Ka 8b mit 3m SpW von Schneider-Modell.at
- Ersteller knzin
- Erstellt am
myosotis
User
Hallo zusammen,
die Modelle sind sehr schön gebaut, aber sehr schwer für meine Verhältnisse. Der Konstrukteur der Pläne hat sich für die verkaufstechnisch beste Variante entschieden, nämlich lasergeschnittenes (Pappel?)sperrholz und eine Rahmenbauweise, die eigentlich nichts mehr mit dem Fachwerk des Originals zu tun hat. Damit verschenkt man aber alle Leichtbauvorteile der Originalbauweise, die gerade bei so großen Modellen auf der Hand liegen würden, beim reinen Kopieren der Fachwerkstruktur z.B.
Ein Beispiel sind die massiven Formgebungsleisten aus Kiefer, die im Original gar nicht tragend sind. Stattdessen fehlt ein leichtes richtiges und tragendes Fachwerk. Warum sage ich sowas? Buchenrundstäbe haben eine Zugfestigkeit von etwa 150 MPa (fast so hoch wie Aluminium!)werden aber stumpf eingeleimt mit Leim der vielleicht 4 MPa auf Zug kann. Das ist schon mal extrem unklug. Fachwerkstäbe versagen aber fast ausschließlich im Knickfall, und da ist die Festigkeit des Materials irrelevant (siehe Euler-Formel). Also wird bei den Schneider-Konstruktionen sehr viel hochfestes und schweres Holz verwendet, wo leichte Balsadruckstäbe im Fachwerk ihre Vorteile ausspielen könnten. Bei der Ka8 mit 6 m darf ein Rumpf in Fachwerk keine 6 kg wiegen, die Hälfte wäre angemessen. Wer einmal einen echten Fachwerkrumpf in Stahlrohr (St37!) getragen hat, wird verstehen, wie leicht so ein Rumpf wird und das bei einem echten Flugzeug. Und es ist kein hochfestes Material erforderlich!
Und dieses gravierende Übergewicht reduziert leider die Segelleistungen erheblich bzw. macht sehr starke Antriebe erforderlich. Damit steigen aber wieder die Start- und Landegeschwindigkeiten, ein Teufelskreis. Der Erbauer hat das Nachsehen, während der Verkäufer sich zufrieden zurücklehnen kann. Je schwerer und größer die Kisten werden, desto größere Antriebe und Anlagen können verkauft werden. Aber es geht auch andersrum.
Wer Gewicht einspart, wird mit weniger Antriebsleistung bei naturgetreuerem Fliegen belohnt. Und erheblich weniger Bruchgefahr durch niedrigere Start- und Landegeschwindigkeiten.
Mein Plädoyer für weniger Masse am Modell, nicht im Geldbeutel...
Gutes Schnitzen
Pattex
die Modelle sind sehr schön gebaut, aber sehr schwer für meine Verhältnisse. Der Konstrukteur der Pläne hat sich für die verkaufstechnisch beste Variante entschieden, nämlich lasergeschnittenes (Pappel?)sperrholz und eine Rahmenbauweise, die eigentlich nichts mehr mit dem Fachwerk des Originals zu tun hat. Damit verschenkt man aber alle Leichtbauvorteile der Originalbauweise, die gerade bei so großen Modellen auf der Hand liegen würden, beim reinen Kopieren der Fachwerkstruktur z.B.
Ein Beispiel sind die massiven Formgebungsleisten aus Kiefer, die im Original gar nicht tragend sind. Stattdessen fehlt ein leichtes richtiges und tragendes Fachwerk. Warum sage ich sowas? Buchenrundstäbe haben eine Zugfestigkeit von etwa 150 MPa (fast so hoch wie Aluminium!)werden aber stumpf eingeleimt mit Leim der vielleicht 4 MPa auf Zug kann. Das ist schon mal extrem unklug. Fachwerkstäbe versagen aber fast ausschließlich im Knickfall, und da ist die Festigkeit des Materials irrelevant (siehe Euler-Formel). Also wird bei den Schneider-Konstruktionen sehr viel hochfestes und schweres Holz verwendet, wo leichte Balsadruckstäbe im Fachwerk ihre Vorteile ausspielen könnten. Bei der Ka8 mit 6 m darf ein Rumpf in Fachwerk keine 6 kg wiegen, die Hälfte wäre angemessen. Wer einmal einen echten Fachwerkrumpf in Stahlrohr (St37!) getragen hat, wird verstehen, wie leicht so ein Rumpf wird und das bei einem echten Flugzeug. Und es ist kein hochfestes Material erforderlich!
