ROXXY 2220-20 neu wickeln!?

Hallo,

Ich hab zwar vor ein einigen Jahren ein paar kleinere Motoren selbst gewickelt für Shockies. Das hat damals recht gut funktioniert, aber ich muss ehrlich dazu sagen, dass das so "Bausätze" zum selber wickeln mit Anleitung waren. Von der Theorie her würde ich mal behaupten ist Grundwissen vorhanden, aber viel mehr auch nicht. Wo ich mir speziell schwer tue ist abzuschätzen ob das überhaupt irgendeinen Sinn macht oder ich mir den Aufwand sparen kann, weil die Verbesserungen die ich erreichen könnte minimal wären.

Folgende Herausforderung: Ich hab einen ROXXY 2220-20 in einem kleinen Modell. Grundsätzlich läuft der Motor, wird aber sehr warm im Betrieb. Er wird am oberen Limit betrieben und die Kühlung ist bei dem Modell leider nicht optimal. Von daher hab ich mir überlegt ob ich mir die Arbeit antun soll den Motor neu zu wickeln mit der Hoffnung, dass er dadurch nicht mehr so am Limit ist (ohne Veränderung am Prop) und er nicht mehr so heiß wird. KV kann gleich bleiben oder minimal höher sein, wenn er die gleich 7x6er Klappluftschraube verträgt. Aktuell sind es 1330 und bis 1500kv sollte alles ok sein.

Meint ihr das macht überhaupt Sinn, hier etwas zu versuchen? Oder ist es den Aufwand nicht wert, bzw. bei dem Motor nicht so leicht zu machen da er doch recht klein ist und vielleicht schon sehr gut gewickelt ist!?

mfg
Andreas
 
Ich gehe davon aus, dass das ein Motor ist, den sicher nicht viele haben. Von daher erweitere ich die Frage mal nachdem gar keine Antworten gekommen sind.

Wie sieht es denn generell bei Roxxy Motoren aus? Ist bei den Motoren generell was zu holen (bezogen auf mein Problem) oder einfach einen kleineren Prop verwenden und mit der damit verbundenen niedrigeren Geschwindigkeit leben!? Letzteres ist natürlich nicht meine bevorzugte Lösung. 😇
 

RdS

User
hallo,
zerlege mal den motor und stell mal ein foto ein.
ist halt ein chinakracher, ob du dir die arbeit machst, musst du entscheiden.
gutes übungsobjekt....
 
Hier bitte:

Roxxy.jpg

Stator ist 18mm Durchmesser und 10mm hoch.
 
Mehr als Kaffesatzlesen ist mit dem bisher von dir Geschriebenen nicht möglich.

Es fehlt an jeglichen Daten.

welcher Flieger (Spannweite, Gewicht , Auslegung?)
welcher Akku?
welcher Steller?
Immerhin hast Du uns ja wissen lassen, dass der Propeller eine 7x6 (Welche?)ist.
welcher Betriebsdaten? Strom, Spannung, Drehzahl im Betrieb?

Sicher ist eine Optimierung der Bewicklung grundsätzlich möglich, ob sie aber wirklich sinnvoll umzusetzen ist, hängt vor allem von Deinen Wickelfähigkeiten und Deinem Bastelwillen ab.
Übungsobjekt trifft es ganz gut - wir haben auch mal so angefangen.

Für einen Konsumenten ist der Aufwand den Nutzen nicht wert.
 
Mehr als Kaffesatzlesen ist mit dem bisher von dir Geschriebenen nicht möglich.

Es fehlt an jeglichen Daten.

welcher Flieger (Spannweite, Gewicht , Auslegung?)
welcher Akku?
welcher Steller?
Immerhin hast Du uns ja wissen lassen, dass der Propeller eine 7x6 (Welche?)ist.
welcher Betriebsdaten? Strom, Spannung, Drehzahl im Betrieb?

Sicher ist eine Optimierung der Bewicklung grundsätzlich möglich, ob sie aber wirklich sinnvoll umzusetzen ist, hängt vor allem von Deinen Wickelfähigkeiten und Deinem Bastelwillen ab.
Übungsobjekt trifft es ganz gut - wir haben auch mal so angefangen.

Für einen Konsumenten ist der Aufwand den Nutzen nicht wert.
Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, warum die Info relevant ist, denn die Zielsetzung war es ja, dass der Motor von der Charakteristik so bleibt, nur nicht so heiß wird, was ja durch einen niedrigeren Widerstand der Fall sein sollte, oder? Dh mein Ziel wäre es gewesen gleiche Windungen und Wickelschema, aber mit etwas mehr oder zu mindestens gleich viel Kupfer und nur einem dickeren Draht, statt 3 dünnere parallel.

