MVVS 2,5 ccm Diesel

Air-Physikus

User gesperrt
Resonanzrohre (Tuned pipe)

Resonanzrohre (Tuned pipe)

Hallo !
....
Ich würde nach alten konstruktionen aus den 60ern suchen, da hatten die Speedflieger noch keine Resonanzrohre.
....
Sebastian

Hier möchte ich lediglich auf den Pionier Bill Wisniewski (USA) erinnern:

http://modelenginenews.org/people/images/wisniewski.pdf

http://modelenginenews.org/people/images/WisObit.pdf

Er hat schon 1966 die "Tüte" aus dem Motorsport übernommen und sie im Modellsport "salonfähig" gemacht...

Air-Physikus
 
MVVS

MVVS

Hallo PeterKa

Nur ruhig Blut.Der MVVS ist sehr zickig und " Klemmfreudig". Es ist leider mehr als notwendig den Motor erst einmal zu öffnen und gut auszuspülen. Durch die Fertigung kann es leider vorkommen, dass der ein oder andere Span im Inneren herumschwimmt. Bei meinem Motor habe ich mir auch die Finger wund geklopft. Einlauflatte war eine 9x4 Graupner. Du hast fast alles richtig gemacht: viele kurze Einlaufphasen wirken Wunder!
Keine Angst, der MVVS kommt noch. Aber dann auch ganz schön laut und kräftig. Alles in allem ist der sein Geld Wert! Den D 2000 Sprit von Simprop verträgt er am besten.
Tip für den PAW: schmeiß den " Schalldämpfer" weg! Das Pseudoteil würgt das Motörchen nur ab. ( Ersatzteile bekommst du immer noch. Falls das Pleul durch den Anlasser krumm wurde.)
Helfe dir auch gerne weiter.
Anruf genügt! Siehe meine Homepage.


Gruß, Franzel
 
gutgemeinter Tip für den MVVS

gutgemeinter Tip für den MVVS

Hallo PeterKa

Nur mal so ein gutgemeinter Tip:
Ich würde an Deiner Stelle mal was am Tank ändern! Schau dir doch mal an, wie der Bernd seine Tanks lötet.
Absolut perfekt und richtig. Durch das " Staurohr" wird so viel Propellerdruck in den Tank geleitet, das ein Eingriff am Motor selbst überflüssig wird.
Meine Tanks werden A L L E so gefertigt. ( daher auch die ca 3 Stunden, da die Kupferrohre alle vernünftig gebogen werden wollen, abgeschrägt und entgratet werden :D )
Keine Frage: deine Tanks funktionieren auch - aber------?


Nix für Ungut.


Franzel
 

PeterKa

User
Ich hatte gerade beim PAW den Kopf heruntergehabt um den Schalldämpfer zu demontieren. Aber wenn man das tut, stehen die Stehbolzen ca 4 mm "roh" in der Luft, das habe ich mich nicht getraut. Wenn das aber ok ist, mache ich das auch.
Den MVVS habe ich auch schon durchgespült, waren nur ein paar Winzspäne zu sehen, aber besser die sind weg. An der Düsennadel hab ich auch noch ein wenig gefummelt, in zugedrehtem Zustand kam sie ganz bis ans Gehäuse, was mich unsicher machte, ob sie wirklich zu ist. Das habe ich nun gerichtet.

Der Zapfen vom PAW ist noch gerade... Ich habe das mit dem Anlasser so gemacht: Gegenkolben 3 Umdrehungen auf... Anlasser laufen lassen, dann Gegenkolben langsam reindrehen bis Zündung kommt. Dadurch kam es überhaupt nicht zum Klemmen, was ich sehr gefürchtet hatte, ich machs auch nicht wieder, der wird jetzt so anspringen, ohne Auspuff *Augen verdreh*.

Sind ja unglaublich viele Kleinigkeiten die über Erfolg und Mißerfolg entscheiden.

