walzenschleifer wird der Überstand abgetragen, das ist rasch erledigt. Kontrolle > das Schubrohr kann gut von vorne eingeschoben werden und passte perfekt. Wenn es am hinteren angepassten Spant stecken bleibt, schließt es hinten genau mit dem Rumpf ab; so soll es sein!

Bild319a.JPG Bild320.JPG Bild321.JPG

Stay tuned &
Jetgruß Peter
 
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hps

Vereinsmitglied
Hallo Kenneth,
der Gedanke der "Stilllegung" des Seitenruders ist mir auch schon gekommen, jedoch verwende ich sehr häufig das Seitenruder und wie @jetman007 schon schrieb, ist es bei Seitenwind sehr hilfreich. Ich habe mir aber noch andere Möglichkeiten der Gewichtseinsparung im Leitwerksbereich überlegt; dazu aber später mehr.

Servus Herbert,
ja, man muss bei Problemchen zwischenzeitlich mal etwas anderes machen und ein paar Nächte darüber schlafen, dann finden sich meist die Lösungen von alleine 😉.
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So geschehen auch bei der Montage bzw. Fixierung des Impellers. Da eine Schraubbefestigung ohne Rumpfbohrung nicht möglich ist, habe ich mich zu einer von mir schon mehrfach praktizierten Lösung entschlossen. Diese ist auch in diesem Fall absolut machbar und funktionell. Stichwort: Einschubführung

Es wurden also neue Montagebrettchen aus 6mm Birkensperrholz und die für die EDF-Montagelaschen notwendigen Führungen gefräst, dann feinangepasst und die Teile miteinander verleimt (nicht mit den Spanten). Die Dicke des Schlitzes wurde so gewählt, dass sich der Impeller schwer einschieben läßt. Die genaue Position des Impellers ergab sich durch das Schubrohr.

Nun läßt sich im Cockpitbereich das Schubrohr mit dem Impeller verbinden/fixieren, diese ganze Einheit einschieben (Schubrohr muss dazu hinten ein wenig eingedellt werden, da man kurzfristig ja ca. 3-4cm weiter zurück muss, um den EDF in den vorgesehenen Schlitz einschieben zu können) und dann den Impeller in die Führung schieben. Es müssen dazu nicht einmal die Montagehölzer verleimt oder verschraubt werden, da alles formschlüssig ist und sich alles verkeilt. Da gibt es kein Entkommen 😀!

Und für diejenigen, welche solch einer Montage nicht trauen habe ich zwei Bilder zum Schluss angehängt. Diese Einschiebetechnik habe ich sogar bei meiner Mirage mit Kolibri-Turbine eingesetzt und diese hat jetzt schon mehrere hundert Flüge absolviert. Ebenso kam diese Technik auch bei meiner Mirage mit 70mm EDF zum Einsatz. Auch hier ist der Impeller einfach hinten eingeschoben/eingesteckt (Video). Auch hier hat sich noch nie der EDF nach hinten verabschiedet. Ergo dürften nach hinten tatsächlich nur minimale Kräfte auftreten - das funktioniert wirklich ohne Probleme und ist auch schon mehrfach erfolgreich so nachgebaut worden!

Bild325a.JPG Bild329a.jpg

Als nächstes kommt die Strom-Kabelverlegung Impeller/Regler dran. Weitere gröbere "Baustellen" sind dann noch das Bugrad (mit Lenkung) und Gewichtsoptimierung Leitwerk - da muss ich noch ein wenig nachdenken 🙃. Vorerst wünsche ich jedoch ein
schönes Wochenende - stay tuned &
Jetgruß Peter
 
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hps

Vereinsmitglied
Die Verkabelung des Impellers muss erledigt werden, um auch das Schubrohr (Kabeldurchführung) fertig machen zu können. Als Kabel habe ich AWG12 verwendet; das dürfte für die max. 120 Ampere des Antriebs ausreichend sein. Um den Luftwiderstand der Kabel so gering wie möglich zu halten, werden die drei Kabel schön hintereinander fixiert. Damit nach dem Verschrumpfen das auch so bleibt, habe ich noch zwei dünne Kuststoffführungen angefertigt und mitverschrumpft (was für eine Wortschöpfung 🙂) .

