SB-14 (chocofly.com): Bau- und Flugerfahrungen?

Jan, das Flugfeld Richtung Süd ist minimal abfallend mit Baumreihen nach kurzem Abstand.
Wozu risikoreichen Handstart ohne Motorkraft machen, wenns mit Motor super einfach und sicher geht.

image.jpg
 
Nur falls sich einige Mitleser hier fragen "Muss ich für einen 6-Klappen-Segler 8 Flugphasen programmieren"

Nein, aber ich hab doch keine Nachteile dadurch.
Und wenn ich Vorteile dabei sehe, ists doch wenigstens für mich gut.
Wozu soll man Potenzial des Senders nicht nutzen ? Für mich nützlich und sinnvoll.
 
Den letzten Flugzustand Landung beschreibe ich noch zu Ende, dann nerv ich euch nicht mehr und nur zur Belustigung hier zu schreiben, ist mir die Zeit zu schade.

Es fehlt auch noch die Beschreibung eines 3. Schalters, der zwischen Landung mit Stick 2 als Butterflygeber und "Motor an"mit Stick 2 als Motorgeber umschaltet und gleichzeitig Sicherheitsschalter für den Motor ist.
Diese Umschaltung geht flugzustandsabhängig auch einfacher als mit Mischer(einfach Geberzuordnung in den entsprechenden Flugzuständen ändern und fertig).

Für die Durchschaltung der Flugzustände sind 3 Schalter notwendig. 2 davon hab ich schon beschrieben.
Wieviel Schalter braucht ihr denn, für eine vergleichbare Programmierung ?
 
Hallo Gerhard,
du nervst hier überhaupt niemanden und einige haben ja schon geschrieben, dass sie sich für deine Programmierung interessieren.
Aber es ist doch kein Problem, darauf hinzuweisen, dass es auch anders geht (ich meine: einfacher, aber das ist reine Ansichtssache).
Dann kann sich halt jeder, der hier mitliest, überlegen, wie er es macht.
Ich verwende gar keine Flugphasen, sondern einen Motorschalter und einen für Umschaltung zwischen normal, Expo und reduzierter Rate (nutze ich aber für Segler so gut wie nie).
Und einen Schieber für die Verwölbung, wie ich schon schrieb.
Die QR-Diff lasse ich immer gleich, die WK nehme ich immer anteilig mit den Querrudern mit (bei einer WK 50%, bei zwei 66% und 33%).
 
Hallo Gerhard,
du nervst hier überhaupt niemanden

Doch, mich.
Die SB-14 ist ein tolles Modell, welches absolut problemlos im Handling ist.
In dieser unnötig aufgeblasenen Abhandlung bekommt man einen komplett anderen Eindruck.
Ich frage mich wem damit gedient ist?
 
Flugzustand Landung

Flugzustand Landung

Im Flugzustand Landung ist Butterfly aktiviert. Die Bremsklappen gehen dabei so viel wie möglich nach unten, die Wölbklappen nach Bauanleitung 13 mm nach oben, die Querruder wenige mm nach oben. Stick 2 ist der Butterflygeber. Zu den Klappen muss ziemlich viel Tiefenrudern zugemischt werden. Bei maximalem Butterfly beträgt der Abstand zwischen Höhenruderhinterkante beim Tiefenruderausschlag und der Oberkante des Seitenruders ca.2-3 mm.
Zumischkurve für Tiefenruder

image.jpg

Mit dieser Tiefenruderzumischung behält die SB 14 bei jeder Butterflystellung die Nase schön unten.

Für bessere Querruderwirkung ist in diesem Flugzustand keine Differenzierung vorhanden und der Querrudergeber steuert alle 6 Klappen. Expo auf Querruder ist reduziert. Expo auf Seite ist reduziert. Expo auf Höhe ist ca. 50%.
Natürlich kann in diesem Flugzustand der Motor nicht laufen.

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Mit dieser Einstellung baut die SB gut Höhe ab und bleibt zum Abfangen kurz vor der Landung noch schnell genug. Die Butterflywirkung ist völlig ausreichend für Landungen bei beengten Platzverhältnissen.


