Eine Rückmeldung obs jetzt klappt wäre auch nett........
DLE 222
- Ersteller Stratos-Killer
- Erstellt am
Hoi
Nicht gleich so böse...
habe auch ziemlich zu tun mit den Abschlussprüfungen und bin nicht so aktiv auf dem forum. Gestern hatte ich probiert die Nippel nicht anzuschliessen aber leider zog der Motor beim durchdrehen des Propellers immer noch kein Benzin an. Wie sollte der Motor laufen ohne dass erstmal Benzin zum Vergaser kommen kann? 
keine ahnung was ich tun soll
Lg tom
Nicht gleich so böse...
habe auch ziemlich zu tun mit den Abschlussprüfungen und bin nicht so aktiv auf dem forum. Gestern hatte ich probiert die Nippel nicht anzuschliessen aber leider zog der Motor beim durchdrehen des Propellers immer noch kein Benzin an. Wie sollte der Motor laufen ohne dass erstmal Benzin zum Vergaser kommen kann? keine ahnung was ich tun sollLg tom
Ne,böse hört sich bei mir deutlich anders an!
Ich würde etwas zweitaktöl in die Vergaseröffnung geben,damit die Flatterventile gut dichten.
Dann beim Ansaugen den Finger auf den Vergaser bei geschlossenem Choke legen und mal ohne Zündung
bei Vollgasstellung ansaugen.Wenn dann kein Sprit kommt ist irgendetwas faul:
Flatterventile nicht dicht?
Druckbohrung zum Gehäuse undicht oder verschlossen?
Vergaserfußdichtung o.k.
Tank und Schläuche o.k.?
Man kann auch noch an der Membranentlüftung (der 2. Nippel am Vergaser)
einen Schlauch an bringen und hineinblasen und saugen im Wechsel (keine Angst da kommt kein Benzin raus)
dadurch wird die Regelmembran bewegt,es entsteht ein Pumpeffekt.
Hilfreich ist es auch sich mit der Funktion der Membranvergaser vertraut zu machen.
Raymund
Ich würde etwas zweitaktöl in die Vergaseröffnung geben,damit die Flatterventile gut dichten.
Dann beim Ansaugen den Finger auf den Vergaser bei geschlossenem Choke legen und mal ohne Zündung
bei Vollgasstellung ansaugen.Wenn dann kein Sprit kommt ist irgendetwas faul:
Flatterventile nicht dicht?
Druckbohrung zum Gehäuse undicht oder verschlossen?
Vergaserfußdichtung o.k.
Tank und Schläuche o.k.?
Man kann auch noch an der Membranentlüftung (der 2. Nippel am Vergaser)
einen Schlauch an bringen und hineinblasen und saugen im Wechsel (keine Angst da kommt kein Benzin raus)
dadurch wird die Regelmembran bewegt,es entsteht ein Pumpeffekt.
Hilfreich ist es auch sich mit der Funktion der Membranvergaser vertraut zu machen.
Raymund
Hoi zusammen
Hatte am Weekend Zeit eure Tipps auszuprobieren. Danke dafür
Mit Druck auf den Entlüftungsschlauch hatte ich leider keinen Erfolg. Konnte nicht genügend
Druck aufbringen. Dann habe ich es versucht mit dem direkten Befeuchten der Membrane. Als
ich dann einem Finger auf den Vergaser gedrückt habe, bewegte sich der Treibstoff beim Druchdrehen
des Propellers nach vorne. Auch durch abwechselndes Hineinblasen in den Entlüftungsanschluss floss
das Benzin nach vorne. Dies hatte ich dann mehrmals gemacht, bis genug Treibstoff im Vergaser war.
Aber im Normalzustand zieht der Motor immer noch kein Benzin an...
Was meint ihr?
Lg Tom
Hatte am Weekend Zeit eure Tipps auszuprobieren. Danke dafür
Mit Druck auf den Entlüftungsschlauch hatte ich leider keinen Erfolg. Konnte nicht genügend
Druck aufbringen. Dann habe ich es versucht mit dem direkten Befeuchten der Membrane. Als
ich dann einem Finger auf den Vergaser gedrückt habe, bewegte sich der Treibstoff beim Druchdrehen
des Propellers nach vorne. Auch durch abwechselndes Hineinblasen in den Entlüftungsanschluss floss
das Benzin nach vorne. Dies hatte ich dann mehrmals gemacht, bis genug Treibstoff im Vergaser war.