Hier mal die Infos:
  • welcher Flieger (Spannweite, Gewicht , Auslegung?) > Venice aus der FMT
  • welcher Akku? > 3S 850mAh 30c
  • welcher Steller? > Ein Roxxy 12/2A
  • Immerhin hast Du uns ja wissen lassen, dass der Propeller eine 7x6 (Welche?)ist. > Klappluftschraube aero-naut CAMcarbon. 30mm Spinner mit passendem Mittelstück. Ich würde mal schätzen das ist ein 35er
  • welcher Betriebsdaten? Strom, Spannung, Drehzahl im Betrieb? > konnte ich noch nicht messen, da der Spannkonus schief gebohrt ist und ich ihn zurück schicken musste. Lt. Den Angaben in dem Thread und dem Konstrukteur ist ihm der gleiche Motor mit der gleichen Latte abgebrannt. Mit zusätzlichen Kühlungsöffnungen ging es dann. Heißt für mich aber, dass es trotzdem sehr am Limit ist. Die Herstellerangaben zu dem Motor sind: 1330kv, 8A Dauerstrom, 10A für 60 Sek., Dauerleistung 60W, Maximalleistung 110W.

Lt. Thread liegt bei dem Motor und KLS der durchschnittliche Strom bei 8A, dh da sind ganz sicher zu mindest kruzfristig auch höhere Ströme am Werk.

Mehr Infos kann ich zu dem Zeitpunkt leider nicht liefern.
 
Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, warum die Info relevant ist, denn die Zielsetzung war es ja, dass der Motor von der Charakteristik so bleibt, nur nicht so heiß wird, was ja durch einen niedrigeren Widerstand der Fall sein sollte, oder? Dh mein Ziel wäre es gewesen gleiche Windungen und Wickelschema, aber mit etwas mehr oder zu mindestens gleich viel Kupfer und nur einem dickeren Draht, statt 3 dünnere parallel.

Nun ja, es sollte Dir eigentlich klar sein, dass mit einer "besseren" Wicklung (niedrigerer Innenwiderstand durch mehr Kupfer ) bei gleicher Windungszahl die Drehzahl unter Last ansteigt (Stichwort Drehzahlsteifigkeit) und damit noch mehr Leistung durchgesetzt wird.

Die insgesamt bessere Lösung scheint mir eher ein etwas größerer Motor.

Aber mach einfach mal.
Anleitungen gibt es ja genug im www.
 
Nun ja, es sollte Dir eigentlich klar sein, dass mit einer "besseren" Wicklung (niedrigerer Innenwiderstand durch mehr Kupfer ) bei gleicher Windungszahl die Drehzahl unter Last ansteigt (Stichwort Drehzahlsteifigkeit) und damit noch mehr Leistung durchgesetzt wird.

Die insgesamt bessere Lösung scheint mir eher ein etwas größerer Motor.

Aber mach einfach mal.
Anleitungen gibt es ja genug im www.

Größerer Motor wäre auch meine erste Wahl gewesen, aber das ist bei den Modell leider nicht möglich. Eventuell mache ich mit irgendwann einen etwas anderen Rumpf, da wäre dann auch ein größerer Motor mit eingeplant. Aber aktuell leider keine Option.

Anleitungen gibt es genug, das ist richtig! Auch Dank dir!!! 👍

Was wäre dann deine Empfehlung? Eine Windung mehr?
 
Wenn Du es wirklich angehen willst würde ich aus der Erfahrung mit solchen Motörchen heraus folgendes Vorgehen empfehlen:
Als erstes mal nachmessen, ob die n spec. wirklich da liegt, wo sie der Hersteller angibt.
Dabei den Timingeinfluss beachten.

Dann auseinander nehmen und die wirkliche Wicklungszahl feststellen.
Es gibt verschiedene herstellerspezifische Zählweisen.
Auch drauf achten, ob auf den Zähnen identische Windungszahlen aufgewickelt sind.

Das alles ist wirklich ernst gemeint - man hat da so seine Erfahrungen.

Dann die Drahtstärke mit der Micrometerschraube nachmessen und die Anzahl der Stränge feststellen.
Dann sehen wir weiter.....
 
Ok, danke für die Hilfe! Ich werde sobald der neue Spinner wieder da ist mal ein paar Messungen unter Last vornehmen.

Hier mal die Daten vom Leerlauf:
Spannung: 12,05V
Strom: 0,44A
Umdrehungen: 16680
KV: 1384

Ich muss dazu sagen, dass meine Messgeräte sicher nicht Laborstandard entsprechen, aber meine Messung ist nicht weit weg von der Herstellerangabe von 1330KV. Das ist meiner limitierten Erfahrung nach nicht unüblich und die meisten Motoren die ich vermessen habe waren etwas über der Herstellerangabe.

