Wer fliegt zeitgemäße RC Anlagen in Retro Modellen

also ich könnte mir vorstellen, dass die Anlage für die TOPP-Drohne angedacht war - und im Rahmen der Ausschreibung vielleicht doch durch ein Produkt eines größeren Herstellers (Webra FMSI) ersetzt wurde?
Vielleicht können da @lefdutti oder @Helmut42 weiterhelfen?


Grüße Stefan

PS: auf ebay ( 165192728192 ) wird gerade eine Rumpfform dafür angeboten
 
Hallo V12, hallo zusammen,
zum Bild HF-Teil Quarzseite:
schwierig einzuschätzen, ob der Transistor rechts den Oszillator darstellt,
man sieht keinen dazugehörigen Schwingkreis. Die freie Verdrahtung lässt eine Modifizierung vermuten, vielleicht wurde später das Layout angepasst.
Der hintere Transistor mit dem Kühlkörper könnte die Endstufe sein? Dann wäre es ein 2-stufiger Sender.
M9.jpg


zum Bild HF-Teil Antennenbuchse:
hier sieht man die Antennen Verlängerungsspule, es wird also eine normale C-Teleskop- Antenne verwendet.
Der baue Draht koppelt eine geringe HF-Energie aus, mit nachfolgender Gleichrichterdiode, Siebkondensator, und Einstellmöglichkeit für die HF- Leistungsanzeige.
M8.jpg

Mehr kann ich aus den Bildern nicht entnehmen.

Hans (SG-110) sind im SIPA Katalog die Bausatz- Leiterplatten abgebildet?

Größe
Helmut
 
Hallo Helmut
Danke für die Infos.
Die Bilder sind jeweils linke und rechte Seite der oberen Platine, der Bereich dazwischen ist abgeschirmt. Die Bleche sind auf den Bildern zu sehen, man kann nicht erkennen was sich hier befindet.

Zum Bild Quarzseite:
Die Verbindung Diode/Kondensator ist am Metallgehäuse des Transistors festgelötet.
Dachte zuerst an eine optische Täuschung, ist aber tatsächlich so. Da der hintere Transistor nen Kühlkörper hat denke ich auch daß das die Endstufe ist.

Eine Antenne war leider nicht dabei. Kenne mich mit Antennen nicht aus, was bedeutet C-Teleskop und wo könnte man sowas bekommen?
Durchmesser am Sockel ist 10 mm, Gewinde scheint M4 zu sein.

Wenn man Bilder oder Infos zum Bausatzprogramm finden könnte, wäre das vielleicht hilfreich.

Ziemlich merkwürdig finde ich allerdings, daß dieser Sender mit zwei Platinen so aufgebaut ist. Während alle Bilder, die ich bisher von Rowan/SIPA gesehen habe, einen komplett anderen Aufbau zeigen. Und die Platinen können keine Einzelstücke sein, da sie gestanzt sind wie sonst bei Serienplatinen auch üblich. Falls es Bausatzplatinen in der Art gab, wäre das natürlich ein entscheinder Hinweis.
 
Die Bleche sind auf den Bildern zu sehen, man kann nicht erkennen was sich hier befindet.
zwischen den Blechen dürfte sich das Oberwellen- Anpass Netzwerk befinden,
daher vermute ich die „Abgleichöffnungen“ am Gehäuse, neben dem Antennensockel.

Die Verbindung Diode/Kondensator ist am Metallgehäuse des Transistors festgelötet
Ich denke, das ist nur ein Lötstützpunkt, vielleicht kannst du den Transistor Typ erkennen,
dann kann man schauen, ob sein Gehäuse isoliert ist.

was bedeutet C-Teleskop und wo könnte man sowas bekommen?
C-Teleskop (kapazitive Antenne) also eine Teleskopantenne ohne Spule.
Da kannst du beruhigt eine 1,4m lange Graupner Antenne anschrauben.

Kannst du Bilder von der Steckquarz-Beschriftung knipsen?
Helmut
 
Und vom Akku im Stahlmantel, Gehäuse ca. 36 x 88 mm. Wobei man in der Länge mindestens 10 mm abziehen
Im Miel sind 9170.7/1 500mAh Rundzellen erwähnt mit einem Durchmesser von 34,6mm und Höhe von 9,8mm. Das könnten dann 8 Zellen (9,6V) sein.
Die DKZ sind etwas dicker, aber ich meine, es gab auch von anderen Herstellern "Knopfzellen". Die Befestigung im Stahlbecher macht die Sache dann etwas robuster im Handling ("Falltest").

Grüße Stefan
 
Es sind tatsächlich Abgleichöffnungen. Wobei sich unter zwei Öffnungen kapazitive Trimmer verbergen, und unter einer Öffnung ein mir unbekannter Typ. Zu groß um es durch die Öffnung zu fotografieren. Ca. 15 x 15 mm großes, rechteckiges Gehäuse mit roter Einstellachse (ca. 5mm Durchmesser).
Die vierte Öffnung ist leer.

Den Transistortyp konnte ich nicht ablesen, da die Beschriftung von vorne nicht wirklich zu lesen war.
Sender ist aber wieder zusammengeschraubt, damit nichts verloren geht.

Danke für den Tip zur Antenne. Graupner heißt dann wahrscheinlich Varioprop?
Falls ich keine finde, gibt´s sowas heute noch sonst wo? Hab versucht bei Reichelt zu suchen, aber zumindest meine Suche hat nichts ergeben.

Die Beschriftung vom Quarz hab ich mir gleich am Anfang aufgeschrieben. Hoffe es stimmt, da schwer abzulesen.
27.255 RCH
Die Frequenz stimmt, es könnte auch RCM heißen aber ich denke es ist eher RCH.
 
Hi

Helmut C könnte aber auch Coil bedeuten also eine Antenne mit Verlängerungsspule.
Das eckige Teil könnte auch ein Lufttrimmer sein.

Gruß Bernd
 
Hallo zusammen,

Hier noch ein Bild, der von SIPA angebotenen CLC-Antenne.

Den Senderpult gab es in verschiedenen Farben ...

Gruss

Hans
 

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Guten Morgen an Alle!

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C-Teleskop (kapazitive Antenne) also eine Teleskopantenne ohne Spule.
Da kannst du beruhigt eine 1,4m lange Graupner Antenne anschrauben.
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Helmut

Sehr sinnvolle Erklärung. Und wenn die ‘elektrisch’ zu kurz ist, wird die mit einer Spule ‘elektrisch’ verlängert. Das gabs schon eh und je bei Langstrecken-Nachrichtenkabeln. Die wurden so alle hunderte oder tausende meter entlang mit ‘loading coils’ bestückt. Bei einer Antenne ist das auch nicht anders. Siehe auch Oliver Heavyside.

Die folgende Erklärung ist aus dem Internet, und leider in English. So einige von Euch Jungs kommen da bestimmt ganz gut mit.

When did Oliver Heaviside invent the loading coil?

The term is also used for inductors in radio antennas, or between the antenna and its feedline, to make an electrically short antenna resonant at its operating frequency. The concept of loading coils was discovered by Oliver Heaviside in studying the problem of slow signalling speed of the first transatlantic telegraph cable in the 1860s.

1899: Loading coil - The book of science (sharpgiving.com)

Loading coil - Wikipedia

To make an electrically short antenna resonant, a loading coil is inserted in series with the antenna. The coil is built to have an inductive reactance equal and opposite to the capacitive reactance of the short antenna, so the combination of reactances cancels. When so loaded the antenna presents a pure resistance to the transmission line, preventing energy from being reflected. The loading coil is often placed at the base of the antenna, between it and the transmission line (base loading), but for more efficient radiation, it is sometimes inserted in the center of the antenna element itself (center loading).

Also demnach ist eine CLC Antenne eine mit einer Verlängerungspule/load coil in der Mitte – Center Load Coil. Eine Verlängerungspule/load coil zwischen der Leistungsendstufe und dem Fusspunkt der Antenne, wie die im Sender von Mitglied V12 zu sehen ist, ist dann eine ‘base load coil’.

Zitat von SG-110:
“Hier noch ein Bild, der von SIPA angebotenen CLC-Antenne.”

Solche Antennen, und auch die Steckverbinder wie auf Deinem Anhang-Bild zu sehen ist, waren damels in den späten ’60er, und dann in den’70er Jahren auf dem Nordamerikanischen Markt weitverbreitet. Die Steckverbinder gingen unter der Bezeichnung ‘Brunner Connectors’.

Siehe meine Anhänge zu der CLC Antenne an meinem alten 27MHz Sender, sowie zu den Brunner Steckern.

Zitat von Karlheinz Schmid aus seiner Webseite <Rowan - ClassicpatternClassicpattern>::
"Der Geschäftsführer der deutschen Filiale, Herr Gottfried Horzitz, war ein begeisterter Modellflieger und so wird sich wohl bei einer seiner Amerika-Reisen ein Kontakt mit Phil Kraft ergeben haben."

"Siegfried Pauli war Angestellter bei Rowan/Gottfried Horzitz und für die Anlagen zuständig. Nach Rowans/USA und Horzitz' Schließung hat er die vorherigen "Rowan Prop-Control" Fernsteuerungen weiter hergestellt und vermarktet, das waren schon zu Horzitz' Zeiten irgendwann keine Kraft-Lizenzbauten mehr."

Daraus kann man folgern dass dieser Gottfried Horzitz so einiges aus den Staaten über die Fa. Rowan nach Deutschland brachte, und diese Sachen dann bei der Fa. SIPA weiterverwendet wurden.

Gruss,
Eppo
 

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Hallo zusammen,
danke V12, Hans, Eppo . . .
Eine Verlängerungspule/load coil zwischen der Leistungsendstufe und dem Fusspunkt der Antenne, wie die im Sender von Mitglied V12 zu sehen ist, ist dann eine ‘base load coil’.
Im SIPA Katalog ist eine CLC Antenne abgebildet, die dürfte aber beim „V12-Sender“ nicht verwendet worden sein.
V12, einfach eine lange Teleskopantenne, egal ob Varioprop, Graupner JR, usw. verwenden.

Kann sein, dass der Antennensockel(‘Brunner Connectors) von USA kommt, habe ich zumindest bei uns noch nicht gesehen.

Die Beschriftung vom Quarz hab ich mir gleich am Anfang aufgeschrieben. Hoffe es stimmt, da schwer abzulesen.
27.255 RCH
Zum Quarz:
als Nachweis ob der Simprop Empfänger dazu passt, müsste am Empfängerquarz 26,800 oder K30 (Kanal 30) stehen.
Quarzhersteller RCH kenne ich noch aus der Jedermann-Funk(CB) Zeit.

War der Sender bei einem Automodell dabei?
Planst du die Anlage in Betrieb zu nehmen?

Grüße
Helmut
 
Vielen Dank für eure Infos und die lebhafte Diskussion!

Da muß ich mal in meinem Fundus nachsehen, vermute aber daß ich keine Antenne mit 10 mm Durchmesser habe.
Bin ja vor langer Zeit von Flug- zu Automodellen gewechselt und bei deren Sendern wurde eine dünnere und kürzere Antenne verwendet.
Heißt das aber, daß auch neuere Flugmodellsender 10 mm Durchmesser haben?

Ja, hatte oben schon geschrieben, daß der Sender bei einem Automodell dabei war.
Das Modell selbst wurde nur gebaut, aber nie in Betrieb genommen. Auch der Sender sieht unbenutzt aus, hat zumindest keinerlei Gebrauchsspuren.

Danke für die Frequenzangabe, dann hatte ich das mit der Zwischenfrequenz noch richtig im Kopf. Die Kanalnummer wußte ich aber nicht mehr.
Werde bei Gelegenheit das Auto auspacken und nachschauen.

Ich denke eher nicht.
Darf man so alte Sender überhaupt noch in Betrieb nehmen?
Zum anderen wird der Akku vermutlich defekt sein, zumindest sieht man außen Spuren daß er ausgegast hat.
 
Darf man so alte Sender überhaupt noch in Betrieb nehmen?
Für die alten Sender im 20 kHz Raster ist die damals erforderliche Post - Einzelgenehmigung sicher ausgelaufen und es gibt dafür keine Allgemeinzuteilung - nur noch 10 kHz Raster.

Als Funkamateur darf man etwas mehr als der Normalverbraucher - aber weil ich keiner bin, kann ich Dir diesbezüglich keine genaue Auskunft geben, wo da die rechtlichen Fallstricke liegen.

Grüße Stefan
 
Ich habe nachgesehen und im Empfänger ist leider kein Quarz. Also kann man nicht hundertprozentig sagen ob sie zusammengehören bzw. gleiches Alter sind.

Hab auch den Karton nochmal durchsucht und es gab keine Antenne, aber bin im Verpackungsmaterial auf dieses Ladegerät gestoßen das wohl zum Sender gehört.
Die Verkabelung der Stromversorgung (Ladekabel bzw. Sender intern) sind bei beiden rot/blau verdrillt.
Die zwei Ausgänge sind mit S und E bezeichnet, wobei dies aufgedruckt ist. Oben ein Zeigerinstrument.
Seitlich ein Drehschalter mit den Stellungen 25V/S/E wobei diese Bezeichnungen von Hand sind.
Hat jemand so ein Ladegerät schon mal gesehen oder läßt es sich zu Rowan bzw. SIPA zuordnen?

Mit scheint, daß es ein modifiziertes Seriengerät ist, da ein Teil der Bezeichnungen aufgedruckt und andere von Hand draufgeschrieben wurden.
Vielleicht wurde das Instrument und/oder der Drehschalter nachträglich eingebaut.

Habe es mal ausprobiert und die Spannung am Senderausgang gemessen, hier lag 23,9V an.
Ob dies eine Leerlaufspannung ist und bei Ladung zusammenbricht bzw. evtl. komplett ungeregelt ist weiß ich nicht.
Evtl. spielt hier auch die heutige Netzspannung von 230V vs 220V früher eine Rolle.
Die Spannung hat sich beim Umschalten des Drehschalters nicht verändert, ebensowenig der Ausschlag am Instrument (voll).

Leider ließ es sich nicht öffnen. Die sichtbaren Schrauben scheinen zur Montage von Bauteilen etc. im Inneren zu sein.
Auf der Unterseite sieht es so aus als gäbe es eine Schiebeverriegelung, aber auch bei erhöhter Kraftanwendung hat sich nichts bewegt. Und noch mehr Kraft möchte ich nicht aufwenden bzw. Beschädigungen vermeiden.
 

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Hallo V12,

Das Ladegerät sieht nicht nach SIPA aus. Anbei ein Bild aus dem SIPA Katalog 78 mit den Ladegeräten.

Gruss

Hans
 

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Die gemessene Spannung wird wohl die (Leerlauf-) Spannung sein, denn bei älteren Ladegeräten für NiCd- und Pb-Akkus wurde nur der Strom geregelt (Konstantstromladung). Die beiden Einstellungen E und S könnten somit die Ladestrom-Umschaltung für den Sender- und Empfängerakku sein, die Position 25V vielleicht der direkte (ungeregelte) Ausgang zur Nutzung als reine Spannungsquelle.

Der Unterschied von 220V zu 230V Netzspannung sollte in der Praxis irrelevant sein, zumal auch die aktuelle Netzspannung immer etwas fluktuiert.
 
Es gibt 2 Ausgänge, je einen für Sender und einen für den Empfängerakku. Senderakku wohl 8Zellen, Empfänger 4 Zellen.
Der Umschalter wird wohl in Stellung E / S jeweils den entsprechenden Akku anzeigen. Ob Ladestrom oder Spannung kann ich so nicht sehen.
Ich vermute den Ladestrom und die 25V Stellung zeigt die Quellenspannung an.
Zeige einmal ein Bild der Unterseite.
In welcher Gegend wohnst du, vielleicht können wir es zusammen anschauen?
 
Hallo V12,
Das Ladegerät sieht nicht nach SIPA aus. Anbei ein Bild aus dem SIPA Katalog 78 mit den Ladegeräten.
Gruss
Hans
Die Ladegeräte aus dem Katalog 1978 haben LED Anzeige und sehen relativ modern aus.
Und sie sind laut Beschreibung für NiCd Akkus vorgesehen.

Ich denke es ist auszuschließen, daß mein Sender NiCd Akkus verwendet. Ich habe zumindest noch keinen Senderakku gesehen, der dann diese Bauform hätte. Insofern wäre es interessant zu wissen wie ältere Rowan/SIPA Ladegeräte ausgesehen haben.
Bei meinem Ladegerät ist auch noch ne ganz normale Kontrolleuchte verbaut und es sieht für mein Empfinden auch insgesamt älter aus.
Aber es kann natürlich gut sein, daß es ein anderer Hersteller ist mit (zufällig) den gleichen bzw. passenden Ausgängen.
Und dieses dann noch modifiziert wurde.

Was ich vorher vergessen hatte, die fest angeschlossenen Ladekabel haben DIN-Stecker.
Für den Sender einen 5-poligen und für den Empfängerakku einen 3-poligen.
Falls das wichtig sein sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann meinen vorigen Beitrag nicht mehr editieren.
Sofern in dem Stahlbechergehäuse in meinem Sender die Blaustrumpf Knopfzellen drin sein sollten, wären es ja doch NiCd.
Hatte schon ewig nichts mehr mit diesen Zellen zu tun und immer nur an Knopfzellen gedacht, aber nicht mehr was das eigentlich sind.

Mein Simprop Sender den ich 1977 gekauft habe, hatte GE NiCd Akkus in Sub-C Bauform drin. Seitdem verbinde ich NiCd Zellen damit oder in der AA Bauform,
 
Ich hatte irgendwie nicht realisiert, dass dieses Ladegerät fest abgeschlossene Ladekabel für Sender- und Empfängerakku hat - dann kann der Drehschalter eigentlich nur für die Umschaltung der Spannungsanzeige sein.

Das Ladegerät sieht für mich sehr nach Eigenbau oder Prototyp aus. Die Beschriftungen „E“ und „S“ könnten evt. Transferbuchstaben sein - so hatte ich damals auch meine Eigenbau-Geräte beschriftet…
 
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