Und dieses gravierende Übergewicht reduziert leider die Segelleistungen erheblich bzw. macht sehr starke Antriebe erforderlich. Damit steigen aber wieder die Start- und Landegeschwindigkeiten, ein Teufelskreis. Der Erbauer hat das Nachsehen, während der Verkäufer sich zufrieden zurücklehnen kann. Je schwerer und größer die Kisten werden, desto größere Antriebe und Anlagen können verkauft werden. Aber es geht auch andersrum.
Wer Gewicht einspart, wird mit weniger Antriebsleistung bei naturgetreuerem Fliegen belohnt. Und erheblich weniger Bruchgefahr durch niedrigere Start- und Landegeschwindigkeiten.
Mein Plädoyer für weniger Masse am Modell, nicht im Geldbeutel...
Gutes Schnitzen
Pattex
myosotis
User
Hallo HaWo,
ja, das stimmt. Aber ich bewege mich auch modellmäßig immer kurz vor dem Strömungsabriss, sowohl beim Kurbeln in der Thermik als auch beim Motorflug. Da nehme ich dann die Vorflügel und Spaltklappen, um zu zeigen, was alles geht.
Jeder kann das nachmachen, dazu sollen meine Tipps dienen. Ich behalte sie nicht wie viele andere Besserwisser für mich, ich teile das bessere Wissen ;-) mit Euch allen. Auch ich lerne täglich im Forum viel dazu, gerade wenn etwas auf den Punkt gebracht wird. Hofberichterstattung hilft niemandem.
Und gute Konstrukteure habe ich immer gelobt, wie Denzin, Allgaier, Röhr oder Schenk, und viele andere, die ihr Gebiet verstanden haben. Daher schaue ich mir sehr viele Pläne z.B. in outerzone an, um die Konstruktionen zu verstehen, und treibe mich auf echten Flugplätzen und in Museen herum, sogar in Restaurierungswerkstätten für Oldies habe ich Jahre verbracht.....
Die Erbauer können oft nur nach Kasten oder Plan bauen, die nehme ich ja ausdrücklich für viele Dinge in Schutz.
Also weitermachen, Jungs, unser Hobby ist eines der interessantesten, wo Technik und Natur zusammenkommen. Und Freunde!
Pfiat Eich
Pattex
ja, das stimmt. Aber ich bewege mich auch modellmäßig immer kurz vor dem Strömungsabriss, sowohl beim Kurbeln in der Thermik als auch beim Motorflug. Da nehme ich dann die Vorflügel und Spaltklappen, um zu zeigen, was alles geht.
Jeder kann das nachmachen, dazu sollen meine Tipps dienen. Ich behalte sie nicht wie viele andere Besserwisser für mich, ich teile das bessere Wissen ;-) mit Euch allen. Auch ich lerne täglich im Forum viel dazu, gerade wenn etwas auf den Punkt gebracht wird. Hofberichterstattung hilft niemandem.
Und gute Konstrukteure habe ich immer gelobt, wie Denzin, Allgaier, Röhr oder Schenk, und viele andere, die ihr Gebiet verstanden haben. Daher schaue ich mir sehr viele Pläne z.B. in outerzone an, um die Konstruktionen zu verstehen, und treibe mich auf echten Flugplätzen und in Museen herum, sogar in Restaurierungswerkstätten für Oldies habe ich Jahre verbracht.....
Die Erbauer können oft nur nach Kasten oder Plan bauen, die nehme ich ja ausdrücklich für viele Dinge in Schutz.
Also weitermachen, Jungs, unser Hobby ist eines der interessantesten, wo Technik und Natur zusammenkommen. Und Freunde!
Pfiat Eich
Pattex
Il Grigio
User
Dann bau bitte selber eine KA8b - oder noch besser konstruiere sie, bau sie, mach einen eigenen thread und dann einen Bausatz den wir uns kaufen können - und dann schauen wir uns in Deinem thread Dein Modell an und Du erklärst uns die Welt. Aber bitte nicht hier, das ist die Welt von Knut.
Liebe Grüße, Schorsch
Liebe Grüße, Schorsch
myosotis
User
Oh, gibt es hier im Forum Erbhöfe, die man nicht betreten darf? Dann verschwinde ich hier wieder ganz schnell. Macht's gut &
Gute Nacht
Belchengeist
User
Moin, warum muss denn ein so schöner Beitrag so blöd weitergehen oder gar enden? Myosotis (Vergissmeinnicht) nimmt's halt ganz genau, jedem das seine. Beleidigend fand ich seine Ausführungen jetzt nicht.