Bevor ich den Motor komplett auseinander nehme möchte ich damit mal so fliegen. Ich hab noch eine Möglichkeit gefunden die Kühlung etwas zu verbessern, mal sehen ob das hilft. Wenn der Motor trotzdem glüht werde ich sehen ob ich mir das antue, aber nachdem ich schon lange keinen Motor mehr gewickelt habe, hätte ich nichts dagegen. Wie ihr schon geschrieben habt als Übungsprojekt, jedoch nur wenn es Sinn macht und nicht nur des Wickelns wegen.
 
Hab im Venice auch schon einen solchen Miniminimotor verbrannt. 5 Minuten Flug.....auch wegen der Verfügbarkeit die 7x6 und gleicher Akku.
M.E. muss hier entweder ein Motor mit weniger K/v rein ( und damit weniger Leistung) oder eine kleinere Luftschraube. Größerer Motor geht wohl wegen Schwerpunkt gar nicht. Kühlung ist halt auch minimal.
 
Hmm... ich glaube ich werde wohl mal mit 7x4er die ersten Flüge machen.... Hattest du für zusätzliche Kühlung gesorgt wie Tim es hier beschrieben hat? Das hatte ich schon vor zu machen und zusätzlich habe ich den Motorspannt noch etwas angepasst, dass mehr Luft durch den Turbospinner in den Motor kommt.
 
Ich weis ja nicht, wie chnell das modell unterwegs ist.
Aber der Durchmesser eines Propellers geht in der 4. Potenz in die Leistungsaufnahme ein, die Steigung nur linear.
Evtl. sollte also schon eine geringere eine Kürzung des Propellers um 1/2" - ich würde es in 2mm Schritten angehen - den Motor in einen günstigeren Betriebsbereich bringen.

Das macht natürlich nur Sinn, wenn auch misst, wie sich die Betriebsparameter ändern und austestet ,ob die höhere Fluggeschwindigkeit zum Modell passt.
Die Eigenart des Elektromotors ist es ja, dass sich bei Entlastung die Drehzahl erhöht und damit eben auch die Fluggeschwindigkeit.
 
Das Modell ist keine Rakete, sollte aber vom Profil her durchaus mehr Speed aushalten, was man auch daran erkennt, dass er im Segelflug beim Anstechen locker über 100kmh kommt (lt FMT Artikel). Ich habs ganz gern etwas schneller und ich muss auch nicht immer nur Vollgas oder kein Gas fliegen, da gibt es durchaus noch etwas dazwischen, weshalb ich meine Modelle gerne eher schneller auslege. Daher kommt ja der Wunsch mit der 7x6er zu fliegen und nicht einfach auf Speed zu verzichten und die 7x4er zu nehmen.

Wenn es interessiert hier das Vorstellungsvideo: Link

Du hast absolut recht mit höherer Drehzahl und der damit verbundenen höheren Geschwindigkeit, aber das wäre wie geschrieben ein sehr positiver Effekt. 6" wollte ich nicht nehmen, da sonst der Schub etwas dürftig ist, aber ist eine gute Idee mal den Propeller zu bearbeiten..... Das könnte wirklich ein guter Kompromiss sein! Danke für die Idee!

Ich werde heute mal schauen, ob ich zufällig einen anderen Mitnehmer für 2mm habe. Zum Testen/Messen muss es ja nicht unbedingt der Spinner mit drauf sein und vielleicht finde ich da etwas wo das Mittelstück zufällig passt. Ich hab nur nicht viel Zubehör für so kleine Motoren, weshalb ich das bis jetzt in Betracht gezogen habe, aber ich bilde mir ein ich habe vor 12+ Jahren als ich das Raketchen von FMT gebaut habe auch einen Outdoor Shocky geschnitzt und die könnten beide 2, aber vielleicht auch 2,3mm Wellen haben.
 
Hallo !

Es müsste ja mindestens zwei abgebrannte Motoren geben - vielleicht schickt dir ja einer die Reste, da könntest du dann den ganzen so lassen.

Nutze lieber die 7x6 und mach wenn es wirklich zu schnell drehen sollte eine Windung mehr drauf, die 4er Steigung hat bei geringen Drehzahlen zu wenig Strahlgeschwindigkeit. Da musst du dann mehr Gas geben als nötig, dann wird über den Durchmesser viel Energie verbraten.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Hallo !

Es müsste ja mindestens zwei abgebrannte Motoren geben - vielleicht schickt dir ja einer die Reste, da könntest du dann den ganzen so lassen.

Dagegen hätte ich nichts! :D Mal sehen, aber einen Versuch ist es eventuell wert.

