Gerhard_Hanssmann
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8. Einkleben des Servorahmens
Der Servorahmen wird trocken in den Servoschacht gelegt, Schubstange und Servo werden montiert.
Durch die richtige Längenwahl der Schubstange und das festgeklebte Scharnier ist die Lage des Servorahmens hoffentlich eindeutig in der Mitte der Servoaussparung festgelegt. Das Servo wird mit den Montagekeilen und den Schrauben normal fest angezogen. Natürlich dürfen die Schraubenenden nicht über den Servorahmen hinausstehen. Die Ruderklappe wird in Neutralstellung fixiert.
An den 4 äußeren Ecken und an den Seiten, an denen das Servo nicht direkt am Servorahmen liegt, wird mit wenig dünnflüssigem 24 - Stunden Epoxydharz der Servorahmen festgeklebt. Das Harz wird mit einem dünnen Stahldraht tröpfchenweise an die entsprechenden Stellen gebracht. Durch die mäßig verwendeten Harzmengen und die gezielte Auswahl der Klebestellen läuft das Harz nicht unter das Servo, eine Abtrennung durch eine dünne Haushaltsfolie ist so nicht notwendig.
Weil der Servorahmen trocken in den Servoschacht eingelegt wird, bleibt die Oberschale frei von unnötigen Klebstoffspuren, die sich beim Einlegen eines nassen Servorahmens ergeben würden.
Mit ca. 100 - 200 g wird das Servo beschwert und 24 Stunden bei normaler Zimmertemperatur in Ruhe gelassen. Das Gewicht darf natürlich nicht die Oberschale eindrücken.
Nach dem Aushärten des Epoxydharzes und dem Ausbauen des Servos sieht man,wie sauber der Servorahmen eingeharzt wurde. Kein Harz ist unter das Servo gelangt. Auf der glänzenden Tragflächenoberseite sieht man keinerlei Abdrücke des Servorahmens.
Ohne eingebautes Servo werden die Stellen des Servorahmens nachgeklebt, bei denen beim ersten Klebevorgang kein Harz hingedrungen ist. Nach ca. 6 - 10 Stunden, wenn das Harz nicht mehr wegläuft und noch nicht ausgehärtet ist, wird der Servorahmen durch Einbau des Servos wieder unter Einbauspannung gesetzt. So gibt es nach wie vor keine Abdrücke des Servorahmens auf der Oberschale nach dem Aushärten des zweiten Harzganges.
Der Servorahmen wird trocken in den Servoschacht gelegt, Schubstange und Servo werden montiert.
Durch die richtige Längenwahl der Schubstange und das festgeklebte Scharnier ist die Lage des Servorahmens hoffentlich eindeutig in der Mitte der Servoaussparung festgelegt. Das Servo wird mit den Montagekeilen und den Schrauben normal fest angezogen. Natürlich dürfen die Schraubenenden nicht über den Servorahmen hinausstehen. Die Ruderklappe wird in Neutralstellung fixiert.
An den 4 äußeren Ecken und an den Seiten, an denen das Servo nicht direkt am Servorahmen liegt, wird mit wenig dünnflüssigem 24 - Stunden Epoxydharz der Servorahmen festgeklebt. Das Harz wird mit einem dünnen Stahldraht tröpfchenweise an die entsprechenden Stellen gebracht. Durch die mäßig verwendeten Harzmengen und die gezielte Auswahl der Klebestellen läuft das Harz nicht unter das Servo, eine Abtrennung durch eine dünne Haushaltsfolie ist so nicht notwendig.
Weil der Servorahmen trocken in den Servoschacht eingelegt wird, bleibt die Oberschale frei von unnötigen Klebstoffspuren, die sich beim Einlegen eines nassen Servorahmens ergeben würden.
Mit ca. 100 - 200 g wird das Servo beschwert und 24 Stunden bei normaler Zimmertemperatur in Ruhe gelassen. Das Gewicht darf natürlich nicht die Oberschale eindrücken.
Nach dem Aushärten des Epoxydharzes und dem Ausbauen des Servos sieht man,wie sauber der Servorahmen eingeharzt wurde. Kein Harz ist unter das Servo gelangt. Auf der glänzenden Tragflächenoberseite sieht man keinerlei Abdrücke des Servorahmens.
Ohne eingebautes Servo werden die Stellen des Servorahmens nachgeklebt, bei denen beim ersten Klebevorgang kein Harz hingedrungen ist. Nach ca. 6 - 10 Stunden, wenn das Harz nicht mehr wegläuft und noch nicht ausgehärtet ist, wird der Servorahmen durch Einbau des Servos wieder unter Einbauspannung gesetzt. So gibt es nach wie vor keine Abdrücke des Servorahmens auf der Oberschale nach dem Aushärten des zweiten Harzganges.