Zu den nachgebauten Stahrohrrümpfen möchte ich Folgendes beitragen:
Einen Stahlrohrrumpf im Modell nachzubauen ist gar nicht so einfach. Ich selbst baue grade einen "Doppelraab" nach dem Plan von Vincent Besancon (retroplane.net). Da "verschwinden" die unteren Rumpfstringer vorne beim Rumpfboot auch im Inneren, während sich die Bespannungshaut sich darüber zieht. Ich kann es nicht besser ausdrücken.
Die elegante Form bei den Originalen ergibt sich durch die (hölzernen) Formleisten, die teilweise sogar gar nicht direkt am Stahlrohrgerüst befestigt waren, sondern an kleinen "Stielchen" als Abstandshalter gehalten wurden. Das nachzubauen erfordert a) einen großen Maßstab und b) den Anspruch auf Museumsqualität, sprich tatsächlich einen Stahlrohrrumpf nachzubauen oder, oh Gott oh Gott, einen GfK Rumpf.
Gerade die Schnauzen, also die Gesichter von Flugzeugen fürs Auge stimmig nachzubilden, gelingt selten. Es gibt so viele Nachbauten der Ka8b, nur wenige stimmen vom Aspekt her. Der zweifellos gute Bauplan von Wolfgang Werlings Ka 8b aus der FMT ist so ein Beispiel. Insbesondere, weil dem Nasenantrieb viel von der Optik geopfert wurde. Von der ollen Graupner Ka8, mal ganz zu schweigen. Ich kenn z.B. nur ganz wenige Nachbauten der DHC2 Beaver, bei der die Schnauze stimmig ist.Vor allem der komplexe Übergang des kastenartigen Hinterrumpfs in den runden Sternmotor-Vorderteil gelingt nur selten.
Fazit, bzw. meineMeinung: Wir sind alle "nur" Modellbauer und vor allem -flieger. Wie Knut schon sagt, in 5 m Entfernung sieht man von den Feinheiten eh nichts mehr. Der weitaus größte Teil von uns wird seine Modelle nicht den gestrengen Augen eines Scale-Wettbewerbs-Punktrichter aussetzen wollen. Eigentlich wollen wir doch nur Freude an unserem Hobby im Allgemeinen und am schönen Flugbild unserer Werke im Speziellen haben oder?
Nix für ungut und schönen Sonntag!
Gernot
Zu den nachgebauten Stahrohrrümpfen möchte ich Folgendes beitragen:
Einen Stahlrohrrumpf im Modell nachzubauen ist gar nicht so einfach. Ich selbst baue grade einen "Doppelraab" nach dem Plan von Vincent Besancon (retroplane.net). Da "verschwinden" die unteren Rumpfstringer vorne beim Rumpfboot auch im Inneren, während sich die Bespannungshaut sich darüber zieht. Ich kann es nicht besser ausdrücken.
Die elegante Form bei den Originalen ergibt sich durch die (hölzernen) Formleisten, die teilweise sogar gar nicht direkt am Stahlrohrgerüst befestigt waren, sondern an kleinen "Stielchen" als Abstandshalter gehalten wurden. Das nachzubauen erfordert a) einen großen Maßstab und b) den Anspruch auf Museumsqualität, sprich tatsächlich einen Stahlrohrrumpf nachzubauen oder, oh Gott oh Gott, einen GfK Rumpf.
Gerade die Schnauzen, also die Gesichter von Flugzeugen fürs Auge stimmig nachzubilden, gelingt selten. Es gibt so viele Nachbauten der Ka8b, nur wenige stimmen vom Aspekt her. Der zweifellos gute Bauplan von Wolfgang Werlings Ka 8b aus der FMT ist so ein Beispiel. Insbesondere, weil dem Nasenantrieb viel von der Optik geopfert wurde. Von der ollen Graupner Ka8, mal ganz zu schweigen. Ich kenn z.B. nur ganz wenige Nachbauten der DHC2 Beaver, bei der die Schnauze stimmig ist.Vor allem der komplexe Übergang des kastenartigen Hinterrumpfs in den runden Sternmotor-Vorderteil gelingt nur selten.
Fazit, bzw. meineMeinung: Wir sind alle "nur" Modellbauer und vor allem -flieger. Wie Knut schon sagt, in 5 m Entfernung sieht man von den Feinheiten eh nichts mehr. Der weitaus größte Teil von uns wird seine Modelle nicht den gestrengen Augen eines Scale-Wettbewerbs-Punktrichter aussetzen wollen. Eigentlich wollen wir doch nur Freude an unserem Hobby im Allgemeinen und am schönen Flugbild unserer Werke im Speziellen haben oder?
