Ich bin echt begeistert von der Maschine und halte sie auch für "alltagstauglich" wenn's pfeifft (ab Wind 25km/h +). Und dabei fühlt sie sich an wie ein Ferrari am Standgas mit "Ende nie" (das sieht man in den DS-Beiträgen Anderer). Wunderschön ist sie auch; und m.M. nach handwerklich ein Meisterwerk (das Sichtcarbon etc.). Aber genug des Überschwanges. Dass dem real so ist (an unteren Ende des Einsatzspektrums dieser Maschine), ist glaube ich im kurzen Maiden-Vid ersichtlich (Mini-Hang etc.).
Ohne eure Tipps wäre das für mich nicht so easy gewesen.
*** Danke allen, auch RCN. ***
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Ich habe dann noch eine Frage ad Gyro. Ich habe den jetzt eingeschaltet (Foto). Ich will diesen fest einstellen (z.B. 40%; nicht am Sender rumschrauben).
Derzeit tut das so, dass sich bei ruckartigem Drehen des Rumpfes (Test mit nicht verschraubter Fläche) die Querruder rund 2mm ausgleichend bewegen.
*** Ist das schätzungsweise ok? (Gyro an Q ca. 2mm/40%)
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Und eigentlich frage ich mich ja, was der primäre Sinn der Übung ist. Ist es ...
(1)
Damit man in grossen Kreisen eine ruhigere Flugbahn kriegt, was die Sache insgesamt beschleunigt (das sich da oft mehr "bewegt", als man eigentlich vom Boden aus betrachtet glaubt, ist ja schon in meinem Maiden-Vid ersichtlich) ... [was ich mir bei so Ausschlägen vorstellen kann]
oder
(2)
Schützt das auch vor "bösen" Leewalzen in Bodennähe, die unerwartet genau da sind, wo sonst nie, und die die Maschine ruckartig "auf's Kreuz legen"? (so einen Einschlag habe ich schon gesehen und mehrere "fast". Mich als meist sicherheits-hoch fliegenden Light-DSler betrifft das aber eher weniger bzw. ich hatte immer noch die rettende halbe Sekunde zum Aussteuern ...) [dafür scheinen mir aber die ca. 2mm/40% zu wenig].