Corona, die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aspekte

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BOcnc

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Das mit dem Impfen sehe ich für mich schon kritisch. Wenn die Nebenwirkungen in 14 Tagen wieder verschwunden sind, auch wenn ich auf allen vieren kriechen muss, wäre alle ok. Aber wir wissen nichts über Langzeitschäden. Das hat mir auch das Gesundheitsamt und eine Anfrage bei Biontech bestätigt. Man hat schon sehr lange an mRNA geforscht aber es hat nicht bis zur Zulassung gereicht. Man darf sich auch gerne mal informieren was auf den offiziellen Stellen zu finden ist. Ich habe mir auch Prof. Bhakdi angeschaut. Er hat einen Landesverdienstorden und wird sein Wissen nicht plötzlich verloren haben. Die Thrombosen hat er vorausgesagt was dafür spricht das er was davon versteht. Seine zweite Vorhersage scheint auch wahr zu werden. (Unfruchtbarkeit) Auch darf man sich gerne mal über die Impfung bei der Schweinegrippe informieren. Da haben die Nebenwirkungen dazu geführt die Impfung wieder einzustellen.

Man muss also genau abwägen. Wenn ich mir dann die Übersterblichkeit anschaue und wie viele der der normalen Grippe sterben werde ich erstmal noch abwarten und mich nicht vordrängeln.
 

Gast_10135

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Man muss also genau abwägen. Wenn ich mir dann die Übersterblichkeit anschaue und wie viele der der normalen Grippe sterben werde ich erstmal noch abwarten und mich nicht vordrängeln.
👍 so sehe ich das auch !
z.B. hat Contergan in den 60'ern erst nach 9 Monaten die Nebenwirkungen offen gelegt. Und niemand weiß was uns mit den Coronaimpfstoffen noch erwarten wird. Das man für eine Impfung den Verzicht auf Ansprüche wegen evtl. Schädigungen gegen die Hersteller schriftlich abgeben muss fördert auch nicht das Vertrauen sondern zeigt eigentlich die Unsicherheit der Hersteller.
Hinzu kommt das man bzgl. Corona jedes Jahr eine Auffrischung benötigt.

Da ich lieber selbst 'die Fäden in der Hand halte' sehe ich für mich nur die Möglichkeit mich selbst zu schützen indem ich mich entspr. vorsichtig verhalte. Ich werde nicht meine Gesundheit "outsourcen".

mfG
Harald
 
Zuletzt bearbeitet:

Ost

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Zu den Nebenwirkungen/ Langzeitfolgen habe ich auch was gelesen.
Die Entdeckung ist sehr davon abhängig, wieviele ein Medikament bekommen.
Je weniger ein Medikament bekommen, desto länger dauert es, bis Nebenwirkungen gehäufter auftreten so daß sie relevant werden und untersucht werden.
Bei den Impfungen sprechen wir schon von zig Millionen Impfungen, entsprechend würden Nebenwirkungen und auch Langzeitfolgen erheblich früher "auffallen".

Keine Impfung ist ohne Nebenwirkungen.....und wenn wir uns so manche "Tropenimpfung" anschauen....war das noch selten ein Grund, auf die notwendigen Impfungen und damit die Reise zu verzichten.

Man sollte sich einfach auch mal außerhalb von unseren Medien informieren.
Ja, sollte man.
Aber man sollte sich nicht verrückt machen lassen (weswegen ich mir ja auch nicht "todsicher" bin ;)) und sehen,
daß viele der Aussagen div. Virologen, Doktoren und "alternativer " Experten auch schon etwas älter sind.
Viele von nach der 1. Welle.

Inzwischen hat sich das Virus doch hartknäckiger gezeigt, als gedacht....und so mancher Virologe (auch der Herr Streeck) hat Fehler eingestanden.
Die neuerliche Welle in Indien hätte ich so nicht erwartet,
und vielleicht auch Herr Bhakdi nicht;)
 

Ost

User
Heute ist in Cannobio Markt.
Normalerweise extrem überlaufen, hier sieht man nur den "dünn" aufgestellten Bereich.
Erstaunlich, daß der Markt überhaupt ist....und offensichtlich auch besucht wird.
Sehr erstaunlich.....
 