Aber im Normalzustand zieht der Motor immer noch kein Benzin an...
Was meint ihr?
Lg Tom
Leis_Patric
User
Mein 222er ist ebenfall kein Ansaugwunder. Wenn der Motor ein paar Wochen steht muss ich auch laaange Kurbeln bis mal Sprit an den Vergasern ankommt. Nach der Winterpause geht gar nichts mehr...
Ich nehme immer nen dünnen Schlauch, ne Spritze und spritze in beide Vergaser bei voll geöffneter Drosselklappe etwas Sprit rein. Dann Choke etwa halb schließen, Drossel auf Leerlauf bis 1/4 Gas und den Motor mit dem eingespritzen Kraftstoff starten. Dann saugt er sich auch recht flott sein Benzin aus dem Tank und alles ist wieder ganz normal.
Gruß Patric
Ich nehme immer nen dünnen Schlauch, ne Spritze und spritze in beide Vergaser bei voll geöffneter Drosselklappe etwas Sprit rein. Dann Choke etwa halb schließen, Drossel auf Leerlauf bis 1/4 Gas und den Motor mit dem eingespritzen Kraftstoff starten. Dann saugt er sich auch recht flott sein Benzin aus dem Tank und alles ist wieder ganz normal.
Gruß Patric
Möglicherweise ist das der Grund für die Änderung der Flatterventilkästen.
Mit diesem Motor hier scheint aber etwas grundsätzliches nicht zu stimmen.
Beide Vergaser saugen nur an,wenn sie zugehalten werden?
Mich würden mal die Tankanschlüsse interessieren: zwei oder ein Pendel?
Wenn zwei Pendel und zwei Vergaser das gleiche machen,liegt ein grundsätzliches Problem vor.
Entweder bauen die Kurbelgehäuse keinen Unterdruck auf,dann muss man bei den Flatterventilen suchen
oder der Druckwechsel kommt nicht bei den Vergasern an,dann wären die Bohrungen oder Dichtungen nicht in Ordnung.
Der Threadersteller sollte mal ein Bild einstellen,wo man die Anordnung der Schläuche und Vergaser erkennen kann.
Raymund
Ansaugproblem
Ansaugproblem
Hallo,
das Problem das der Motor nicht ansaugen wollte hatte ich heute auch bei einem DLE-111. Dieses habe ich wie folgt gelöst:
- Vergaser abgeschraubt.
- ein bisschen Druck auf den Tank gegeben.
- Membranpumpendeckel (das ist der hintere, ohne Nippel) an einer Schraube etwas gelöst, durch den Druck wird jetzt der Vergaser geflutet.
- schnell wieder zudrehen bevor alles eingesaut ist
- Kaffepause machen
- ein paar Tropfen Sprit auf die Flatterventile geben.
- Vergaser wieder dranschrauben
- anwerfen, läuft, fertig!
Ich hoffe diese Tipps helfen.
Gruß
Cord
Ansaugproblem
Hallo,
das Problem das der Motor nicht ansaugen wollte hatte ich heute auch bei einem DLE-111. Dieses habe ich wie folgt gelöst:
- Vergaser abgeschraubt.
- ein bisschen Druck auf den Tank gegeben.
- Membranpumpendeckel (das ist der hintere, ohne Nippel) an einer Schraube etwas gelöst, durch den Druck wird jetzt der Vergaser geflutet.
- schnell wieder zudrehen bevor alles eingesaut ist
- Kaffepause machen
- ein paar Tropfen Sprit auf die Flatterventile geben.
- Vergaser wieder dranschrauben
- anwerfen, läuft, fertig!
Ich hoffe diese Tipps helfen.
Gruß
Cord
zweidrittel
User
Ansaugen-Probleme
Ansaugen-Probleme
Hallo Cord,
wenn du einen älteren 111-er bzw. 222 hast dann lass dir von deinem Liefereranten des Motors die Flatterventilkästen austauschen. Wir haben das bei 2 Kunden in der Zeit zwischen 2010 und 2012 auch mal machen müssen. Leider ist die Qualität der Italienischen Flatterventile nicht mehr gnaz so gut. Deswegen haben die "Chinesen" mittlerweile auch auf eigene Herstellung umgestellt.
