Frage zu euren IFS Empfängern

dl3fy

User
hallo,
JA WICHTIG / beide Zustände ... also einmal mit FS und einmal OHNE FS !

Vielleicht liegt ja hier auch ein Fehlverhalten vor (bei einem der beiden Zustände / oder sogar bei beiden)

cu Jürgen
 

Uli_ESA

User
Julian Holtz schrieb:

Hallo,
nee leider noch nicht. Warte darauf das der Kollege mit dem IFS wieder vorbeikommt. Dann geht es wieder los.
Mit Videokamera und genauer Beschreibung des Versuchsaufbaus.

Gruß
Uli
 

Justus

User
Extreme schrieb:
. Da er es aber nicht tut finde ich es lobenswert, wenn es Leute gibt die sich darum bemühen. Vieleicht wird es ihnen ja mal gedankt.

Woher willst du bitte wissen, dass der Hersteller sich mit dem Problem nicht beschäftigt?

Solche Aussagen finde ich schwach!

Gruß Just
 
Natürlich weiß ich das nicht. Es ist nur eine Schlussfolgerung der bisherigen Informationspolitik von JD und Graupner, welche ja keine Probleme kennen. Und Probleme die ich nicht kenne kann und brauche ich auch nicht lösen.
Das ändert nichts ander Initiative einiger User hier.


Torsten
 

PW

User gesperrt
Hallo,

"JD" ist Jim Drew; der Entwickler/Hersteller von 2,4 IFS.

By the way:

D. Rappenecker flog in der DMFV F3A Jahresrunde problemlos 2,4 IFS;genauso wie Spektrum und Futaba 2,4 Piloten problemlos flogen. Auch mit 35 MHz gab es keinen einzigen Absturz.

Und die Wettbewerbspiloten machen schon etliche von 100-ten Flügen im Training und die Wettbewerbe finde auf den verschiedensten Örtlichkeiten statt.


Gruss

PW
 

f3bpit

User
Ländercode USA ????

Ländercode USA ????

rc-jochen schrieb:
Noch wichtige Test-Details :
- Länder Code : USA, also volles 2,4er Band
- Leistungsstufe 5 , also volles Programm
- Kein Failsafe programmiert, alles bleibt auf Hold


Wieso Ländercode USA und nicht Europa??
 

f3bpit

User
Na bitte es gibt keine Probleme mit IFS

Na bitte es gibt keine Probleme mit IFS

PW schrieb:
Hallo,

"JD" ist Jim Drew; der Entwickler/Hersteller von 2,4 IFS.

By the way:

flog in der ;genauso wie Spektrum und Futaba 2,4 Piloten problemlos flogen. Auch mit 35 MHz gab es keinen einzigen Absturz.

Und die Wettbewerbspiloten machen schon etliche von 100-ten Flügen im Training und die Wettbewerbe finde auf den verschiedensten Örtlichkeiten statt.


Gruss

PW

Na wenn D. Rappenecker die DMFV F3A Jahresrunde problemlos 2,4 IFS geflogen ist, können wir ja die Sache hiermit zum Abschluss bringen und all unsere Störungen und Abstürze als Eigenverschulden abhaken.
Übrigens geht es hier nicht um Probleme mit 2,4Ghz sondern um IFS
 
Kondensator

Kondensator

Speicherkondensator 4700µF für 2.4GHz Empfänger

Best.-Nr. 7082.1

Der Speicherkondensator wird an einen freien Servoanschluss des Empfängers gesteckt und eliminiert Spannungsspitzen, die den Empfänger stören könnten. Leistungsstarke Digitalservos erzeugen bei Last extrem hohe Spannungsspitzen, die unter Umständen den Empfänger beschädigen oder den Microcontroller im Empfänger beeinflussen können.

Die Siebkondensatoren in den Empfängern und Servos reichen aufgrund ihrer Baugröße oft nicht aus, diese Störspannungen zu filtern. Der Speicherkondensator schützt den Empfänger und die Servos vor hohen Spannungsspitzen. Auch kurzzeitige Spannungseinbrüche werden durch den Kondensator wirkungsvoll überbrückt.

Der Speicherkondensator ist in jedem Fall eine sinnvolle Erweiterung, die die Sicherheit im Empfangssystem steigert und wird sowohl bei Verwendung von Empfängerakkus also auch bei elektronischen Empfängerstromversorgungen empfohlen. Dabei ist der Speicherkondensator besonders bei 2.4GHz-Empfängern, aber auch bei herkömmlichen Empfängern sehr hilfreich.

Ist direkt von der Graupner IFS Site (http://www.graupner-ifs-system.de/). Wurde heute eingepflegt.



Damit Uli zufrieden ist

MFG
Dieter
 
@ f3bpit
Ländercode :

1 - USA, Australien = 2400 - 2483,5 MHz
2 - Frankreich = 2454 - 2483,5 MHz ;
(im Freien aber nur mit 10mW, Leistungsstufe Sender)
3 - Europa = 2400 - 2453,5 MHz ;
(Bulgarien und Rumänien -> Behörden befragen)

Soweit ich bis jetzt hier erfahren habe, nutzt Fasst auch das gesammte 2,4er Band.
IFS startet zwar immer am unteren Ende, doch wenn dieser Sektor "zugemüllt" sein sollte, ist oben rum für den ZigBee etwas mehr Luft.
(rein theoretisch)
 

Uli_ESA

User
schwabenteufel schrieb:
Leistungsstarke Digitalservos erzeugen bei Last extrem hohe Spannungsspitzen, die unter Umständen den Empfänger beschädigen oder den Microcontroller im Empfänger beeinflussen können.


Hallo,
passiert das nur bei Digigs?
Können die Spannungsspitzen durch die Servos auch enstehen wenn der Empänger in Failsafe geht?
Das Wäre dann ja auch ein Grund für den LockOut.
Da ich nur noch digitale Servos habe kann ich es mit Analogen leider nicht versuchen. Wäre ja schon merkwürdig wenn es dann nicht vorkommt.
Gruß
Uli

@ Uwe: Danke für das bereinigen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Uli_ESA

User
Julian Holtz schrieb:
Können die Spannungsspitzen über 30V erreichen?

Hallo,
in einen der bereinigten Posts war die Rede von 15 V, kam glaube ich von Thomas Ehrhardt oder Christian Persson.
Dazu soll es hier aber auch irgendwo Billder vom Oszilloskop geben.
Gruß
uli
 

Uli_ESA

User
Hallo,
Tja ich habe die Dinger bisher noch nie benötigt.
Und auf dem Bildern vom Oszi sieht man ja auch das die deutlich von den 30 V weg sind.
Irgendwo bei 10 - 12 V sind die da. Also ehr nicht der Grund für den Empfänger ausfall.
Gruß
uli
 
Hallo,

nur noch mal zur Klarstellung. Ob 30 V oder nur 10-12 V auftreten kann ich nicht nachprüfen. Das Problem mit den Spannungsspitzen tritt meiner Meinung nach auch nur auf, wenn man zwischen dem (den) Empfängerakku(s) eine Akkuweiche hat. Die Akkuweiche verhindert, daß der evtl. auftretende "Generatorstrom" der Servos in den Akku zurückfließen bzw. gepuffert werden kann. Diesen puffert dann der Kondensator.
Dies wäre ähnlich, wenn man beim Auto bei laufendem Motor die Batterie abklemmen würde.

MfG
Karsten
 
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