Gruß PeterKa
 
MVVS und PAW

MVVS und PAW

Hallo PeterKa

Ganz ehrlich: ich verneige mich vor Dir.
Genau so bekommst du deinen erwünschten Erfolg mit deinen Motörchen!
Das mit dem PAW ist absolut in Ordnung !
Und wenn du dir jetzt noch so einen Tank a la Bernd Langner lötest( Nachbarforum, linke Seite Werkstatt/ Tankbau )
läufst du mit einem breiten Lächeln Siegessicher über die Fesselflugbahn :D


Gruß, Franzel :D
 
Zuletzt bearbeitet:

PeterKa

User
Also gemach gemach, ich taste mich ja erst langsam an die Chose heran. Das mit den Tanks steht noch auf der Liste. Ich hab doch nur die alten Kunstflugtanks die es bei Graupner gab aus der Erinnerung nachgebaut. Und für meine Glühzündermotoren mit Schalldämpfer war das ja auch alles ok. Bei den Dieselmotoren sieht die Sache wohl anders aus, aber mit den vielen Tipps, die ich hier bekomme wird das bestimmt klappen. Ich bin ein recht zäher Hund, und wenn ich 30 Tanks löten muß bis es klappt, na dann muß das wohl. Das mit den Kupferrohren war mir auch neu.. also man lernt nie aus.. ABER eines Tages wird ein sehr schneller Fesselflieger ausgerüstet mit einem Diesel bei uns auf dem Platz seine Runden drehen. Und zwar meiner ;-)

Gruß PeterKa

PS: Hab den Schalldämpfer abgebaut, jetzt klingt er wieder wie ein Diesel ;-) Was mir beim dem PAW noch auffällt ist ein hohes Axialspiel der Welle, das sind mindestens 0,5 mm. Das mag ich nicht besonders gut leiden daher die Frage, soll ich das so lassen oder Passcheiben einsetzen ?

Ach noch nen PS Erinnerung an die 60er Jahre. Die gut eingelaufenen Diesel bis 2,5 ccm habe ich damals zu Schauzwecken (also Angeberei!) in der Hand laufen lassen. Bissel Sprit in den Vergasser, einmal hauen und dann liefen die so 4-5 Sekunden in der Hand. Das muß ich wieder hinkriegen ;-) So jetzt ist aber genug...
 
MVVS

MVVS

Jawohl PeterKa

Das glaube ich Dir sofort! Denn Du bist einer,der N I C H T auf seine Meinung beharrt und gerne Tips annimmt und sofort umsetzt.
Zu den Tanks: wenn du dann noch hingehst und das gebogene " Stau/ Befüllungsrohrchen nur ein wenig Trichterförmig aufweitest ------- ! JAAAAAAAAAA:D
Es erfordert einiges an Übung für einen solchen Tank. Du schaffst das garantiert. Sehr gutes verzinntes Tankblech bekommst du übrigens bei WILMSMETALL in Köln, genau so 3mm weiches Kupferrohr. Mandarinen kannst du ja trotzdem weiter essen. Mache ich auch so. :D
Adresse
www.wilmsmetall.de

Weissblech Artikelnummer 92140020 0,2mmx170x250 zu 1,50 Euronen
Kupferrohr Artikelnummer 31121150 3x0,5mm 3,51 Euro für 2 Meter!
geht auch per Telefon: 0221 546680



Gruß, Franzel
 
Zuletzt bearbeitet:

PeterKa

User
Vielen Dank für den Tip :-) aber es gibt nur 4 Unterschiede in der Tankkonstruktion: Keine Mandarinen, Kupfer statt Messingrohre, Einlassrohr gebogen (brauche ich nicht für die Glühzünder) und sauber verlötet.. errmm ja also.... okokok...

Ach ja das Material hab ich mir schon bestellt ;-) und das 0,3 mm Loch krieg ich auch hin !


Auf die Gefahr hin, daß mein Ruf als Konstrukteur nun endgültig den Bach heruntergeht, hier mal die Art, in der meine Prototypen entstehen. Bei dem Projekt Topolino kommt es mir auf die maximal 100 Gramm Zellengewicht an, da das Fliegerchen bei 90 cm Spannweite nur 300 Gramm wiegen soll. Das ist willkürlich, aber in diesem Gewichtsbreich lag der Deprongeier (selig), bei dem Antrieb, Geschwindigkeit und Wendigkeit zueinander passten. Also ich mach da kein Konstruktionsgedöhns, alles im CAD skizzieren und ausdrucken.