Es kann sein dass da noch welche dabei sind die eine sehr rauhe Oberfläche haben. Gelegentlich hilft es auch die Dichtfläche mit feinem Naßschleifpapier auf einer ebenen Platte etwas abzuziehen.
Dämpferabstimmung, der DLE 222 läuft sicher auch mit den KS , aber bitte nicht mit 20cm Krümmerlänge. DAs ist auf dem 222-er viel zu wenig.
Thomas
Ansaugen-Probleme
Hallo Cord,
wenn du einen älteren 111-er bzw. 222 hast dann lass dir von deinem Liefereranten des Motors die Flatterventilkästen austauschen. Wir haben das bei 2 Kunden in der Zeit zwischen 2010 und 2012 auch mal machen müssen. Leider ist die Qualität der Italienischen Flatterventile nicht mehr gnaz so gut. Deswegen haben die "Chinesen" mittlerweile auch auf eigene Herstellung umgestellt.
Es kann sein dass da noch welche dabei sind die eine sehr rauhe Oberfläche haben. Gelegentlich hilft es auch die Dichtfläche mit feinem Naßschleifpapier auf einer ebenen Platte etwas abzuziehen.
Dämpferabstimmung, der DLE 222 läuft sicher auch mit den KS , aber bitte nicht mit 20cm Krümmerlänge. DAs ist auf dem 222-er viel zu wenig.
Thomas
Hoi zusammen
Also Erstens mal danke vielmals für die Tipps und Zweitens, sorry dass ich nicht wirklich zurückgeschrieben habe. Nun sind aber
die Prüfung vorbei und ich habe wieder Zeit für die wesentliche Dinge im Leben, nämlich das Fliegen
Habe am Wochenende noch einmal versucht, den DLE-222 zu starten und hatte Erfolg!
Zuerst habe ich wieder erfolglos probiert, den Sprit normal anzusaugen. Dann habe ich den Tipp von Cord probiert und
haben den Vergaser "geflutet". Von da an kam richtig Sprit und der Motor schien Benzin anzusaugen. Der Motor
gab jetzt ein paar Lebenszeichen von sich, wollte aber immer noch nicht richtig laufen. Mir kam in den Sinn, dass ich
bei den Zündungen damals zwei mal die gleichen Nummern geliefert bekam und somit wusste ich beim Montieren nicht,
ob sie korrekt sind. Dann habe ich die Zündungen getauscht und nach ein paar Drehungen lief das gute Stück schon!
Danke nochmals vielmals! Jetzt kanns mit dem fliegen losgehen!!
Lg Tom
Also Erstens mal danke vielmals für die Tipps und Zweitens, sorry dass ich nicht wirklich zurückgeschrieben habe. Nun sind aber
die Prüfung vorbei und ich habe wieder Zeit für die wesentliche Dinge im Leben, nämlich das Fliegen
Habe am Wochenende noch einmal versucht, den DLE-222 zu starten und hatte Erfolg!
Zuerst habe ich wieder erfolglos probiert, den Sprit normal anzusaugen. Dann habe ich den Tipp von Cord probiert und
haben den Vergaser "geflutet". Von da an kam richtig Sprit und der Motor schien Benzin anzusaugen. Der Motor
gab jetzt ein paar Lebenszeichen von sich, wollte aber immer noch nicht richtig laufen. Mir kam in den Sinn, dass ich
bei den Zündungen damals zwei mal die gleichen Nummern geliefert bekam und somit wusste ich beim Montieren nicht,
ob sie korrekt sind. Dann habe ich die Zündungen getauscht und nach ein paar Drehungen lief das gute Stück schon!
Danke nochmals vielmals! Jetzt kanns mit dem fliegen losgehen!!
Lg Tom
Griffon
User
Hallo Zzusammen
Ich plane einen grösseren Semi Scale Schlepper und möchte so einen DLE 222 verbauen. Leider find ich nirgends die Breite des Motors über die Kerzenschuhe gemessen.
