AlexBonfire
User
Filament ist von Eins3D, aber ob das daran lag ... War bisher zufrieden.
Anycubic Vyper Erfahrungsaustausch
- Ersteller akis66
- Erstellt am
akis66
User
Gestern hat’s mich erwischt …
Zwei mal Druckabbruch mit der Meldung "The print head temperature sensor is abnormal" …
ich war erst mal ratlos, hab bissl Goggle befragt und sieht da: Ich bin nicht allein! Scheint ein bekannter Fehler zu sein.
ich hab den Anycubic Support angeschrieben, mal schauen was rauskommt, evtl. gibts ein paar neue Teile.
Ich hab das Hotend zerlegt und festgestellt, das der Temp-Sensor locker war, neue Nozzle rein, neu leveln,jetzt läuft er seit 5 Stunden ohne Fehler.
Solltet Ihr also den Fehler haben, erst mal den Temp-Sensor prüfen!
Schönen Abend!
Andreas
Zwei mal Druckabbruch mit der Meldung "The print head temperature sensor is abnormal" …
ich war erst mal ratlos, hab bissl Goggle befragt und sieht da: Ich bin nicht allein! Scheint ein bekannter Fehler zu sein.
ich hab den Anycubic Support angeschrieben, mal schauen was rauskommt, evtl. gibts ein paar neue Teile.
Ich hab das Hotend zerlegt und festgestellt, das der Temp-Sensor locker war, neue Nozzle rein, neu leveln,jetzt läuft er seit 5 Stunden ohne Fehler.
Solltet Ihr also den Fehler haben, erst mal den Temp-Sensor prüfen!
Schönen Abend!
Andreas
.Claus
User
Hatte das gleiche Problem, kannst Du hier nachlesen. Habe den Temp-Sensor auch ausgebaut und gemessen.
Keine Ahnung, nach dem Zusammenbau hat es bis heute keine Fehlermeldung mehr gegeben.
Ich habe aber jetzt auch die VyperCE_Release61b Firmware installiert, vielleicht liegt es an der original Firmware?
Noch eine Hinweis: Diese Meldung soll auch vorkommen wenn die Raumtemperatur unter 10°C liegt.
Keine Ahnung, nach dem Zusammenbau hat es bis heute keine Fehlermeldung mehr gegeben.
Ich habe aber jetzt auch die VyperCE_Release61b Firmware installiert, vielleicht liegt es an der original Firmware?
Noch eine Hinweis: Diese Meldung soll auch vorkommen wenn die Raumtemperatur unter 10°C liegt.
Solidmanager
User
Hi
mal ein paar praktische Bilder. Die mit dem PLA gedruckten Teile (schwarzes Material) sind Prototypen für Werkzeughalter eines geplanten kettengetriebenen Werkzeugwechslers. Das erste Bild zeigt die drei Hauptteile
links der eigentliche Halter, der mit der Triebkette verbunden wird, in der Mitte der Gleiter, auf dem der Steilkegelhalter dann auflegt. Der Gleiter wird noch federnd gelagert, der Wechsler benötigt ca. 5mm Einzugweg. Rechts dann der Spannring, der oben drauf kommt. So sieht das ganze dann zusammengebaut aus
Oberfläche sieht etwas abenteuerlich aus, wurde etwas angeschliffen. Was man aber sieht, sind die Riefen oben auf dem Ring. Das ist die Auflagefläche auf der Platte und wenn die Vorschubgeschwindigkeit der ersten Lage zu hoch ist, wölben sich die Bahnen leicht auf und das sieht man an diesen Riefen. Abschliessend das Bild mit SK
Jetzt fehlt mir nur noch eine Feder, Drahtstärke ca. 1,25mm, Aussendurchmesser ca. 28 - 30 mm und Höhe 20mm. Hab mir da schon den Elch gesucht ....
