Eggo
User
Kommt zur Abschreckung in die Vitrine, Abteilung Grusel-Kabinett ;-)Eggo,
haste sie schon weg geschmissen?
Kommt zur Abschreckung in die Vitrine, Abteilung Grusel-Kabinett ;-)Eggo,
haste sie schon weg geschmissen?
Hast du den Schalter aufgemacht und den Fehler gefunden? War's eine Lötstelle oder ein Kabelbruch an einer Lötstelle?.... Mit großer Wahrscheinlichkeit ist der Ein-Aus-Schalter der Empfangsanlage ausgefallen, ...
Meinst du, dass eine Autopsie nach allen Regeln der Kunst wirklich angezeigt ist?Hast du den Schalter aufgemacht ...
Die Vergangenheit ist gelaufen, es geht hier aber um die Zukunft.Toter kann der Flieger ja nicht mehr werden.
Deshalb kommt mir -wegen eigener schmerzlicher Erfahrungen- nur noch aktuelle Technik wie Zepsus, DPSI oder MPX Safety Switch in die Flieger.Nur die wirklich genaue Fehleranalyse wird Verbesserung bringen. Warum ist denn die Verkehrsfliegerei inzwischen so sicher – Weil die aus gemachten Fehlern lernen. Wichtig auch: nicht nur aus den eigenen, sondern auch aus fremden Fehlern lernen.
Nachvollziehbar!Ich hänge mal ein paar Fotos des Innenlebens dieses Schaltertyps an - den werde ich nicht mehr nehmen.
Nee,aber man sollte schon wissen woran Er gestorben ist.
MfG. Lutz
Na klar habe ich den Schalter aufgemacht. Es war nämlich wie ganz früher auch so oft - an Ort und Stelle des Scherbenhaufens die Brocken wieder zusammengesteckt, und der Empfang war wieder da, Akku voll, auch belastbar. Der Empfänger war zwar nach dem Absturz am Gehäuse beschädigt, ging aber auch noch.
Ich hänge mal ein paar Fotos des Innenlebens dieses Schaltertyps an - den werde ich nicht mehr nehmen.
Anhang anzeigen 12254726
Anhang anzeigen 12254727
Anhang anzeigen 12254728
Die Platine hat winzige, noch dazu schlampig schief eingelötete Stiftkontakte, und über diese fährt oben im Gehäuse der Schalter hin- und her – der soll da drauf einen sicheren Kontakt herstellen. Vielleicht klappt das für eine Taschenlampe aus dem 1€-Laden...
Die Kontaktflächen sind sehr klein, und auch die Verlötung auf der Platine ist mickrig. Der Schieber selbst ist ebenfalls ziemlich ärmlich dimensioniert, und nur ganz wenig mit umgeklappten Mini-Blechlaschen auf dem Platinchen fixiert. Auch die Aussparung im Blech für den Kugelschnapper, welche die Schaltstellung fixieren soll, passt in der einen Stellung nicht genau mit der Endstellung des Schiebers überein, das sieht man hier nicht. Man merkt sogar, wenn man den Schalter etwas mit Gefühl hin- und herschiebt, dass das Einrasten der Schaltstellung keineswegs satt stattfindet - aber nachher ist man immer schlauer.
Für einen 10er Verbrenner mit ordentlich Vibrationen ist das nach nun neuer schmerzlicher Erkenntnis für mich nicht mehr akzeptabel.
Ich hatte sogar noch während der 1-3/4 Freiflug-Kreise den Sender ausgeschaltet und wiede neu booten lassen (das dauerte gefühlt eine Ewigkeit), aber es kam kein Kontakt mehr zustande. Es war Finito, wie Emilio Ponticelli sagte.
Wie auch immer, das war nun nochmal Lehrgeld bezahlt, nach mehr als 45 Jahren!
Dominik
Hallo, hab exakt den selben Schalter imNa klar habe ich den Schalter aufgemacht. Es war nämlich wie ganz früher auch so oft - an Ort und Stelle des Scherbenhaufens die Brocken wieder zusammengesteckt, und der Empfang war wieder da, Akku voll, auch belastbar. Der Empfänger war zwar nach dem Absturz am Gehäuse beschädigt, ging aber auch noch.
Ich hänge mal ein paar Fotos des Innenlebens dieses Schaltertyps an - den werde ich nicht mehr nehmen.
Anhang anzeigen 12254726
Anhang anzeigen 12254727
Anhang anzeigen 12254728
Die Platine hat winzige, noch dazu schlampig schief eingelötete Stiftkontakte, und über diese fährt oben im Gehäuse der Schalter hin- und her – der soll da drauf einen sicheren Kontakt herstellen. Vielleicht klappt das für eine Taschenlampe aus dem 1€-Laden...