Bei Butterflyeinstellung: Bremsklappen nach unten, Wölblappen nach unten und Querruder nach oben, wird die SB sehr langsam. Hier muss noch mehr Tiefe bis zum Anschlag zugemischt werden. Das Modell fliegt dann so langsam, dass man vor einem Strömungsabriss Angst hat und ist daher nicht empfehlenswert. Für diese Butterflyprogrammierung ist die Fläche der Querruder zu gering.

Die Butterflyprogrammierung :Bremsklappen nach unten, Wölbklappen nach oben, Querruder leicht nach oben, ist eindeutig zu bevorzugen. Damit sind problemlos Landeanflüge mit anschließender Punktlandung bei mäßiger Landegeschwindigkeit möglich.
 
#132 Kunstflug

#132 Kunstflug

Hallo Gerhard,

ich hab da mal eine Verständnisfrage:
Du schreibst, für Kunstflug sei die Differenzierung "für sauberes Rollen" reduziert.

Die Differenzierung ist doch dazu da, das negative Wendemoment das die Rollen "eiern" lässt, zu kompensieren.
Reduktion der Differenzierung bringt doch eher eine höhere Rollrate, aber nicht sauberes Rollen....
 
Gerhard Du hast Dir ja viel Mühe gemacht das alles so zu entwickeln und hier sehr schön zu dokumentieren.
Ist interessant zu lesen und bestimmt eine gute Anregung darüber nachzudenken, und einige Details möglicherweise zu übernehmen.

Ich frage mich nur wie schaffst Du es, diese komplizierten 8 Phasen im Falle eines plötzlich auftretenden Problems im Flug schnell und korrekt zu beherrschen.
Und wie stellst Du dich auf die unterschiedlichen Reaktionen der Ruder bei den Flugphasen (wegen unterschiedlicher Expo und Dualrate Einstellungen) ein?

Fliegst Du nur dieses Modell und dann viele Stunden über viele Tage? Dann kann ich mir vorstellen dass das erlernbar ist.
Zu Hause am aufgebauten Modell mit Dokumentation in Farbe und daneben liegend mit endlos Zeit könnte ich das eventuell auch. :-)
Aber im Flugbetrieb wäre ich überfordert.
 
Ich frage mich nur wie schaffst Du es, diese komplizierten 8 Phasen im Falle eines plötzlich auftretenden Problems im Flug schnell und korrekt zu beherrschen.

Eine kritische Situation liegt z.B. vor, wenn im Landeanflug mit Butterfly plötzlich ein unerwartetes Hindernis auftaucht.

Bei mir ist Butterfly und Gas auf dem rechten Stick. Vollgas und Butterfly ausgefahren vom Bauch weg.
In dieser Situation muss ich nur den Flugzustandsschalter von Landung über die Mittelstellung auf "Motor an" umlegen, dann fährt Butterfly automatisch ein und der Motor läuft innerhalb 0,5 s auf Vollgas. Stickbewegungen sind keine nötig. Schon oft geübt und kein Problem.

Näheres dazu und auch den Sicherheitsschalter für den Motor werde ich noch erklären.


Fliegst Du nur dieses Modell und dann viele Stunden über viele Tage? Dann kann ich mir vorstellen dass das erlernbar ist.
Zu Hause am aufgebauten Modell mit Dokumentation in Farbe und daneben liegend mit endlos Zeit könnte ich das eventuell auch. :-)
Aber im Flugbetrieb wäre ich überfordert.
Ich fliege das Modell oft. Mit jahrelanger Übung hab ich etwas übertrieben, wenngleich ich schon gut 50 Jahre übe, aber nicht mit der SB 14
Ich bin mir sicher, dass du nach 1 minütiger Einweisung meine SB 14 bei gewohnter Stickbelegung fliegen könntest.
Zumindest, die beschriebene kritische Situation könntest du meistern.
Hier siehst du, wie ich mit Flugzuständen zurecht komme:
http://www.rc-network.de/forum/show...abria-3-20-m?p=2153807&viewfull=1#post2153807
 
Und wie stellst Du dich auf die unterschiedlichen Reaktionen der Ruder bei den Flugphasen (wegen unterschiedlicher Expo und Dualrate Einstellungen) ein?