Das Verlöten der Kabel hat sich übrigens in dieser Variante sehr bewährt. Gerade die kurzen sperrigen Anschlusskabel lassen sie sehr schwer biegen und die relativ dicke Verlötung käme genau im Luftstrahl zu liegen. Zudem ist das Verlöten der parallelen Kabelenden so entschieden einfacher. Ich habe auch noch darauf geschaut, dass der Kabelstrang genau hinter einem Stator zu liegen kommt; sicher auch nicht verkehrt 😉 .

Bild333a.JPG Bild334.JPG Bild335.JPG

Eventuell auf den Fotos ersichtliche Markennamen und geschützte Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Die Nennung von Markennamen und geschützter Warenzeichen hat lediglich beschreibenden Charakter 😃 .

Stay tuned
Jetgruß Peter
 
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Hallo Peter,
die Idee mit der Kabelführung ist genial. Die wird hiermit offiziell für meine neue F-104 geklaut übernommen :D
Da ist der Impeller de facto auch nur eingeschoben - halt von vorne und dann mir 2 Schrauben gesichert.
LG
Michael
 

hps

Vereinsmitglied
Heute habe ich mich um das Bugfahrwerk gekümmert. Ich hatte gestern schon begonnen eine Mechanik zu bauen, wie Tom (@oberleutnant) sie oben beschrieben hat und die ich auch von "Electron Retracts" kenne. Nach dem ersten Anpassen musste ich jedoch feststellen, dass in meinem Fall diese Mechanik zu hoch baut und ich ca. 10mm damit über den Rumpf hinausrage. Die Option der Fahrwerksklappe wäre somit nicht mehr vorhanden gewesen.

Die von Tobi vorbereitete Lösung mittels eines Servos im Einlaufteiler gefiel mir deshalb nicht, da durch das eingefahrene Rad dieses Servo sehr weit unten positioniert werden muss und es daher zu einer sehr schrägen Seilführung kommt, was sicher nicht optimal ist. Zudem besteht bei dieser Art der Seilführung immer die Gefahr des Verhedderns bzw. muss man mit evt. Gummi, Federn oder dergleichen dies zu verhindern versuchen.

Es musste also eine andere Variante her. Ich habe wirklich viel nachgedacht und im WWW nach Lösungen gesucht, schließlich ist mir jedoch eine für mich perfekte Lösung eingefallen. Da mir eine Seilanlenkung grundsätzlich nicht schlecht gefällt, hier aber durch die Servoposition Platz- und funktionelle Probleme entstehen, drehte ich einfach den Spieß um 🙃 und verbaue das Servo an der Hinterseite. Hier meine Vorgehensweise:

Als erstes bedurfte es einer Seilumlenkung. Diese fertigte ich mir aus dem Außenrohr eines Bowdenzuges an. Diese lassen sich im normalen Zustand natürlich nicht biegen, deshalb wurden sie mit Heißluft weich und formbar gemacht und um ein Teil, dass den gewünschten Durchmesser hat, gebogen. Nach dem Erkalten sind sie wieder "steinhart". Es wurden nun im Rumpf die kleinen Löcher für die Durchführung angefertigt und die "Rohrbögen" verklebt. Vorher noch probiert, ob die Seile leichtgängig durch diesen Bogenradius zu schieben sind, aber alles im grünen Bereich!

Für das Lenkservo zeichnete und fräste ich mir noch rasch Montagehölzchen und verklebte diese mit 5Min Epoxi/BWF. Das Fahrwerksbein bekam noch einen aus 3mm Alublech angefertigten Lenkhebel, dessen Schraube auch gleichzeitig das durchgeführte Seil fixiert. Das Servo noch eingebaut und mittel zwei Stellschrauben am Servohebel können die Seile leicht eingestellt und fixiert werden.