Die Kontaktflächen sind sehr klein, und auch die Verlötung auf der Platine ist mickrig. Der Schieber selbst ist ebenfalls ziemlich ärmlich dimensioniert, und nur ganz wenig mit umgeklappten Mini-Blechlaschen auf dem Platinchen fixiert. Auch die Aussparung im Blech für den Kugelschnapper, welche die Schaltstellung fixieren soll, passt in der einen Stellung nicht genau mit der Endstellung des Schiebers überein, das sieht man hier nicht. Man merkt sogar, wenn man den Schalter etwas mit Gefühl hin- und herschiebt, dass das Einrasten der Schaltstellung keineswegs satt stattfindet - aber nachher ist man immer schlauer.
Für einen 10er Verbrenner mit ordentlich Vibrationen ist das nach nun neuer schmerzlicher Erkenntnis für mich nicht mehr akzeptabel.
Ich hatte sogar noch während der 1-3/4 Freiflug-Kreise den Sender ausgeschaltet und wiede neu booten lassen (das dauerte gefühlt eine Ewigkeit), aber es kam kein Kontakt mehr zustande. Es war Finito, wie Emilio Ponticelli sagte.
Wie auch immer, das war nun nochmal Lehrgeld bezahlt, nach mehr als 45 Jahren!
Dominik
Hallo Dominik,Na klar habe ich den Schalter aufgemacht. Es war nämlich wie ganz früher auch so oft - an Ort und Stelle des Scherbenhaufens die Brocken wieder zusammengesteckt, und der Empfang war wieder da, Akku voll, auch belastbar. Der Empfänger war zwar nach dem Absturz am Gehäuse beschädigt, ging aber auch noch.
Ich hänge mal ein paar Fotos des Innenlebens dieses Schaltertyps an - den werde ich nicht mehr nehmen.
Anhang anzeigen 12254726
Anhang anzeigen 12254727
Anhang anzeigen 12254728
Die Platine hat winzige, noch dazu schlampig schief eingelötete Stiftkontakte, und über diese fährt oben im Gehäuse der Schalter hin- und her – der soll da drauf einen sicheren Kontakt herstellen. Vielleicht klappt das für eine Taschenlampe aus dem 1€-Laden...
Die Kontaktflächen sind sehr klein, und auch die Verlötung auf der Platine ist mickrig. Der Schieber selbst ist ebenfalls ziemlich ärmlich dimensioniert, und nur ganz wenig mit umgeklappten Mini-Blechlaschen auf dem Platinchen fixiert. Auch die Aussparung im Blech für den Kugelschnapper, welche die Schaltstellung fixieren soll, passt in der einen Stellung nicht genau mit der Endstellung des Schiebers überein, das sieht man hier nicht. Man merkt sogar, wenn man den Schalter etwas mit Gefühl hin- und herschiebt, dass das Einrasten der Schaltstellung keineswegs satt stattfindet - aber nachher ist man immer schlauer.
Für einen 10er Verbrenner mit ordentlich Vibrationen ist das nach nun neuer schmerzlicher Erkenntnis für mich nicht mehr akzeptabel.
Ich hatte sogar noch während der 1-3/4 Freiflug-Kreise den Sender ausgeschaltet und wiede neu booten lassen (das dauerte gefühlt eine Ewigkeit), aber es kam kein Kontakt mehr zustande. Es war Finito, wie Emilio Ponticelli sagte.
Wie auch immer, das war nun nochmal Lehrgeld bezahlt, nach mehr als 45 Jahren!
Dominik
Der Empfänger Schalter im unteren Bild sieht wie der von Dominik aus.Und Flugwetter war auch am Wochenende....fliegt!
Der Webra hat sich gefreut,leichtes Spiel im Flug,der SUPERSTAR ist mit mech. Ezfw und nicht wirklich leicht.
Fliegt eigentlich keiner am Wochenende?
Oder ist das geheim?
Zeigt doch mal die Modelle und Plätze ...
Davon lebt das hier doch.
Es gibt stellenweise auch wieder Balsaholz.....
Anhang anzeigen 12208183
Anhang anzeigen 12208182
Wow, was es nicht alles gibt!Zwei Billig-Schalter parallel und/oder einen dicken Elko mit Vorwiderstand dazu. Das sollte auch reichen. Vor allem der Elko. Vielleicht war's eh (nur) ein Reset/Watchdog Problem wegen Kontaktflattern.
Hallo Stefan,Moin,
Ich verwende in Verbindung mit Verbrennern folgende Schalter:
SkyRC Power Switch 4-12V 10Amp LiPo und NiMh, SK600054
SkyRC - Power Switch 4-12V 10Amp LiPo und NiMh (Herst.-Nr. SK600054) bei MHM-Modellbau Shop, 6930460002112 - Kostenloser Versand ab 140 € in Deutschland!www.mhm-modellbau.de
Gruss
Stefan
Moin,Hallo Stefan,
den hab ich auch schon mal ins Auge gefasst. Der hat aber doch sicher auch einen Spannungsabfall und sollte mit 5NiXX oder 2S Lipo betrieben werden, oder?
Und dann ist da noch die ominöse Lipo-Schutzfuntion, bei Unterspannnung schaltet der einfach ab, steht da. Wie sicher ist das nach deiner Ansicht?
Dominik