Kann jemand von den DLE Besitzern mir diese Daten schreiben?? Falls ein Schlepper mitliest, welchen Propeller verwendet er??
Besten Dank¨¨
Schöne Grüsse
René
Ich plane einen grösseren Semi Scale Schlepper und möchte so einen DLE 222 verbauen. Leider find ich nirgends die Breite des Motors über die Kerzenschuhe gemessen.
Kann jemand von den DLE Besitzern mir diese Daten schreiben?? Falls ein Schlepper mitliest, welchen Propeller verwendet er??
Besten Dank¨¨
Schöne Grüsse
René
DLE 222
Hallo zusammen,
ich fliege nun seit gut einem halben Jahr den DLE 222- B4- 3D in der Sinfonie XXL von Flight-Akademie. Wer das Modell kennt,
weiß, das dort nur 2 kleine Kühlluft-Öffnungen von 5x6cm vorhanden sind. Mit der eingebauten Luftführung läuft der Motor in
Verbindung mit der Krumscheid-Schalldämpferanlage sowie dem 31,5x12 Müller-3 Blatt Prop perfekt. Bei geschlossener Choke-Klappe und Vollgas(Zündung aus) sauge ich mit ca. 20 Umdrehungen den Sprit an.(die Tankschläuche sind ca.600mm lang, mit je einem Filzpendel ) Choke auf, Vergaser in Leerlaufposition, Zündung an und mit nur einer Umdrehung läuft der Motor. (das hat sich bis jetzt auch nicht geändert, ca. 100ltr Sprit verflogen)
Ich habe die Propellerbefestigungsschrauben ausgetauscht und nach dem Einlaufen des Motors die China-Zündkerzen gegen NGK-CM6 Zündkerzen getauscht. (Reine Vorsichtsmaßnahme, die Chinakerzen funktionierten bis dahin aber einwandfrei.) Die Schalldämpfer liegen frei im Rumpf und es gibt auch hier keine Probleme mit der Temperatur. Diese Aussagen zum DLE 222 beruhen ausschließlich auf eigene Erfahrungen im Umgang mit diesem Motor.
Vielen Dank an Patrick Leis für die Unterstützung beim Bau der Luftführung, Griffon, Du hast eine PN von mir
Achim Küffner
Hallo zusammen,
ich fliege nun seit gut einem halben Jahr den DLE 222- B4- 3D in der Sinfonie XXL von Flight-Akademie. Wer das Modell kennt,
weiß, das dort nur 2 kleine Kühlluft-Öffnungen von 5x6cm vorhanden sind. Mit der eingebauten Luftführung läuft der Motor in
Verbindung mit der Krumscheid-Schalldämpferanlage sowie dem 31,5x12 Müller-3 Blatt Prop perfekt. Bei geschlossener Choke-Klappe und Vollgas(Zündung aus) sauge ich mit ca. 20 Umdrehungen den Sprit an.(die Tankschläuche sind ca.600mm lang, mit je einem Filzpendel ) Choke auf, Vergaser in Leerlaufposition, Zündung an und mit nur einer Umdrehung läuft der Motor. (das hat sich bis jetzt auch nicht geändert, ca. 100ltr Sprit verflogen)
Ich habe die Propellerbefestigungsschrauben ausgetauscht und nach dem Einlaufen des Motors die China-Zündkerzen gegen NGK-CM6 Zündkerzen getauscht. (Reine Vorsichtsmaßnahme, die Chinakerzen funktionierten bis dahin aber einwandfrei.) Die Schalldämpfer liegen frei im Rumpf und es gibt auch hier keine Probleme mit der Temperatur. Diese Aussagen zum DLE 222 beruhen ausschließlich auf eigene Erfahrungen im Umgang mit diesem Motor.
Vielen Dank an Patrick Leis für die Unterstützung beim Bau der Luftführung, Griffon, Du hast eine PN von mir
Achim Küffner
Mfgbruneck
User
Hallo
Welchen Auspuff hast du!?!
Besser ein Zimmermann ode Krumscheid? Wicht....muss leise sein!!!
Hat jemand ein 32x10 biela ausprobiert!? Gut für schleppen!?!?