Das Druckprofil war in groben Zügen das bereits angesprochene mpox, allerdings mit stärkeren Wandungen. Erfahrung zu Toleranzen. Der Gleiter in dieser Konstruktion hat einen 0,2mm kleineren Radius und gleitet gut (Fett drauf, dann isses perfekt) Der Deckel mit 0,1mm größerem Radius geht recht stramm drauf, der wird ohne Kleber halten.
Letzte Bildy, eine Peristaltikpumpe in PETG. Richtparameter (Filament von "das filament")
1. Schicht: 12mm/s
2. Rest 40 mm/s
3. Wand 1,5mm
4, Betttemp. 70°
5. Drucktemp. 230°
Pumpe war gerade 5 Stunden im Einsatz (gesteuert von End CNC) - tut
Grüsse
Gero
mal ein paar praktische Bilder. Die mit dem PLA gedruckten Teile (schwarzes Material) sind Prototypen für Werkzeughalter eines geplanten kettengetriebenen Werkzeugwechslers. Das erste Bild zeigt die drei Hauptteile
links der eigentliche Halter, der mit der Triebkette verbunden wird, in der Mitte der Gleiter, auf dem der Steilkegelhalter dann auflegt. Der Gleiter wird noch federnd gelagert, der Wechsler benötigt ca. 5mm Einzugweg. Rechts dann der Spannring, der oben drauf kommt. So sieht das ganze dann zusammengebaut aus
Oberfläche sieht etwas abenteuerlich aus, wurde etwas angeschliffen. Was man aber sieht, sind die Riefen oben auf dem Ring. Das ist die Auflagefläche auf der Platte und wenn die Vorschubgeschwindigkeit der ersten Lage zu hoch ist, wölben sich die Bahnen leicht auf und das sieht man an diesen Riefen. Abschliessend das Bild mit SK
Jetzt fehlt mir nur noch eine Feder, Drahtstärke ca. 1,25mm, Aussendurchmesser ca. 28 - 30 mm und Höhe 20mm. Hab mir da schon den Elch gesucht ....
Das Druckprofil war in groben Zügen das bereits angesprochene mpox, allerdings mit stärkeren Wandungen. Erfahrung zu Toleranzen. Der Gleiter in dieser Konstruktion hat einen 0,2mm kleineren Radius und gleitet gut (Fett drauf, dann isses perfekt) Der Deckel mit 0,1mm größerem Radius geht recht stramm drauf, der wird ohne Kleber halten.
Letzte Bildy, eine Peristaltikpumpe in PETG. Richtparameter (Filament von "das filament")
1. Schicht: 12mm/s
2. Rest 40 mm/s
3. Wand 1,5mm
4, Betttemp. 70°
5. Drucktemp. 230°
Pumpe war gerade 5 Stunden im Einsatz (gesteuert von End CNC) - tut
Grüsse
Gero
Hallo,
hab mal nachgesehen. Mein Vyper ist laut Seriennummer auch eine B-Version (auch 2103).
Bisher ist der Drucker nur einmal stehengeblieben. Das hängt aber mit Sicherheit mit dem Vorschaltgerät meiner alten Neonröhre in der Gästeküche zusammen (U-Form 750mm). Ist nach dem Licht einschalten einfach stehen geblieben.
Hab jetzt eine LED-Röhre geordert (gibt es allerfdings nur in 600mm) und damit sollte das Problem gelöst sein.
Hatte seit der neuen Version von Octoprint auf beiden Pi 3B+ ständig Unterspannungswarnungen (Lief vorher ein Jahr lang problemlos) . Das auch wenn der Pi ohne externe Beschaltung über ein 6A Labornetzteil (auf 5.2V eingestellt) direkt über die GPIO Pins versorgt wurde.
Das war mir dann doch zu blöd und ich hab das Pi-Support Plugin daraufhin deaktiviert.
Gruß
Onki
hab mal nachgesehen. Mein Vyper ist laut Seriennummer auch eine B-Version (auch 2103).