Eigentlich gar nicht, denn die Expowerte sollten so gewählt werden, dass gleiche Stickbewegungen in allen Flugzuständen ungefähr dasselbe bewirken.
Also muss ich mich auch nicht umgewöhnen.

Flugzustandsabhängig lassen sich viele unterschiedliche Expowerte ohne weitere Schalter programmieren.
Nicht flugzustandsabhängig braucht man für jeden anderen Expowert einen anderen Schalter.
 
Gerhard Du hast Dir ja viel Mühe gemacht das alles so zu entwickeln und hier sehr schön zu dokumentieren.
Ist interessant zu lesen und bestimmt eine gute Anregung darüber nachzudenken, und einige Details möglicherweise zu übernehmen.

Ich frage mich nur wie schaffst Du es, diese komplizierten 8 Phasen im Falle eines plötzlich auftretenden Problems im Flug schnell und korrekt zu beherrschen.
Und wie stellst Du dich auf die unterschiedlichen Reaktionen der Ruder bei den Flugphasen (wegen unterschiedlicher Expo und Dualrate Einstellungen) ein?

Fliegst Du nur dieses Modell und dann viele Stunden über viele Tage? Dann kann ich mir vorstellen dass das erlernbar ist.
Zu Hause am aufgebauten Modell mit Dokumentation in Farbe und daneben liegend mit endlos Zeit könnte ich das eventuell auch. :-)
Aber im Flugbetrieb wäre ich überfordert.


+1

Mich wuerde das auch total ueberfordern .
Vor allem Dingen wenn mal eine ploetzliche Notsituation eintritt, da reagiert man nur instinktiv,

und die 8 Flugphasen sind eher hinderlich.:cry::cry:

Ich wuerde auch noch Flugphase 9 und 10 proggen, zB fuer Rueckenflug schnell und langsam .

Vor ueber 40 Jahren hab ich mit dem Hangfliegen begonnen weil es so relativ unkompliziert war ( Sender, Modell ...rauswerfen und fliegen ) , und das schaetze ich auch heute noch daran :p


Thomas

PS Expo auf SR wirklich, ?? wer braucht den sowas, vieleicht im Airbus?
 
Mich wuerde das auch total ueberfordern.Vor allem Dingen wenn mal eine ploetzliche Notsituation eintritt, da reagiert man nur instinktiv.

Noch eine kritische Situation:
Das Modell fliegt in einem Flugzustand, der nicht Landung und nicht "Motor an" ist, wie es eben für einen Segler üblich ist.
Es wird sofort Motorschub benötigt.
Was ist zu tun:
Instinktiv nur Motorstick auf Vollgas. Fertig.

Der oben beschriebene Schalter für "Motor an" bzw Butterfly befindet sich bei "Nichtbutterflyflug"in der Stellung " Motor an", so wie er nach dem Handstart mit Laufendem Motor stand. Die Luftschraube läuft an, wenn dieser Schalter auf "Motor an" steht und (logisches und)der Stick für Gas in Richtung Vollgas bewegt wird ( logische Schalterverknüpfung mit und/ Geberschalter ab einem bestimmten Geberweg/ Prioritätenreihenfolge).
 
PS Expo auf SR wirklich, ?? wer braucht den sowas, vieleicht im Airbus?

Niemand braucht das, auch ich nicht.
Auch ich kann mit der SB 14 fliegen, wenn im Kraftflug für gewünschten geraden Steigflug mal Seitenruderkorrekturen notwendig sind und das Modell dabei wegen des starken Luftstroms schwänzelt.
Nicht schlimm.
Aber es hat doch gar keine Nachteile, wenn flugzustandsabhängig im Kraftflug sinnvoll Seitenruderexpo (und nur hier) gegeben wird. Dazu muss nichteinmal ein Schalter umgelegt werden. Genau das ist der Vorteil flugzustandsabhängiger Steuerung. Diese Einstellungen werden automatisch zu- und wieder abeschaltet.
 