IMG_1627.jpg

Das sieht dann so aus. Na ja und das Zeug wird zerschnippelt und der Flieger drauf gebaut.

Verwendet wird 1,5 mm Balsa für die Rippen, 2 mm Balsa für den Holm, 1 mm Balsa für die Nasenbeplankung und Lagen 2x2 mm Kiefer rundlaminiert für die Kontur. Die Dimensionierung des Leitwerkträgers habr ich noch nicht durchdacht. Das Profil ist ein NACA 2415, also total simpel alles. Wie gesagt einen Plan mag ich einfach noch nicht zeichnen, dafür gibt es noch zu viele Unbekannte.

Ich hab viel Spass an so "schnell und schmutzig" zusammengefummelten Modellen.

... und an gut laufenden Dieselmotoren....

.. und überhaupt und so... hauptsache fliegt.

PeterKa
 
MVVS

MVVS

Hallo PeterKa
Das wichtigste hast du übersehen: es ist nicht nur ein gebogenes Rohr. Nein es geht von der Tankaußenseite ( Rumpf) mittig durch den Tank und endet in dem " Hausdach, vorzugsweise sogar noch mal Abgeknickt in Richtung Saugrohr Vergaser. Da liegt der Hase im Pfeffer.
Zu Deinen Konstruktionen: ALLERERSTE SAHNE!
SUPERGUT!
Franzel15.JPG
 

PeterKa

User
das hab ich nicht übersehen sondern verschwiegen ;-) Dazu kommt, daß ich den tieferen Sinn hinter der Innenführung noch nicht ganz verstanden habe. Wenn ich mir das so anschaue muß der Sinn darin liegen, daß der Druckeinlaß bis zur letzen Laufsekunde im Sprit endet. Durch den langen Weg wird das Druckrohr ständig mit Sprit gefüllt sein, und der Staudruck wirkt nur auf die Spritsäule im dem Rohr. In meinem Hirn ist noch nicht angekommen, warum das vorteilhaft ist, denn ob der Druck auf die Flüssigkeit wirkt oder auf die Luft im Tankraum ist rein physikalisch dasselbe, solange die Strömungen im Tank gering sind, wovon man ausgehen kann solange die Vibrationen im Rahmen liegen. Wenn es aber wichtig ist, daß der Staudruck stets auf eine Flüssigkeitssäule trifft, dann ist die Rohrführung um 2 Ecken natürlich ganz klar von Vorteil... aber noch hat es bei mir nicht geschnackelt.

Ach ja und meinen Topolino als "Konstruktion" zu bezeichnen ist wirklich zuviel Ehre. Aber süß aussehen tut er.. stimmt :-)

Gruß PeterKa
 

PeterKa

User
So,auch gestandene Physiker stehen manchmal auf der Leitung. Auf die Idee den Tank als gedrehtes Mariottsches Gefäß zu betrachten bin ich natürlich nicht gekommen. (Asche auf mein Haupt) Mit dem Begriff Uniflo konnte ich nichts anfangen. Ok wieder was gelernt, danke Bernd :-)

Material ist geordert, nächste Woche werkel ich dann in Uniflo.... 3 Stunden pro Stück ;-)

Gruß PeterKa
 
MVVS

MVVS

Hallo Peter Ka

Wissen ist Macht - nichts wissen, macht nichts!
Weil! - hier bekommst du geholfen und du setzt die wohlgemeinten Ratschläge auch schlagartig um. Was nutzt geballte Theorie und Wissen wo was steht, wenn man den wahren Sinn des ganzen nicht mehr so richhtig versteht.
Und weil du bereit bist, alles richtig zu machen, werde ich mal Fotos von meinem " Tankbauwerkzeug" machen, damit du es in Zukunft etwas leichter hast. Scheinbar gehst du ja jetzt gnadenlos in Serie:D
Ich wünsche Dir noch viel Erfolg. Und - wenn du Fragen hast, frage den Bernd, den Willi, einfach alle hier.