Bisher ist der Drucker nur einmal stehengeblieben. Das hängt aber mit Sicherheit mit dem Vorschaltgerät meiner alten Neonröhre in der Gästeküche zusammen (U-Form 750mm). Ist nach dem Licht einschalten einfach stehen geblieben.
Hab jetzt eine LED-Röhre geordert (gibt es allerfdings nur in 600mm) und damit sollte das Problem gelöst sein.
Hatte seit der neuen Version von Octoprint auf beiden Pi 3B+ ständig Unterspannungswarnungen (Lief vorher ein Jahr lang problemlos) . Das auch wenn der Pi ohne externe Beschaltung über ein 6A Labornetzteil (auf 5.2V eingestellt) direkt über die GPIO Pins versorgt wurde.
Das war mir dann doch zu blöd und ich hab das Pi-Support Plugin daraufhin deaktiviert.
Gruß
Onki
.Claus
User
Das der Drucker einfach stehen bleibt hatte ich bei einem anderen Drucker Modell. Beim Einschalten der Neonröhren in der Werkstatt blieb der manchmal stehen. Gelöst hatte ich das mit einem Netzfilter vor dem Druckernetzteil. In das Netzteil hatte ich noch größere Siebelkos eingebaut. Der Drucker blieb nie wieder stehen.
Das kommt von den billig Netzteilen wo an der Siebung gespart wird.
Vergleicht man die Platine mit einem MeanWell Netzteil, sind da doppelt so viele Bauteile verbaut.
Überprüfe mal Deine E-Steps vom Drucker.
Mein Extruder lieferte zu wenig Filament. 98mm statt 100mm. Der E-Step Wert wurde von 405,00 auf 413,26 in der Firmware eingestellt.
Zuletzt bearbeitet:
Hi Claus,
Die Chinesen können halt mit dem Begriff "leitungsgebundene Störungen" nicht viel anfangen. Auch die Meanwell sind da leider nicht ideal, wenn man eine hiesige Zulassung "ehrlich" erringen möchte. Musste das erst vor kurzem mit unseren Entwicklern durchackern.
Filter wird es keinen mehr benötigen, da die Störquelle selbst ja eliminiert wird (LED Röhre wird eingesetzt).
Fairerweise sollte man aber auch sagen, dass zu dem Zeitpunkt, als die Küchenlampe gebaut bzw. installiert wurde, CE noch gar nicht existent war.
Gruß
Onki
Die Chinesen können halt mit dem Begriff "leitungsgebundene Störungen" nicht viel anfangen. Auch die Meanwell sind da leider nicht ideal, wenn man eine hiesige Zulassung "ehrlich" erringen möchte. Musste das erst vor kurzem mit unseren Entwicklern durchackern.
Filter wird es keinen mehr benötigen, da die Störquelle selbst ja eliminiert wird (LED Röhre wird eingesetzt).
Fairerweise sollte man aber auch sagen, dass zu dem Zeitpunkt, als die Küchenlampe gebaut bzw. installiert wurde, CE noch gar nicht existent war.
Gruß
Onki
Zuletzt bearbeitet:
akis66
User
UPDATE: Anycubic schickt neue Teile, werde berichten was es ist. Der Service ist echtgut!
Schönen Abend!
akis66
User
@ Claus und Rainer: Mich würde dies Rasperry-Geschichte mit Cam und Octoprint interessieren, könntet Ihr mir da per PN Infos zukommen lassen? Claus, wenn Du meine Mobilnummer noch hast gern auch per WhatsApp oder Telefonat.
Bin bei dem Thema ein unbeschriebenes Blatt, bin froh das ich Rasperry schreiben kann.
Bin bei dem Thema ein unbeschriebenes Blatt, bin froh das ich Rasperry schreiben kann.
.Claus
User
Da sind wir schon zu zweit.
Ich bin mal wieder im 3. Anlauf gescheitert Octoprint mit dem Plugin Multicam zu installieren.
