Das mit dem Impfen sehe ich für mich schon kritisch. Wenn die Nebenwirkungen in 14 Tagen wieder verschwunden sind, auch wenn ich auf allen vieren kriechen muss, wäre alle ok. Aber wir wissen nichts über Langzeitschäden. Das hat mir auch das Gesundheitsamt und eine Anfrage bei Biontech bestätigt. Man hat schon sehr lange an mRNA geforscht aber es hat nicht bis zur Zulassung gereicht. Man darf sich auch gerne mal informieren was auf den offiziellen Stellen zu finden ist. Ich habe mir auch Prof. Bhakdi angeschaut. Er hat einen Landesverdienstorden und wird sein Wissen nicht plötzlich verloren haben. Die Thrombosen hat er vorausgesagt was dafür spricht das er was davon versteht. Seine zweite Vorhersage scheint auch wahr zu werden. (Unfruchtbarkeit) Auch darf man sich gerne mal über die Impfung bei der Schweinegrippe informieren. Da haben die Nebenwirkungen dazu geführt die Impfung wieder einzustellen.
Man muss also genau abwägen. Wenn ich mir dann die Übersterblichkeit anschaue und wie viele der der normalen Grippe sterben werde ich erstmal noch abwarten und mich nicht vordrängeln.
Moin Werner,
die Langzeitschäden könnten interessant werden - wenn man nach der akuten Kurzzeitgefährdung die Chance bekommt, die überhaupt zu erleben.
Meine Frau und ich sind mit dem Astra geimpft, die ersten 48 Stunden haben uns ganz schön geschafft.
Am 3 Tag eine deutliche Abschwächung der Impfreaktion und jetzt am 8 Tag Null Beeinträchtigung.
Ich glaube auch nicht daran, dass wir beide mit in Summe deutlich über 130 Lebensjahren noch viel mit Spätfolgen zu tun haben werden.
Bei zwei anderen Paaren in der Hausgemeinschaft Null Impfreaktion beim ersten Mal.
Andere im Umfeld sind inzwischen komplett durchgeimpft, teile in allen Fällen komplett ohne Symptome, keiner an/durch Impffolgen beeinträchtigt.
Was immer wieder ausgeblendet wird: bei jeder Impfung gibt es Risiken - die Frage ist zu stellen, welches Risiko man persönlich eingehen will.
Und jeder Infizierte ist für das Virus ein sehr willkommenes Labor, seine Überlebensfähigkeiten auszubauen.
Je mehr "Labore" freiwillig zur Verfügung stehen, um so besser für das Virus.
Die bisher nicht erfolgten Zulassungen hängen it den bisher vorzulegenden Ergebnissen zusammen.
Es war schlicht nicht genügend Druck da, schnell sein zu müssen.
Zweite Impfung läuft jetzt, eine Frau (bei 80jährig) ein Tag mit Kreislaufproblemen, bei Erstimpfung wie gesagt nix.
In der Hausgemeinschaft ist eine Intensivstationsschwester (Leitung, Anfang 50iger) - aktiver COVID19-Durchlauf, dauerte 3 Wochen.
Klare Aussage von ihr: die Impfreaktionen, die sie bisher kennenlernte, sind ein Abklatsch gegen den aktiven Virusdurchlauf.
Sie würde klar die Impfung bevorzugen.
Ich möchte nicht in der Haut der Stationsbelegungen stecken, wenn schon zwei Schichten gemacht wurden und wegen schlichtem
Personalmangel irgendwann der persönliche Schluss ist und man am nächsten Tag erfährt, das ein Patient es nicht geschafft hat.
So wie auch bei den verschobenen Operationen.
Triage geht nicht nur in Akutfällen.
Betten sind genug da - Personal nícht.
Wie in sehr vielen anderen Bereichen auch wird der Gesellschaft ein Placebo in die Augen gestreut zur Fokussierung auf das nicht zu leugnende,
dabei werden nur Fakten im Kontext verdreht.
Das man sich darüber aufregt, dass wir aus Belgien Patienten aufgenommen haben, wo es ging und Belgien andererseits öffnet z. B..
Nicht nur in der Politik wird mit Unfähigkeiten geglänzt. Die Politik macht letztlich nur, was wir zulassen.