Gruß, Franzel aus Bärschheim;)
 
MVVS

MVVS

Hallo PeterKa

Hier mein " Tankbauwerkzeug"
Blechbiegevorrichtung, Hartholzklemmer für den " Mantel", Rohrbieger, Rohrschneider, Reissnadel.
Einfach und trotzdem G U T :D

P8200002.JPG


Gruß, Franzel
 

PeterKa

User
Huhu,

also um das ins rechte Licht zu rücken.. In meinem ganzen Modellfliegerleben habe ich bisher 4 Tanks gelötet, zwei davon letzte Woche. Ich plane keine Serie, lediglich habe ich vielleicht etwas höheren Ersatzbedarf wegen ... ich will immer mehr als ich kann ...

Bis auf das Rohrbiegewerkzeug (musste ja bisher keine Rohre biegen) ist meine Werkzeugsammlung fast identisch. Na ja eigentlich kein Wunder ;-)

Ich muß einige Tage auf Material und Werkzeuge warten. Einstweilen bau ich den Topolino. Rippen sind geschnitten, gleich laminiere ich den Randbogen mit Endleiste. Ich fürchte ich hab mich mit dem 100 Gramm Wunschgewicht etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt, die Rippen alleine wiegen schon 17 Gramm und die Bögen ca. 10. Na ja lassen wir uns überraschen.

Danke nochmal für die wirklich gute Unterstützung hier.

Gruß PeterKa
 

PeterKa

User
Also ich mag Klugscheißerei auf den Tod nicht leiden. Und doch lässt mir die Tankfrage keine Ruhe. In dem Artikel von Maikis fand ich einen Satz dem ich mich nicht uneingeschränkt anschließen kann: Bim Fesselflug ist die Zentrifugalkraft um vieles höher als die Schwerkraft. Ich hab das mal nachgerechnet. Gehen wir mal von 18 m Leinenlänge aus, dann ist bei 47 km/Stunde die Zentrifugalkraft exakt so groß wie die Schwerkraft(!) Wenn wir mal für den Kunstflug Rundenzeiten von 5 Sekunden unterstellen, entspricht das ca 70 Km/h. Hier ist die das Verhältnis 2:1, bei 80 km/h 3:1 und beim Speedflug (160 km/h) ca 10:1.

Also in dem Bereich der für die meisten Felsselflieger interessant ist, ist die Schwerkraft ungefähr halb so groß wie die Zentrifugalkraft, das nenne ich nicht vernachlässigbar. Für Speedflug stimmt die Aussage uneingeschränkt.

Diese Verhältnis hat weitergehende Auswirkungen auf die Geometrie des Tanks, denn die Flüssigkeitsoberfläche verläuft nicht senkrecht im Tank, sondern je nach Geschwindigkeit mehr oder weniger geneigt. Natürlich hat das auch Auswirkungen auf die Flüssigkeitsmenge die aus dem Tank je nach Drucklage austritt.

OkOk, das ist Klugscheisserei, aber vielleicht erklärt es dem Einen oder anderen warum manchmal auch der vermeintlich richtigste Tank nicht optimal gluggert ;-) Und warum die Optimierung von Tanksystemne sehr viel mit Kaffeesatzlesen zu tun hat.

Ich muß mir solche Dinge gelegentlich klar machen, denn was ich nicht verstehe kann ich nicht bauen. Also seht es mir nach.

Gruß PeterKa
 

PeterKa

User
Sodele, heute ist 0,3 mm Draht gekommen (Graupner). Da ich sehr mißtrauisch bin, hab ich den Löttrick gleich an einem Probestück probiert. und was soll ich sagen....


IMG_1631.jpg

Als die Lötung fertig war und ich mit der Zange an dem Draht gezuppelt habe, ist nix passiert.. Siehste wohl, geht ja doch nicht dachte ich mit angerötetem Kopf.. Aber... den Draht ein wenig drehen und hin und her.. und plötzlich ist er lose.

Fürs Photo hab ich ne wieder reingesteckt, sonst kann man das Loch nicht sehen.

Nächste Woche kommt mein neues Bohrfutter, dann will ich wissen, ob ichs auch mit Bohren schaffe. Reiner Sportsgeist.