Das mit dem Impfen sehe ich für mich schon kritisch. Wenn die Nebenwirkungen in 14 Tagen wieder verschwunden sind, auch wenn ich auf allen vieren kriechen muss, wäre alle ok. Aber wir wissen nichts über Langzeitschäden. Das hat mir auch das Gesundheitsamt und eine Anfrage bei Biontech bestätigt. Man hat schon sehr lange an mRNA geforscht aber es hat nicht bis zur Zulassung gereicht. Man darf sich auch gerne mal informieren was auf den offiziellen Stellen zu finden ist. Ich habe mir auch Prof. Bhakdi angeschaut. Er hat einen Landesverdienstorden und wird sein Wissen nicht plötzlich verloren haben. Die Thrombosen hat er vorausgesagt was dafür spricht das er was davon versteht. Seine zweite Vorhersage scheint auch wahr zu werden. (Unfruchtbarkeit) Auch darf man sich gerne mal über die Impfung bei der Schweinegrippe informieren. Da haben die Nebenwirkungen dazu geführt die Impfung wieder einzustellen.

Man muss also genau abwägen. Wenn ich mir dann die Übersterblichkeit anschaue und wie viele der der normalen Grippe sterben werde ich erstmal noch abwarten und mich nicht vordrängeln.
Moin Werner,
die Langzeitschäden könnten interessant werden - wenn man nach der akuten Kurzzeitgefährdung die Chance bekommt, die überhaupt zu erleben.
Meine Frau und ich sind mit dem Astra geimpft, die ersten 48 Stunden haben uns ganz schön geschafft.
Am 3 Tag eine deutliche Abschwächung der Impfreaktion und jetzt am 8 Tag Null Beeinträchtigung.
Ich glaube auch nicht daran, dass wir beide mit in Summe deutlich über 130 Lebensjahren noch viel mit Spätfolgen zu tun haben werden.

Bei zwei anderen Paaren in der Hausgemeinschaft Null Impfreaktion beim ersten Mal.
Andere im Umfeld sind inzwischen komplett durchgeimpft, teile in allen Fällen komplett ohne Symptome, keiner an/durch Impffolgen beeinträchtigt.

Was immer wieder ausgeblendet wird: bei jeder Impfung gibt es Risiken - die Frage ist zu stellen, welches Risiko man persönlich eingehen will.
Und jeder Infizierte ist für das Virus ein sehr willkommenes Labor, seine Überlebensfähigkeiten auszubauen.
Je mehr "Labore" freiwillig zur Verfügung stehen, um so besser für das Virus.

Die bisher nicht erfolgten Zulassungen hängen it den bisher vorzulegenden Ergebnissen zusammen.
Es war schlicht nicht genügend Druck da, schnell sein zu müssen.

Zweite Impfung läuft jetzt, eine Frau (bei 80jährig) ein Tag mit Kreislaufproblemen, bei Erstimpfung wie gesagt nix.
In der Hausgemeinschaft ist eine Intensivstationsschwester (Leitung, Anfang 50iger) - aktiver COVID19-Durchlauf, dauerte 3 Wochen.
Klare Aussage von ihr: die Impfreaktionen, die sie bisher kennenlernte, sind ein Abklatsch gegen den aktiven Virusdurchlauf.
Sie würde klar die Impfung bevorzugen.

Ich möchte nicht in der Haut der Stationsbelegungen stecken, wenn schon zwei Schichten gemacht wurden und wegen schlichtem
Personalmangel irgendwann der persönliche Schluss ist und man am nächsten Tag erfährt, das ein Patient es nicht geschafft hat.
So wie auch bei den verschobenen Operationen.

Triage geht nicht nur in Akutfällen.
Betten sind genug da - Personal nícht.

Wie in sehr vielen anderen Bereichen auch wird der Gesellschaft ein Placebo in die Augen gestreut zur Fokussierung auf das nicht zu leugnende,
dabei werden nur Fakten im Kontext verdreht.
Das man sich darüber aufregt, dass wir aus Belgien Patienten aufgenommen haben, wo es ging und Belgien andererseits öffnet z. B..
Nicht nur in der Politik wird mit Unfähigkeiten geglänzt. Die Politik macht letztlich nur, was wir zulassen.
 