Hallo Gerhard,

ich hab da mal eine Verständnisfrage:
Du schreibst, für Kunstflug sei die Differenzierung "für sauberes Rollen" reduziert.

Die Differenzierung ist doch dazu da, das negative Wendemoment das die Rollen "eiern" lässt, zu kompensieren.
Reduktion der Differenzierung bringt doch eher eine höhere Rollrate, aber nicht sauberes Rollen....

Bitte lies mal hier Post 9. Gerhard macht das richtig.
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/527043-Wieviel-Querruderdifferenzierung-ist-richtig
 
Umschaltung zwischen Flugzustand Landung und Motor an

Umschaltung zwischen Flugzustand Landung und Motor an

Der rechte Stick S1 ist der Geber für Butterfly und für Motor. Zum Bauch hin bewirkt Stick S1: Butterfly nicht ausgefahren und Motor aus.
Die Umschaltung übernimmt ein 3-Stufenschalter zusammen mit einer logischen "und" Verknüpfungen mit Stick S1 als Geberschalter.
Stellungen dieses 3-Stufenschalters:
Zum Bauch hin-> Flugzustand Landung
Mittelstellung-> Weder Flugzustand Landung noch "Motor an". In dieser Stellung dient diese Schalterstellung als Motorsicherheitsschalter. Flugzustände 1-5 sind aktiv
Vom Bauch Weg-> Flugzustand "Motor an".
Diesen Schalter kürzen wir im folgenden mit S-LSM (Schalter fürLandung, Sicherheit, Motor).

In der Mittelstellung von S-LSM kann weder Butterfly noch Motor gesteuert werden. Es kann nur zwischen den "normalen Flugzuständen" 1-5 hin-und her geschaltet werden.
Ist S-LSM in Stellung "vom Bauch weg" und wird Stick 1 "vom Bauch weg" gedrückt, so ist Flugzustand "Motor an2 aktiviert und der Motor läuft an.
Ist S-LSM zum Bauch gerichtet, und Stick 1 "vom Bauch weg" gedrückt, so ist Flugzustand Landung aktiviert und Butterfly wird ausgefahren.
Wenn Stick 1 zum Bauch zeigt, sind in jeder Stellung von S-LSM nur die " normalen Flugzustände" 1-5 aktiv.

In der Praxis bedeutet dies folgendes:
In der Mittelstellung dient S-LSM als Sicherheitsschalter. Der Motor kann nicht anlaufen.
Beim "normalen Fliegen" in den Flugzuständen 1-5 zeigt S-LSM vom Bauch weg. Falls dringend Motorkraft benötigt wird, muss nur Stick 1 vom Bauch weggedrückt werden und der Motor läuft mit 0,5 s Verzögerung.
Ist eine Landung geplant, wird S-LSM in Richtung Bauch geschaltet, das Modell fliegt immer noch in den "normalen Flugzuständen". Um Butterfly zu aktivieren, muss nur Stick 1 vom Bauch weggedrückt werden. Butterfly wird ausgefahren und der Flugzustand Landung ist aktiv.
Falls bei der Landung mit ausgefahrenem Butterfly ein unerwartetes Hindernis auftaucht, muss nur S-LSM vom Bauch weg nach vorne gedrückt werden. Stick 1 bleibt vom Bauch weggedrückt. Der Flugzustand wechselt von Landung in "Motor an". Butterfly wird schnell eingefahren und innerhalb 0,5 s läuft der Motor auf Vollgas.


Der Geberwechsel zwischen Butterfly und Motor kann durch Mischer programmiert werden.
Viel einfacher ist es, wenn im Flugzustand "Motor an" Stick 1 der Motorgeber und im Flugzustand Landung der Butterflygeber ist.
Flugzustandsabhängige Geberbelegung.

