Voll GFK schrieb:
Oooch, sei doch nicht so einfallslos:
Kamera in Plastik und los gehts...Oder noch besser: Kleine Webcam in den Laminierraum, und dann gucken wir Dir alle auf die Finger...
PS: Weiss jemand, wie man Sekundenkleber von einer Fuji wieder runterbekommt ??? Hätte da gewissen Wissensdurst.
Und eben so sieht meine Kamera halt nicht aus
. Habe genug verschmiertes Zeugs gesehen und auch schon gehabt
wenn es anders gehalten wurde - woran erkennst du das Portemonaie, die Uhr, ... eines Modellbauers
? An Harz- / Lackflecken und das minimiere ich halt
.
Einige Bautechniken naß in naß funktionieren halt auch nur wenn es schnell geht und keiner im Wege rum steht. Ansonsten gibt es die Berichte von Markus bei EZone, zu naß in naß - eine Schale in einem Zug einzusaugen habe ich mal anhand eines IOM-Schwertes auf meiner HP dargestellt wo Kollegen dabei waren und fotografieren konnten. Läßt sich bis hin zu F5B-Größe problemlos übertragen und kommt beim nächsten Bartleth auch zum Einsatz, der erste war konventionell. Beim ersten Flieger aus einer neuen Form setze ich mich halt nicht unter Zeitdruck.
Wer aber nicht vom prinzipiellen Vorgehen, dargestellt am Eisvogel von Markus bei EZone, einer Europhia (Bericht hier im Magazin über einen Faserverbundworkshop mit Martin Weberschock), dem Bauvideo vom RW1 von einigen Leuten aus der Umgebung von Stuttgart und verschiedensten privaten HPs auf seine eigene Bauweise abstahieren kann, der bringt es eh nicht hin.
Ansonsten führen viele Wege nach Rom und die ganzen dargestellten Bauweisen lassen sich auch mischen, ...
Das mundgerechte How-To wird es auch nur für tote Fische geben denn nur die schwimmen mit dem Strom. Kommt selten vor, dass ich 2 Flieger absolut identisch aufbaue... und noch seltener, dass ich einen großen Flieger baue, ohne die Technik an was kleinem vorher getestet zu haben
, es sei denn es ist nur geringfügige und somit überschaubare Weiterentwicklung ...