Und nun kam der Test, ob das ganze auch so funktioniert, wie ich mir das gedacht hatte. Und ich war happy, es klappte besser als vermutet. Absolut kein Spiel, leichtgängig und rückstellgenau. Man beachte vor allem auch, wie toll sich das Seil beim Einfahren in Schleifen auf die Seite legt.

Bild339a.JPG Bild343a.JPG

Hier auch noch der "bewegte" Beweis 😃:


Stay tuned &
Jetgruß Peter
 
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hps

Vereinsmitglied
Danke Heiko! War mir klar, dass das sicher auch andere schon so gelöst hatten, hab im Netz jedoch leider nichts gefunden. Wollte übrigens ursprünglich auch Messing- oder Alu-Röhrchen verwenden, hatte jedoch nur 5mm und 6mm dicke lagernd. Deshalb hab ich es mit Bowdenzug-Röhrchen probiert und wie man sieht, hat es damit auch geklappt 😉.
Auch dir weiterhin viel Spaß und gute Baufortschritte bei deiner neuen F-104 👍 - schau dir dabei natürlich auch über die Schulter 🤓.
Jetgruß Peter
 
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Thomas Ebert

Moderator
Teammitglied
Hallo Peter,
kontrolliere das Bowdenzugröhrchen aber von Zeit zu Zeit. Das Seil kann das bei Lenkbewegungen durch den Zug mit der Zeit durchschneiden, und dann ist plötzlich die Lenkwirkung weg. Hatte ich bei einem Gebrauchtkauf...
 

hps

Vereinsmitglied
Danke Thomas für den Hinweis. Ich werde es im Auge behalten!
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Ich glaube, ich habe mein Schwerpunktproblem gelöst 😃. Ich hatte ja ursprünglich vorgehabt, den Lipo unter der Kabinenhaube zu plazieren. Nach dem Einbau des Bugfahrwerks hab ich gesehen, dass oberhalb eigentlich sehr viel Platz frei bleibt. Warum also nicht den Lipo dort mittig platzieren? Da besonders der SLS 7000er sehr schmal und dafür eher hoch ist, würde sich diese Platzierung anbieten. Also einmal probiert, wie sich das zwischen dem Einlaufteiler und dem Cockpit realisieren läßt. Gut, läßt sich machen, jedoch steht der Lipo ca. 1cm in das Cockpit rein, stößt also an. Aber keine unlösbare Aufgabe 😉.

Zuerst wurde ein Querträger aus Buche für die Auflage des Akku-Bretts eingeklebt, dann entsteht aus 6mm Pappelsperrholz das Lipobrett. Vorne wird es nur geklemmt und hinten geschraubt. Klettband noch drauf und fertig ist die Akku-Auflage. Jetzt musste nur noch das Cockpit ein wenig "modifiziert" 🙃 werden. Es genügte dazu, eine Ausnehmung in der Größe der Stirnfläche des Lipos auszuschneiden. Das ist genau "der Zentimeter", den ich benötigt hatte. Und zum Glück ist das im Cockpit nicht zu sehen - Schwein gehabt!

Ich bin also jetzt mit dem 830g schweren Lipo 17cm weiter nach vorne in die Spitze gekommen, das wird sich massiv auf den Schwerpunkt auswirken. Hab zwar noch nicht alles zusammengesteckt und getestet, aber ich bin voller Zuversicht, dass ich den CG jetzt mit den restlichen Lipos (FW/Licht und Empfänger) und den noch zu verbauenen Komponenten einstellen kann. Hätte auch noch eine Idee, im Leitwerksbereich 20-30g einzuparen, aber mal schaun!

Bild347a.JPG Bild352a.JPG

Schönen Abend &
Jetgruß Peter
 
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