Also ich werde das mit dem Nippel natürlich erst probieren, wenn der Motor eingelaufen ist und perfekt anspringt, nicht daß ich an mehreren Fronten gleichzeitig kämfen muß.

Gruß PeterKa
 

PeterKa

User
Heute wieder reichlich Sprit verbraucht. Der Engländer (PAW) läuft sehr gut (ohne Schalldämpfer) und kann so wie er ist ins Modell. Nur beim Anspringen ist er etwas zickig. Ich habe dann die Taktik gewechselt, weiss ich doch um die britischen Besonderheiten einigermaßen Bescheid. In sauberstem Oxford Englisch habe ich an seine Fairness appelliert ( ohh, you fucking son of a bitch....... ) ... hat funktioniert. Ohne Anlasser versteht sich.

Der MVVS sprang heute problemlos an und lief auch sauber durch. Er hat heute 30 Minuten bekommen (10x3 Minuten). Der Auswurf ist immer noch tiefschwarz, ich weiß aber nicht genau ob das wirklich besser wird im Lauf der Zeit, aber verglichen mit dem leicht grauen Auswurf des Engländers ist das eher igitt..

Ich denke er braucht mindestens nochmal 30 Minuten bevor ich ihn ernsthaft einsetzen kann (9x4 -> 12000 RPM). Mir fiel auf, daß aus dem vorderen Lager ziemlich viel Sprit herausgepresst wird. Entweder muß man das so hinnehmen, oder das vordere Dichtlager ist ... undicht .. Ihr werdet es mir sicher bald sagen.

Alles in Allem.. alles wird gut..

Gruß PeterKa
 
Hallo PeterKa

Also: für den PAW: ca 1/4 Umdrehung die Kompri auf und dann beim Lauf wieder beidrehen.
Der MVVS: es wird noch einige Zeit dauern, bis das der " Auswurf" Honiggelb wird.
Wichtig dabei, nie die volle Leistung abverlangen, wenn noch sehr schwarz kommt. Das führt leider unweigerlich zu einem Lagerschaden. Währe sehr schade für den kleinen.
Übrigens: meiner dreht jetzt eine 8x6 mit knapp 17700U/min :D
Hat jede menge blutige Finger und reichlich D 2000 gekostet.
Jetzt säuft der Dussel D 3000 und treibt mir jedesmal den Angstschweiß auf die Stirn. Mal sehen, wer früher aufgibt! Er, oder ich. :D

OHNE NIPPEL,BOHRUNG ODER SONST WAS!
Weiter so

Franzel aus Bärschheim
 
Zuletzt bearbeitet:

Air-Physikus

User gesperrt
Motorenabstimmung...

Motorenabstimmung...

Hallo PeterKa

Also: für den PAW: ca 1/4 Umdrehung die Kompri auf und dann beim Lauf wieder beidrehen.
Der MVVS: es wird noch einige Zeit dauern, bis das der " Auswurf" Honiggelb wird.
Wichtig dabei, nie die volle Leistung abverlangen, wenn noch sehr schwarz kommt. Das führt leider unweigerlich zu einem Lagerschaden. Währe sehr schade für den kleinen.
Übrigens: meiner dreht jetzt eine 8x6 mit knapp 17700U/min :D
Hat jede menge blutige Finger und reichlich D 2000 gekostet.
Jetzt säuft der Dussel D 3000 und treibt mir jedesmal den Angstschweiß auf die Stirn. Mal sehen, wer früher aufgibt! Er, oder ich. :D

OHNE NIPPEL,BOHRUNG ODER SONST WAS!
Weiter so

Franzel aus Bärschheim

Wenn man von Verbrennungsmotoren so wenig Ahnung hat, dann passiert eben sowas...
Die MVVS-Motoren vertragen durchaus mehr, als man es je glauben mag...
Das sind Übrigens die robustesten Verbrennungsmotoren überhaupt!

Kopfschüttel und Glück auf!

Air-Physikus
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ Air-----

Kennst Du den Bärschheimer persönlich?
Ich kenne ihn! Und ich könnte nicht behaupten, er hätte wenig Ahnung von Verbrennern und deren Betrieb.

Grüße
Frank
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten