Extra 300: Einige Fragen

Hallo Björn,
schöner Bericht und auch ein schöner Flieger. Aber findest du das ganze nicht etwas übertrieben mit der Akkuweiche und den zwei Packs bei der Größe des Fliegers?

Hallo zusammen,
auch ein Flugzeug dieser Größe stellt einen erheblichen Wert den man optimal gegen Ausfälle schützen sollte. An der Frage Akkuweiche ja/nein scheiden sich generell die Geister - aber ich halte es auch bei dieser Größe für vertretbar.

Wovon ich allerdings Björn drignend abraten würde ist eine Weiche mit 4 Zellen zu betreiben - durch den Spannungsabfall an den Dioden wird die Spannung zu niedrig.
Es macht auch keinen Sinn die anscheinend unsachgemäß behandelten Akkus des Vorbesitzers noch weiter zu verwenden. Die kalten Lötstellen heissen nämlich nicht das die Akkus beim unsachgemäßen "brutzeln" nicht überhitzt wurden und nun langsam austrocknen.

Eine Akkuweiche + 2 Schrottakkus ist in jedem Fall schlechter als ein gut gepflegter intakter Akku ohne Weiche.

Ich würde über andere Konzepte nachdenken

a) Ein niederohmiger, guter 4 Zellen Akku (z.B. GP2200, gibts zur Zeit "noch" hier und da zu kaufen....)

b) 2x LiFePo an der Weiche.

c) 2x Eneloop 5 Zellen an der Weiche. Ich halte Eneloops zwar generell als Empfängerakkus für nicht ganz ideal - aber mit 5 Zellen und zwei parallel hat sollte das Setup auch bei Stromspitzen noch genug Spannung liefern.

d) 1xLipo oder 2xLipo + Spannungsregler. Geht halt etwas ins Geld da gute Weichen mit Regler >60 EUR kosten.


Bzgl. der Servos:
Wenn Björn keine 3D Ambitionen hat sind die schon verbauten 5077 bei moderaten Ausschlägen kein wirkliches Problem.

Ich hatte in meiner Hacker CAP, ebenfalls mit 1,7m Spannweite einen 15er OS FX Methanoler und einen Akku für den Empfänger, 1 x JR 4041 auf HR 2 x Hightec iergentwas auf QR sowie Seite und Gas je ein 5077.
Wenn deine Extra flugfertig über 4Kg wiegt, wirds meiner Meinung nach Nonsens.

Ich kenne die Hacker CAP auch - diese "älteren" Konstruktionen sind nur bedingt mit heutigen Flugzeugen vergleichbar: Die Ruderflächen sind viel größer, die Tragflächenprofile sind anders, die Grundgeschwindigkeit niedriger dafür der Widerstand deutlich höher.
Wegem Letzteren braucht man heute stärkere Motoren -auch weil ein 13 oder 14 Zoll Propeller den man am OS15FX eingesetzt hat bei der Flitework Extra kaum über die Haube hinausreicht....

Was natürlich richtig ist - geringes Gewicht ist immer anzustreben - ist heute sogar noch wichtiger als früher.
Daher halte ich auch relativ wenig vom Einsatz von Benzinern in dieser Modellgröße und glaube Björn die 3,9kg mit dem DL30 nicht so ganz.
Andererseits - auch mit 4,3 oder 4,4kg wird das Flugzeug noch sehr gut fliegen und sich leichter landen als die alte Hacker CAP...


Gruß
Thomas
 

Sushi

User
Erstmal vielen Dank für die vielen qualifizierten Beiträge.
Die verwendete Akkuweiche ist diese:

http://www.moraw-electronic.de/helitronx/produktdetails/el_switches2a.htm

Und zwar die Version ES-4. So wie ich das sehe, läuft die Weichenfunktion, wie die Schaltfunktion, auch über MOSFETs. Da das ganze aber irgendwie nicht so klar ist, habe ich mal eine Mail geschrieben.

Prinzipiell bin ich ein Fan von LiFePos, aber die Spannung würde dann bei vollgeladenen Akkus über 6V sein und damit außerhalb der Spezifikation von Empfängern und Servos. Dann bräuchte ich also wirklich eine neue Akkuweiche. Selbiges gilt für 5 Zellen Eneloop.

Normale NimH-Akkus sind in meiner Werkstatt ausgestorben. Ich habe einfach keine Lust, sie jede Woche nachzuladen damit sie sich nicht tiefentladen. Ich bin halt jemand, der nicht unbedingt jedes Wochenende zum Fliegen kommt. Dass vor dem Flug alle Akkus frisch geladen werden ist natürlich selbstverständlich. Aber sie sollten nicht durch Lagerung kaputtgehen.

An Servos habe ich mir die genannten Dymond-Servos bestellt. Damit bin ich auf der sicheren Seite, auch was den Punkt Transport+ Metallgetriebe angeht ;-)


Was das Gewicht angeht, so könntet ihr durchaus Recht haben. Ich habe leider versäumt, das Modell vor der Demontage der Servos, Akkus, etc. auf die Waage zu stellen. Die 3,9kg vollgetankt sind die Angaben des Verkäufers. Wir werdens seghen, wenns fertig ist ;-)

Wie viel Öl muss in den Sprit für den DLE30??

LG, Björn
 

Werner

User
1:50
Das heißt auf 10Liter Benzin kommen 200ml Öl.
Du bekommst den Sprit fertig an der Tankstelle, oder Du fliegst mit Stiehl-MotorMix(oder ähnliches). Das ist ein Bio-Sprit, der nicht richt. (Gibts bei Euch an der Autobahnabfahrt)
Gruß Werner
 

Sushi

User
Genau das hatte ich vor, ich hatte nur irgendwo was von 1:30 gelesen und wollte as Ding jetzt nicht in die ewigen Jagdgründe befördern indem ich ihm zu wenig Öl gebe. Aber mit 1:50 kann ich ja den fertigen nehmen.

LG, Björn
 
1:30 ist zum einlaufen mit mineralischem ÖL (3w einlauföl).

falls nicht am Boden solltest Du das auf jeden Fall erstmal so fliegen und den motor nur ganz vorsichtig belasten und immer schön mit Gaswechseln um ihn einlaufen zu lassen. (so ca 10-20 L). da das aber eine extreme Schmiere ist, lasse ich die Motoren 5L mit 1:30 mineralisch auf dem prüfstand laufen (Leerlauf ca 2000RPM je nach Motor und immer Gaswechsel)-ohne Dämpfer und gehe danach im Modell direkt auf 1:50 Vollsynthetik. (bislang der Kompromiss der mich am meisten zufrieden stellt.)

die Motoren sind dann zumindest schonmal soweit das sie etwas belastet werden können und die Ringe haben sich schon was gesetzt (merkt mann auch, da die Vibs etwas weniger werden und das Gasverhalten besser).

Mfg,Chris
 

Sushi

User
Hallo Peter, ich melde mich auf jeden Fall, wenns fertig ist. noch isses nicht soweit, aber dafür sind heute schonmal die Servos gekommen. Darüber werde ich wohl morgen berichten. Heute haben sie alle schonmal längere und verdriltle Kabel bekommen, morgen folgt der Einbau ins Modell.
Außerdem war ich heute bei Brinkmann und hab Sprit besorgt! Leider hats mit Nachbarn nerven nicht geklappt. Der Motor saugt überhaupt nicht an. Ich und mein Vater haben jetzt mehrere Stunden dadran gefurkelt und sind zu dem Schluss gekommen, der VErgaser ist an irgendeiner Stelle dicht. Auf der einen Seite, da wo der Spritfilter ist, liegt zwischen der Gummidichtung und dem Vergaser so eine braune Matte. Ist das auch ein Filter, oder ist das eine Dichtung und die gehört zwischen Gummidichtung und Deckel? Ansonsten sieht weder die braune Matte noch das Sieb verschmutzt oder verstopft aus. Die andere Seite vom Vergaser hatte ich auch kurz aufgeschraubt, da erkenn ich persönlich nichts. Da hört mein Wissen auf. Da gibt es ne Membran und ein kleines gefedertes hebelchen das auf die Membran drückt, aber auch hier sieht nichts verschmutzt oder verstopft aus. Die Düsennadeln lassen sich beide in beide Richtungen drehen, also gehe ich davon aus, dass zumindest keine auf Anschlag dicht ist. Wie ist die Grundstellung von den Dingern? Bei den Methanolern musste man je nach Hersteller das Ding ganz reindrehen und dann 2-3 Umdrehungen raus. Gibts hier auch so eine Regel? Anscheinend gibts immer noch keine Anleitung zu dem Motor wo sowas mal drinstehen könnte...

LG, Björn
 

Sushi

User
Von meinem Nachbarn habe ich jetzt den Tip bekommen, die Membran mal mit etwas Sprit anzufeuchten. Wenn es hier irgendwann nochmal trocken wird, teste ich das heute Abend direkt.

Beim Zusammenbau des Vergasers bzw. dessen Montage an den Motor ist mir noch was aufgefallen:

Sowohl am Motor...
versager01.jpg

Als auch am Vergaser und der dazugehörigen Dichtung...
versager02.jpg

befindet sich ein kleines Loch, das Scheinbar auch Anschluss zum Vergaser bzw. zum Kurbelgehäuse hat. Der Vergaser war so montiert:
versager04.jpg

Dadurch sind die Löcher nicht auf der gleichen Seite. Wozu ist das Loch gut? Ich denke, um irgendwas zu schmieren?!? Dann wäre das wohl fatal, oder nicht?

Damit die Löcher deckungsgleich sind und verbunden sind, müsste ich den Vergaser sorum montieren:
versager03.jpg

Was ist jetzt richtig? Die Logik sagt mir, so wie zuletzt gezeigt. Montiert war er vorher aber andersrum.

Edit: Auf der DLE-Homepage ist der Vergaser so montiert wie er bei mir war, also so dass die Löcher keine Verbindung haben. Kann mir das bitte jemand erklären? Mir kommt das komisch vor...

Gerade kommt die Sonne raus...

LG, Björn
 
Hallo Björn,

der Vergaser braucht in jedem Fall eine Verbindung vom Kurbelgehäuse zur Membranpumpe - denn diese wird mit den Druckschwankungen des Kurbelgehäuses angetrieben.
Dazu gibt es entweder eine Schlauchverbindung zwischen Vergaser und Kurbelgehäuse oder eine Bohrung der Art wie Du sie fotografiert hast.
Ich kenne jetzt den DLE30 nicht - aber es ist durchaus wahrscheinlich dass es sich dabei um die Verbindung für den Kurbelgehäusedruck handelt.

Wobei ich mir kaum vorstellen kann, dass der Vorbesitzer den Vergaser falsch herum eingebaut hat - es sei denn er ist nie geflogen.

Bau den Vergaser doch mal testhalber anderherum ein und prüfe ob er dann ansaugt.

Gruß
Thomas
 
Hi Björn,
kannst es ja mal so oder so ausprobieren. Mein Tip, alle Bohrungen Vergaser, Dichtung und Kurbelgehäuse müssen deckungsgleich sein.
Hatte gerade ähnlichen Ärger an meinem ZDZ :D:D:D
Der Motor wird vermutlich gar nicht anspringen wenn die Bohrungen nicht überein stimmen.

@Thomas: Die Hacker CAP war prima zu landen, aber stimmt schon, mittlerweile liegen da Welten bei gleicher Spannweite dazwischen ;)

Gruß Rexenen
 

Sushi

User
Also, kurzer Bericht:
Habe den Vergaser wieder sorum montiert, wie er war. Die Bilder auf der DLE-Homepage zeigen das ja auch so. Dann Membran angefeuchtet, der Motor hat auch gesaugt, und sprang nach ein paar Drehungen sofort an.

Das Loch ist übrogens auf der Seite vom Vergaser, wo der Filter sitzt, und nicht da, wo die Membran ist. Eine Schlauchverbindung gibts aber auch nicht.

Trotzdem werde ich das wohl nochmal wem zeigen, der da Ahnung von hat..
irgendwie klingt das mit dem Kurbelgehäuse logisch und es kommt mir wie gesagt auch die ganze Zeit komisch vor dass die nicht übereinandergehören sollen...
Außerdem wäre es praktischer weil ich das gasservo dann woanders hinbauen könnte, wo es nicht so nah an der Zündung ist.


LG, Björn
 
Ja wie jetzt?!?
Anspringen ist klar (Motor verdaut den durch die Chok Klappe angesaugten Sprit) aaaaber läuft er denn normal weiter, in allen Drehzahl und Lastbereichen? Hast ihn mal ne Zeit laufen lassen und nimmt er dann auch Gas an?
 
Dann wirds wol so stimmen, sehr komisch....???? Aber dann würde ich auch mal der Darstellung von DLE glauben.

Bin gespannt wie es weiter geht ;-)

Gruß Andi
 
Das Loch ist übrogens auf der Seite vom Vergaser, wo der Filter sitzt, und nicht da, wo die Membran ist. Eine Schlauchverbindung gibts aber auch nicht.

Hallo Björn,

ein Wallbro Vergaser hat zwei Membranen. Unter dem "Blechdeckel" mit dem Druckausgsleichloch ist der Regelmembran, auf der anderen Seite unter dem Aludeckel mit der Zentralschraube die Pumpenmembran. Letztere braucht auch den Gehäusedruck.

Welches Loch wofür dient kann man meist auf Fotos schlecht erkennen - da muss man sich Motor und Vergaser immer genau ansehen.

Aber wenn er läuft wird es wohl richtig sein :)

Ganz verstanden habe ich diese Walbro Teile noch nie - bin immer froh wenn mein Benziner läuft.

Gruß
Thomas
 

Sushi

User
Um das Rätsel mal eben zu Lüften...
Gerade habe ich den Vergaser nochmal abgenommen, um der Sache auf den Grund zu gehen, da fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren:
In der Gummidichtung gibt es(auf der anderen als der Fotografierten Seite) eine rundumlaufende Nut... Über diese Nut werden die Löcher auf beiden Seiten miteinander verbunden. Es ist also völlig egal, wie rum man den Vergaser montiert. Das gefällt, denn jetzt kann ich das Gasservo weiter hinten einbauen, was meinem Schwerpunkt zugute kommt und das Servo weiter weg von der Zündung bringt.

Eine Glaubensfrage?!? möchte ich noch in den Raum stellen: Sollte ich lieber (wie im Original) Fliesschaniere benutzen oder "richtige" ?

LG, Björn
 
na bitte, glückwunsch zu dem endlich laufenden Motor...

Eine Glaubensfrage?!? möchte ich noch in den Raum stellen: Sollte ich lieber (wie im Original) Fliesschaniere benutzen oder "richtige" ?

hab meine Vliesscharniere mit einem billigen "dünnflüssigen" SK eingeklebt und das Modell hat gerade mal so den erstflug überstanden. Extra 300s 1,70 m SW von phoenix

Der SK ist leider nicht weit genug in den Scharnierschlitz eingedrungen und hat so nur die ersten 2 - 3 mm verklebt. Das konnte nicht vernünftig halten... Hab dann mit Laminierharz in einer Spritze mit Kanüle aus der Apotheke nachgebessert.

Grundsätzlich sind die Vliesscharniere super, wenn man einen guten und wirklich dünnflüssigen Sekundenkleber hat. Oder gleich Harz nehmen.

Viel Erfolg Dir mit deiner Extra
LG Andi
 
hab meine Vliesscharniere mit einem billigen "dünnflüssigen" SK eingeklebt und das Modell hat gerade mal so den erstflug überstanden.

Hallo,
ich habe schon einige Modelle mit Vliess-Scharnieren gebaut (auch Kunstflugmodelle in der hier genannten Größe).
Hat immer gut funktioniert. Einzige Ausnahme: Bei meinem Trainer vor Jahren sind am Höhenruder mal zwei Scharniere im Laufe der Zeit durchvibriert.
Ich hatte damals den Fehler gemacht in Ungeduld die Scharniere mit Aktivator einzusprühen - das macht den Kleber und damit das Scharnier sehr spröde.

Ich bohre auch niemals irgendwelche Löcher in den Schlitz (was manche empfehlen).

Es ist vermutlich wichtig (wie Andi auch schreibt) wirklich dünnflüssigen Sekundenkleber zu nehmen der von der Kapillarwirkung des Vliess und vom Holz des Leitwerkes/Ruders in die Klebestelle gezogen wird.
Da Sekundenkleber bei Alterung zähflüssiger wird sollte man eine halbwegs frische Flasche nehmen. Dünnflüssiger Kleber muss wirklich wie Wasser sein - hat er eher eine Viskosität wie Öl oder Uhu ist er nicht mehr brauchbar !

Beim Kleben die Schwerkraft mithelfen lassen - d.h. Ruder/Leitwerk senkrecht stellen/halten.

Bei einem Gebrauchtflugzeug weiß man natürlich nicht was der Vorbesitzer gemacht hat. Aber den Halt der Scharniere kann man durch kräftiges Ziehen testen. Sind die Ruder fest kann man bedenkenlos fliegen.
Von Zeit zu Zeit sollte man dann die Scharniere optisch (notfalls mit Lupe) auf Risse prüfen. Da niemals alle Scharniere unvermittelt auf einmal komplett durchreißen kündigt sich diese Art Verschleiß rechtzeitig an. Auch der oben erwähnte Trainer hat keineswegs das Ruder verloren...


Gruß
Thomas
 

Sushi

User
Hallo Thomas,
über das Stadium "Schaniere testen" bin ich schon hinaus, seit ich das Ding in den Kofferraum geladen habe(einmal kurz ans Seitenruder gekommen=>ab), deswegen habe ich schon alle Ruder abgenommen. Es waren bloß 2 Schaniere dabei, die ich mit einem Messer durchtrennen musste, der Rest ließ sich ziemlich gewaltfrei herausziehen. Klebespuren nur auf den ersten 1-2mm.

Ich habe diese Fliesschaniere auch in vielen Modellen, aber die sind alle kleiner, deswegen fragte ich. Mittlerweile habe ich mich aber doch für "richtige" Schaniere entschieden, denn die Schlitze, in denen die Schaniere steckten, sind alle schön breit(1mm genau passend für richtige Schaniere). Warum, darf mich keiner fragen, aber dass die Fliesschaniere da auch mit dem richtigen Kleber nicht halten würden, ist auch klar.

Im Moment baue ich die Flächen für die neue Tigermoth meines Vaters, daher wirds erst nächste Woche an der Extra weitergehen(Nimmt die ganze Werkbank ein).

LG, Björn
 
Das muss ein echter Seppel gewesen sein der die Kiste gebaut hat. Wenn ich an die kalten Lötstellen an den Eneloops denke, die dünnen Kabel, nun die Fliesscharniere....

Wobei dies wieder ein Beweis ist, dass man auch beim Bau ARF Modellen noch ein wenig von der Materie verstehen muss.


Gruß
Thomas
 
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