Mit einer USB oder der PiCam läuft Octoprint einwandfrei.
Was super geht wenn man mehrere Kameras benötigt ist die Software Motioneyeos.
Leicht zu installieren und läuft stabil.
Werde mir einfach einen zweiten Raspberry besorgen, einen für die Kameras einen für Octoprint.
...aber so ganz habe ich es noch nicht aufgegeben.
Hallo,
Es ist gerade etwas schwierig bzw. teuer an einen Raspi zu kommen. Hab für den Vyper einen 3B+ aus der Reserve genommen (war für was anderes geplant). Der I3 Mega S läuft schon seit über einem Jahr damit.
Es ist ansich recht einfach, Octoprint zu installieren. Einfach den Pi-Imager herunterladen und das Image für OctoPi auswählen, runterladen und auf eine Speicherkarte (z.B. 16GB) schreiben.
Hat man kein Ethernet am Drucker kann man das WLAN des 3B+ nutzen, muss dafür aber die Zugangsdaten in die Konfiguration vorab schreiben.
Ist hier alles gut erklärt:
octoprint.org
Der Rest ist einfach den Anweisungen folgen.
Ich nutze OctoPI lediglich mit einer PiCam und IR-Beleuchtung. Damit kann ich mir die LED-Beleuchtung sparen.
Der Riesenvorteil an der Lösung ist, dass ich nicht mehr mit der SD-Karte zum Drucker laufen muss sondern alles von der Ferne erledigen kann.
Mit einem API-Key (wird in OctoPI erstellt) kann ich von jedem namhaften Slicer aus direkt die Daten an den Drucker sprich Octopi senden.
Über WLAN-Steckdosen kann ich sogar (via Tasmota-Plugin) den Drucker ferngesteuert schalten (wie auch den PI).
Gruß
Onki
Es ist gerade etwas schwierig bzw. teuer an einen Raspi zu kommen. Hab für den Vyper einen 3B+ aus der Reserve genommen (war für was anderes geplant). Der I3 Mega S läuft schon seit über einem Jahr damit.
Es ist ansich recht einfach, Octoprint zu installieren. Einfach den Pi-Imager herunterladen und das Image für OctoPi auswählen, runterladen und auf eine Speicherkarte (z.B. 16GB) schreiben.
Hat man kein Ethernet am Drucker kann man das WLAN des 3B+ nutzen, muss dafür aber die Zugangsdaten in die Konfiguration vorab schreiben.
Ist hier alles gut erklärt:
Download & Setup OctoPrint
Learn how to setup OctoPrint using the preinstalled OctoPi image for Raspberry Pi, or how to install from source on Windows, Linux and Mac.
octoprint.org
Der Rest ist einfach den Anweisungen folgen.
Ich nutze OctoPI lediglich mit einer PiCam und IR-Beleuchtung. Damit kann ich mir die LED-Beleuchtung sparen.
Der Riesenvorteil an der Lösung ist, dass ich nicht mehr mit der SD-Karte zum Drucker laufen muss sondern alles von der Ferne erledigen kann.
Mit einem API-Key (wird in OctoPI erstellt) kann ich von jedem namhaften Slicer aus direkt die Daten an den Drucker sprich Octopi senden.
Über WLAN-Steckdosen kann ich sogar (via Tasmota-Plugin) den Drucker ferngesteuert schalten (wie auch den PI).
Gruß
Onki
.Claus
User
Habe soeben hier einen Raspberry Pi 3 Modell B+ erstanden. Der Preis ist auch noch OK. Laut Homepage noch 100+ ab Lager.
Werde mir noch das Vierfach Relais GPIO Platine für den Raspi besorgen, dann kann ich über die GPIO Ports diese schalten.
Damit kann man dann Steckdosen oder andere Sonderfunktionen schalten.
Über das Pungin OctoPrint-Terminal Commands Extended ist es möglich Buttons zu erstellen und die GPIO Ports ansteuern.