BOcnc

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Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Aber wenn man in eine schon infizierte Herde impft besteht die große Gefahr das Mutationen entstehen die dann an der Impfung vorbei weiter bestehen.

Soviel ich weis darf sich ein Tierarzt von seinen Beruf verabschieden wenn er eine Herde kranke Tiere impft. Aber lassen wir das.

Ich warte erstmal so lange ab wie es möglich ist. Habe nur minimale Kontakte und wenn es mich dann doch erwischt habe ich das nicht anders gewollt.
 
Ach so, die Mutationen sind erst durch die Impfungen entstanden.
Jetzt, wo das so in den Raum gestellt wird....
Sorry, DAS Detail war mir neu.
Wann wird unsere "Herde" denn dann gekeult?
Der Conterganvergleich hinkt übrigens wie so viele Vergleiche.
Bei den Zulassungen hat sich unter anderem wegen Contergan was getan.
Aber lassen wir die German Angst einfach parallel weiter grassieren.
Just my Cent.
 

BOcnc

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Es entstehen Mutationen bei der die Impfung nicht mehr hilft.

Mutationen entstehen durch Fehler durch die Vermehrung. Viren haben eine RNA. Da fehlt der gespiegelte Strang wie bei der DNA. Bei der DNA werden Fehler erkannt und die Zelle stirbt.
Wahrscheinlich verstehen unsere Wissenschaftler aber auch nichts was passiert.
 
Einfache Frage: bei Menschen gibt es also keine Mutationen?
Ken Jebsen und Konsorten helfen nicht
 
Moin Werner,

du bist im falschen Fred unterwegs.
Erklärungen zum Virus gibt es im Coronavirus.
BTW: dein Statement mit dem Tierarztvergleich war verkürzender Blödsinn, deine weitere Verkürzung und entstellende Behauptung macht das weder besser, noch stellt es richtig.
Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Aber wenn man in eine schon infizierte Herde impft besteht die große Gefahr das Mutationen entstehen die dann an der Impfung vorbei weiter bestehen.
Zweifelsohne. Die Gefahr von Mutationen ist nur ständig vorhanden, unabhängig von den Impfungen.
Liegt schlicht in der Natur und wird begünstigt durch Umwelteinflüsse, kommt aber auch so vor.

Soviel ich weis darf sich ein Tierarzt von seinen Beruf verabschieden wenn er eine Herde kranke Tiere impft. Aber lassen wir das.
Ich weise sicherheitshalber darauf hin, dass man das nicht genau weiß.
Ich warte erstmal so lange ab wie es möglich ist. Habe nur minimale Kontakte und wenn es mich dann doch erwischt habe ich das nicht anders gewollt.
Das passierte der Mehrzahl der Infizierten ziemlich sicher ungewollt und bei der um sich greifenden Pandemieparanoia wird es nicht besser.
Mutationen entstehen durch Fehler durch die Vermehrung.
Diese Aussage ist sowohl verkürzt als auch falsch.
Sie entstehen durch die Weitergabe von Fehlern bei der Vermehrung.
Keine Vermehrung = keine Mutation.
Trotzdem kann die Zelle Fehler enthalten, z. B. durch UV-Strahlung oder anders ausgelöste Veränderungen.
Sie kann problemlos weiterleben oder absterben oder alles dazwischen.
Viren haben eine RNA. Da fehlt der gespiegelte Strang wie bei der DNA.
Interessante Erkenntnis.
Bei der DNA werden Fehler erkannt und die Zelle stirbt.
Das ist falsch, sonst könnte es keine Mutationen geben, nur Endloskopien.
Wahrscheinlich verstehen unsere Wissenschaftler aber auch nichts was passiert.
Das Problem haben nicht nur "unsere" Wissenschaftler.... :D

Für all das ist nur der andere Fred da.
 

BOcnc

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Ost hat hier nach der Impfung gefragt. Naja wenn einem sonst nichts mehr einfällt.

Aber bevor du hier weiter schreibst solltest du dich erstmal mit dem Unterschied zwischen RNA und DNA beschäftigen.
Viren -> RNA -> Mutationen. Also erstmal versuchen zu verstehen was ich geschrieben habe.
 
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