Im folgenden soll zur Demonstration der Flugzustandsumschaltung ein Probeflug beschrieben werden:
1. Normalflug
2. Motor an
3. Thermik 1
4. Kunstflug
5. Normalflug
6. Landung
7. Durchstarten mit Motorkraft
8. Normalflug

weiter später
 
Zur Erinnerung nochmals die 3 Schalter:


Die Flugzustände
1 Normal
2 Thermik 1
3 Thermik 2
4 Speed
5 Kunstflug
werden durch 2 Dreistufenschalter umgeschaltet.
Ein Schalter hat einen langen, der andere einen kurzen Schalterhebel.
Die Belegung der Schalter ist intuitiv:
kurzer Hebel, kleine Auschläge
langer Hebel, große Ausschläge
Hebel vorne, schnell
Hebel hinten, langsam
also
Flugzustand Thermik 1> Schalter mit kurzem Hebel nach hinten(zumBauch)
Flugzustand Thermik 2> Schalter mit langem Hebel nach hinten
Flugzustand Speed > Schalter mit kurzem Hebel nach vorne ( vom Bauch weg)
Flugzustand Kunstflug>Schalter mit langem Hebel nach vorne
Mittelstellung ist Flugzustand Normal.
Je höher die Nummer des Flugzustand, desto höher ist die Priorität.


In der Mittelstellung von S-LSM (Schalter für Landung, Sicherheit,Motor) kann weder Butterfly noch Motor gesteuert werden. Es kann nur zwischen den "normalen Flugzuständen" 1-5 hin-und her geschaltet werden.
Ist S-LSM in Stellung "vom Bauch weg" und wird Stick 1 "vom Bauch weg" gedrückt, so ist Flugzustand "Motor an2 aktiviert und der Motor läuft an.
Ist S-LSM zum Bauch gerichtet, und Stick 1 "vom Bauch weg" gedrückt, so ist Flugzustand Landung aktiviert und Butterfly wird ausgefahren.
Wenn Stick 1 zum Bauch zeigt, sind in jeder Stellung von S-LSM nur die " normalen Flugzustände" 1-5 aktiv.
 
Im folgenden soll zur Demonstration der Flugzustandsumschaltung ein Probeflug beschrieben werden:
1. Normalflug
2. Motor an
3. Thermik 1
4. Kunstflug
5. Normalflug
6. Landung
7. Durchstarten mit Motorkraft
8. Normalflug

Lösung:
1: Schalter in Mittelstellung und S-LSM vom Bauch weg (Standardstellung im Flug)
1 nach 2: Stick 1 vom Bauch weg, nach Steigflug Stick1 wieder zum Bauch
2 nach 3: Schalter mit kleinem Hebel zum Bauch
3 nach 4: Schalter mit langem Hebel vom Bauch weg
4 nach 5: beide Schalter in Mittelstellung
5 nach 6: S-LSM zum Bauch und nach Bedarf Stick 1 Butterfly kontinuierlich ausfahren
6 nach 7: S-LSM vom Bauch weg, Stick 1 ist schon auf Gassellung
7 nach 8: Stick 1 zum Bauch

Diese wenigen Umschaltungen bewirken zig Umschaltungen von Dualrate, Expo, Differenzierung, Zeitverzögerungen, separaten Trimmungen und Querruderunterstützung durch weitere Klappen an die jeweilige Flugaufgabe optimal angepasst und jederzeit separat im Flug trimmbar!
 
Klappeneinstellungen in den einzelnen Flugzuständen

Klappeneinstellungen in den einzelnen Flugzuständen

Die Profilverwölbung wird durch 5 verschiedene Klappenstellungen in 5 Flugzuständen vorgenommen.
Dazu ist kein Schiebegeber und auch keine Synchronisation der Klappenausschläge notwendig.

Klappeneinstellung Flugzustand Thermik1:

Trimmix durch ein aktivieren

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4 Prozentzahlen bei Offset eingeben. Fertig.

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Höhen- und Tiefenruderzumischung wäre möglich, geht aber mit separater Trimmung einfacher.

bei Thermik 2:

image.jpg

Fertig.

Analog: Normalflug, Speed - und Kunstflug.
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
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