Mein Vyper wird ja richtig hochgerüstet
Werde mir noch das Vierfach Relais GPIO Platine für den Raspi besorgen, dann kann ich über die GPIO Ports diese schalten.
Damit kann man dann Steckdosen oder andere Sonderfunktionen schalten.
Über das Pungin OctoPrint-Terminal Commands Extended ist es möglich Buttons zu erstellen und die GPIO Ports ansteuern.
Mein Vyper wird ja richtig hochgerüstet
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich hab da noch was zum OctoPI und möchte fragen, ob ihr ähnliche Beobachtungen gemacht habt.
An meinem I3 Mega S betreibe ich schon lange einen OctoPI, der zuvor am GeeTech Drucker angeschlossen war.
Bisher immer ohne nenneswerte Probleme.
Diese Pi hab ich vor Weihnachten auf die aktuelle OctoPi und Python-Version gebracht (Einstallungs Backup - neues Image - Einstellungs Import).
Seitdem bekomme ich ständig Unterspannungswarnungen, obwohl nichts an der Hardware geändert wurde.
Das gleiche Image hab ich auf einem Pi 3B+ nun auch am Vyper am laufen und bekomme auch ständig Unterspannungswarnungen.
Selbst wenn ich diesen Pi an mein Labornetzteil hänge (5.2V eingestellt 6A Strom, Versorgung via Servokabel an die GPOI-Pins) bekomme ich Unterspannungswarnungen. Und mein Netzteil stimmt eindeutig (ich habe ein kalibriertes Agilent-Multimeter).
Nun hab ich das Pi-Support Plugin deaktiviert um Ruhe zu bekommen (wenn eine solche Warnung aktiv ist kann man keine Plugins installieren).
Hat jemand ähnliches beobachtet?
Ich überlege noch die Filament-Spule nach oben zu verfrachten, damit ich ggf. so ein Umhausungs-Zelt anschaffe um mich mal wieder an ABS zu versuchen.
Oder hat schon jemand ABS mit dem Vyper gedruckt ohne Umhausung? Der Drucker steht in der Gästeküche ohne Publikumsverkehr.
Gruß
Onki
ich hab da noch was zum OctoPI und möchte fragen, ob ihr ähnliche Beobachtungen gemacht habt.
An meinem I3 Mega S betreibe ich schon lange einen OctoPI, der zuvor am GeeTech Drucker angeschlossen war.
Bisher immer ohne nenneswerte Probleme.
Diese Pi hab ich vor Weihnachten auf die aktuelle OctoPi und Python-Version gebracht (Einstallungs Backup - neues Image - Einstellungs Import).
Seitdem bekomme ich ständig Unterspannungswarnungen, obwohl nichts an der Hardware geändert wurde.
Das gleiche Image hab ich auf einem Pi 3B+ nun auch am Vyper am laufen und bekomme auch ständig Unterspannungswarnungen.
Selbst wenn ich diesen Pi an mein Labornetzteil hänge (5.2V eingestellt 6A Strom, Versorgung via Servokabel an die GPOI-Pins) bekomme ich Unterspannungswarnungen. Und mein Netzteil stimmt eindeutig (ich habe ein kalibriertes Agilent-Multimeter).
Nun hab ich das Pi-Support Plugin deaktiviert um Ruhe zu bekommen (wenn eine solche Warnung aktiv ist kann man keine Plugins installieren).
Hat jemand ähnliches beobachtet?
Ich überlege noch die Filament-Spule nach oben zu verfrachten, damit ich ggf. so ein Umhausungs-Zelt anschaffe um mich mal wieder an ABS zu versuchen.
Oder hat schon jemand ABS mit dem Vyper gedruckt ohne Umhausung? Der Drucker steht in der Gästeküche ohne Publikumsverkehr.
Gruß
Onki
Hallo,
bitte das Thema beachten.
VG
Volker
bitte das Thema beachten.