Nutze lieber die 7x6 und mach wenn es wirklich zu schnell drehen sollte eine Windung mehr drauf, die 4er Steigung hat bei geringen Drehzahlen zu wenig Strahlgeschwindigkeit. Da musst du dann mehr Gas geben als nötig, dann wird über den Durchmesser viel Energie verbraten.

Viele Grüße,
Sebastian

So hätte ich das bzgl. 7x4 auch gesehen. Und mit der Idee von Ralph die 7x6er vielleicht etwas zu kürzen, könnte das gut gehen. Leider ist das Modell zu klein um einen Stromsensor und einen telemetriefähigen Empfänger einzubauen, deshalb kann ich in dem Fall nur am Boden messen.

Ich hab bei dem Modell jetzt 2 zusätzliche Kühlöffnungen mit Lufthutzen gemacht, die oben/unten zusätzlich zum Turbospinner Luft direkt auf den Motor blasen. (Eventuell gehen sich noch eine rechts und links aus, aber da muss ich erstmals schauen ob das mit dem Prop geht) Mehr Kühlung habe ich bei keinem anderen Modell und das ist auch mehr Kühlung als vom Konstrukteur gemacht wurden. Wenn das nicht reicht dann werde ich die Luftschraube etwas bearbeiten und wenn das auch nicht den gewünschten Effekt bringt, melde ich mich hier wieder um eine eventuelle Neuwicklung anzugehen.

Danke erstmals für die Hilfe!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Andreas,
habe mal deine Leerlaufdaten in MotCalc V8.5 eingegeben und komme mit dem 7x6 Prop auf 14,5A Motorstrom. Mit der 7x4 sind es nur 9.5A bei vollem Akku bzw 8A bei halbvollem Akku. Das deckt sich gut mit meinem Stromverbrauch im Venice (gemessen durch Nachladen). Wie schon im Venice Thread gesagt, Steigleistung mit 7x4 völlig ausreichend.
 

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Danke, dass du dir die Arbeit angetan hast!

Was mir aufgefallen ist, ist dass in beiden Fällen der Wirkungsgrad sehr hoch angesetzt ist. 91 bzw 93% erscheinen mir zu hoch. Bei der 7x4er hast du LiIo als Akku Typ angegeben. Ich gehe mal davon aus, dass dadurch mit niedrigerer Spannung gerechnet wird und deshalb auch die rpm vom 7x6er höher ist als beim 7x4er, was ja normal umgekehrt sein sollte, oder hab ich da gerade einen Denkfehler?

Um die Steigleistung an sich geht es mir garnicht so, aber eine höhere reale Endgeschwindigkeit wäre für mich die Motivation die 7x6er zu verwenden. Ich hab von einem anderen Modell eine 7x4er da, mit der kann ich ja mal die ersten Flüge machen und dann direkt mit der 7x6er vergleichen. Ich hab so ein Bauchgefühl, dass der Vorschlag von Ralph mit der leicht verkürzten 7x6er wahrscheinlich der beste Kompromiss für meine Anforderungen ist. Ich hab ja auch schon wegen einer 6x6er überlegt, aber da reicht der Schub nicht für senkrechte Steigflüge. Das könnte bei dem kleinen Modell aber garnicht mal so stark auffallen, da die Steigflüge eh relativ kurz sind und der Schwung da durchaus reichen könnte. Von extremen Kürzungen halte ich nicht viel. Aber 2-4mm könnte ich mir durchaus vorstellen.
 
Hab im Venice auch schon einen solchen Miniminimotor verbrannt. 5 Minuten Flug.....auch wegen der Verfügbarkeit die 7x6 und gleicher Akku.

Sag mal was hast du mit dem verbrannten Roxxy aus dem Venice gemacht? Hast du ihn vielleicht versucht neu zu wickelen und kannst hier ein paar Erfahrungswerten teilen? Oder einfach entsorgt? Und hast du ihn durch einen anderen Motor ersetzt, oder liegt dein Venice derzeit antriebslos herum?
 
Kleine Anmerkung zur Kühlung: Lufteinlässe bauen viele - Luftauslässe nur wenige. Wird oft vergessen. Der Auslass sollte größer sein als alle Einlassquerschnitte zusammen und in einem Unterdruckgebiet liegen. Und: Kühlluft braucht auch eine bewußte Führung durch den Motor, nicht einfach irgendwo am Gehäuse vorbei.

(Persönliche Anmerkung: Die Roxxy sind ab Werk schon sehr ordentlich gewickelt. Täte mich wundern, wenn da in der Praxis noch qualitativ richtig was zu holen ist. Anpassung an genau eine bestimmte Luftschraube könnte natürlich gehen.)
(PS.: Robbe-Motoren im Vertrieb von Multiplex, hergestellt bei SJ/Graupner. Wenn das mal nicht gelebte Ökumene ist!)
 
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