Grüße und danke
michael
Griffon
User
Hallo Zusammen
Nach der Suche für mehr Drehzahl, versuche ich die Zündungseinstellung zu ergründen. Im Manuel bei DLE ist folgendes zu sehen:
For most applications mount the sensor with the mounting screw
centered in the slot. The ignition timing is preset on the DLE-222 at 45°
before top dead center (TDC). The ignition timing can be advanced
or retarded slightly by loosening the (2) ignition sensor phillips
head screws and sliding the sensor to the full extent clockwise
(46° advancing the ignition) or counter clockwise (44° retarding
the ignition). Be sure to retighten the phillips head screws after
adjusting the ignition timing.
Hat das jemand schon kontrolliert resp. so eingestellt?? Ich bin sehr gespannt auf Eure Antworten.
Schöne Güsse und vielen Dank
René
Nach der Suche für mehr Drehzahl, versuche ich die Zündungseinstellung zu ergründen. Im Manuel bei DLE ist folgendes zu sehen:
For most applications mount the sensor with the mounting screw
centered in the slot. The ignition timing is preset on the DLE-222 at 45°
before top dead center (TDC). The ignition timing can be advanced
or retarded slightly by loosening the (2) ignition sensor phillips
head screws and sliding the sensor to the full extent clockwise
(46° advancing the ignition) or counter clockwise (44° retarding
the ignition). Be sure to retighten the phillips head screws after
adjusting the ignition timing.
Hat das jemand schon kontrolliert resp. so eingestellt?? Ich bin sehr gespannt auf Eure Antworten.
Schöne Güsse und vielen Dank
René
zweidrittel
User
Zündzeitpunkt
Zündzeitpunkt
So um das ganze endlich aufzuklären:
Das was wir so auf die schnelle mechanisch einigermassen gut messen / ermitteln können ist der Abstand von Mitte Magnet zu Mitte Sensor.
Daraus ergibt sich tatsächlich ein Winkel von 42-44°.
Elektronisch sieht das ganze aber etwas anders aus. Der Sensor reagiert erst wenn der Magnet am Sensor vorbei ist. Der Referenzpunkt ist auch nicht so ganz mittig im Sensor und so ergibt sich der elektronische Zündzeitpunkt auf 30-33° Grad.
Zündzeitpunkt
So um das ganze endlich aufzuklären:
Das was wir so auf die schnelle mechanisch einigermassen gut messen / ermitteln können ist der Abstand von Mitte Magnet zu Mitte Sensor.
Daraus ergibt sich tatsächlich ein Winkel von 42-44°.
Elektronisch sieht das ganze aber etwas anders aus. Der Sensor reagiert erst wenn der Magnet am Sensor vorbei ist. Der Referenzpunkt ist auch nicht so ganz mittig im Sensor und so ergibt sich der elektronische Zündzeitpunkt auf 30-33° Grad.
Griffon
User
Hallo Thomas
Ich habe nun diverse Schlepps mit Seglern von 5 bis 25 kg gemacht. Propeller eben dieser 31,5x12 Müller 3 Blatt Propeller. Das geht sehr gut und ist sehr angenehm im Ton und Lautstärke. Das Messgerät hat leider bei der Messung den Betrieb versagt. Drehzahl maximal im Horizontalflug 5950 U/min.
Einen Versuch habe ich mit einem wunderschönen JS Prop 32 x 12 2Blatt gemacht. Das geht leider gar nicht. Am Boden schon 6000 und in der Luft 7000U/min. Der Lärm ist nicht zumutbar.
Schöne Grüsse
René
Ich habe nun diverse Schlepps mit Seglern von 5 bis 25 kg gemacht. Propeller eben dieser 31,5x12 Müller 3 Blatt Propeller. Das geht sehr gut und ist sehr angenehm im Ton und Lautstärke. Das Messgerät hat leider bei der Messung den Betrieb versagt. Drehzahl maximal im Horizontalflug 5950 U/min.
Einen Versuch habe ich mit einem wunderschönen JS Prop 32 x 12 2Blatt gemacht. Das geht leider gar nicht. Am Boden schon 6000 und in der Luft 7000U/min. Der Lärm ist nicht zumutbar.
Schöne Grüsse
René