VG
Volker
akis66
User
Erfahrungen und Informationen zum Umbau Filamentspule und Filamentvorschub nach oben würden mich auch interessieren. Mit der Spule an der Seite braucht der Vyper ja doch einiges an Platz, nach oben ist ja dann meistens noch Luft ...
Umhausung hat Claus ja auch schon angefangen und ein Bild eingestellt, ich überlege auch diese mit Aluprofilen und Plexi-Wänden zu realisieren.
Gruß
Andreas
.Claus
User
Die einfachste Art ist zwei Löcher in den original Halter zu bohren und oben im Profil festschrauben.
Habe es ausprobiert, funktioniert.
Da mein Drucker in einem Regal steht muss meine Filamentrolle tiefer liegen.
Ich habe mir lange überlegt wie ich das Filament um 90 Grad auf einem engen Raum umlenken kann.
Mit der Z-Achse wandert dann das Ganze bei hohen Drucke nach oben, irgendwas flexibles muss her.
Lösung: oben und unten einen Halter gedruckt, das weiße Plastikrohr für die Umlenkung ist locker in der Halterung und kann sich mitdrehen.
Das Plastikrohr ist mittig zur Filamentrolle damit dieses von der Mitte her abgerollt wird.
Steigt die Z-Achse läuft das Filament einfach hinter dem Rohr mit.
Funktioniert super.
Habe es ausprobiert, funktioniert.
Da mein Drucker in einem Regal steht muss meine Filamentrolle tiefer liegen.
Ich habe mir lange überlegt wie ich das Filament um 90 Grad auf einem engen Raum umlenken kann.
Mit der Z-Achse wandert dann das Ganze bei hohen Drucke nach oben, irgendwas flexibles muss her.
Lösung: oben und unten einen Halter gedruckt, das weiße Plastikrohr für die Umlenkung ist locker in der Halterung und kann sich mitdrehen.
Das Plastikrohr ist mittig zur Filamentrolle damit dieses von der Mitte her abgerollt wird.
Steigt die Z-Achse läuft das Filament einfach hinter dem Rohr mit.
Funktioniert super.
Hallo Claus,
ist das Bild spiegelverkehrt? Bei mir ist die Rolle links vom Drucker.
Mein Ansatz ist aber, alles kompakt am Drucker selbst zu befestigen, damit ich den als komplette EInheit jederzeit transportieren kann.
Daher tendiere ich ja auch - sofern nötig - zu einem Einhausungszelt.
Wenn ich die Filament-Rolle oben an der Strebe befestige (mit welchem Druckteil auch immer), reicht es euren Erfahrungen nach den Filamentsensor etwas nach oben zu neigen oder ist eine Umlenkrolle hier unerlässlich?
Hat jemand schon ABS-Erfahrungen mit dem Vyper (Druckparameter, etc.)? Ich hab da noch ein Kilo Filament herumliegen, was einer Nutzung zugeführt werden sollte. PETG versuch ich dann auch noch (alles Verbatim-Filament)
Gruß
Onki
ist das Bild spiegelverkehrt? Bei mir ist die Rolle links vom Drucker.
Mein Ansatz ist aber, alles kompakt am Drucker selbst zu befestigen, damit ich den als komplette EInheit jederzeit transportieren kann.
Daher tendiere ich ja auch - sofern nötig - zu einem Einhausungszelt.
Wenn ich die Filament-Rolle oben an der Strebe befestige (mit welchem Druckteil auch immer), reicht es euren Erfahrungen nach den Filamentsensor etwas nach oben zu neigen oder ist eine Umlenkrolle hier unerlässlich?
Hat jemand schon ABS-Erfahrungen mit dem Vyper (Druckparameter, etc.)? Ich hab da noch ein Kilo Filament herumliegen, was einer Nutzung zugeführt werden sollte. PETG versuch ich dann auch noch (alles Verbatim-Filament)
Gruß
Onki
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