Nix für ungut und schönen Sonntag!
Gernot
Diese CNC produzierten Sperrholzkonstruktionen sind von der Festigkeitslehre weit entfernt, entsprechen bei weitem nicht den bewährten Konstruktions Prinzipien von unseren manntragenden Vorbildern, haben aber trotzdem ihre volle Berechtigung, kommt man dadurch zu relativ schnell zu bauenden, käuflichen Baukästen und ARF Fertigmodellen.
Natürlich fliegt dabei viel unnötiges Material mit welches von den Spannungsrichtungen nicht optimal eingesetzt ist.
Ich finde auch das dabei zu viele verspielte Einzelteile verbaut werden weil es die Fräse, Laser so schön schnell produzieren.
Am einfachsten ist Gewicht zu sparen durch das weglassen von nicht nötigen Bauteilen, gefolgt von rigoroser Materialauswahl nach Festigkeitsanforderung.
Sparen im Grammbereich ist genauso wichtig.
Es wäre auch eine lohnende Möglichkeit solche Baukästen zu tunen, Material wo unnötig rauszunehmen, gezielt Teile wie Holme, Rumpfgurte zu ersetzen, ich würde dabei auch gezielt Verstärkungen wo dann erforderlich mit modernen Kunstfasern GFK, CFK einsetzen.
Habe da erst jetzt bei einer Goldwing Extra 74‘ ARF gezielt die Schwachstelle bei der Fahrwerksbefestigung durch Eschenleisten verstärkt, weil sich beim gleichen Vorgängermodell im Betrieb das Ganze aufgelöst hat, jetzt ist da Ruhe.
Es besteht auch die Möglichkeit eine 1:1 Replika, eine Eigenkonstruktion, ein Kitplan,… zu bauen, wobei wir dann bei den Richtigen sind, wenn ich mir anschaue welch aufwendige Modelle gebaut werden ist ein manntragenden Projekt nicht mehr weit entfernt.
www.amateurflugzeugbau.at
Natürlich fliegt dabei viel unnötiges Material mit welches von den Spannungsrichtungen nicht optimal eingesetzt ist.
Ich finde auch das dabei zu viele verspielte Einzelteile verbaut werden weil es die Fräse, Laser so schön schnell produzieren.
Am einfachsten ist Gewicht zu sparen durch das weglassen von nicht nötigen Bauteilen, gefolgt von rigoroser Materialauswahl nach Festigkeitsanforderung.
Sparen im Grammbereich ist genauso wichtig.
Es wäre auch eine lohnende Möglichkeit solche Baukästen zu tunen, Material wo unnötig rauszunehmen, gezielt Teile wie Holme, Rumpfgurte zu ersetzen, ich würde dabei auch gezielt Verstärkungen wo dann erforderlich mit modernen Kunstfasern GFK, CFK einsetzen.
Habe da erst jetzt bei einer Goldwing Extra 74‘ ARF gezielt die Schwachstelle bei der Fahrwerksbefestigung durch Eschenleisten verstärkt, weil sich beim gleichen Vorgängermodell im Betrieb das Ganze aufgelöst hat, jetzt ist da Ruhe.
Ja genau so ist es, Modellbau, Flug soll auch so bleiben, sich das Leben nicht zu schwer machen und der es wirklich genau wissen will, soll es so machen wie er glaubt!
Es besteht auch die Möglichkeit eine 1:1 Replika, eine Eigenkonstruktion, ein Kitplan,… zu bauen, wobei wir dann bei den Richtigen sind, wenn ich mir anschaue welch aufwendige Modelle gebaut werden ist ein manntragenden Projekt nicht mehr weit entfernt.
www.amateurflugzeugbau.at
ich lese hier mal mit.
moderative Grüße
moderative Grüße
Ich jetzt auch!
Belchengeist
User
Moin moin allerseits,
da ich gerne in Outerzone herumschmökere und auch den einen oder anderen schönen Plan im CAD (2D QCAD) digitalisiere und skaliere, nur so just for Fun, ist mir dabei auch derPlan der Ka 8b von Svensson Models untergekommen. Auch diesen Plan habe ich digitalisiert und im CAD konstruktiv aufbereitet und auf 4 m Spw. vergrößert. Allerdings werde ich wohl vor lauter anderen Baustellen nie dazu kommen, das Modell auch zu bauen. Bei Interesse an den dxf files gerne p.N.
liebe Grüße, Gernot
da ich gerne in Outerzone herumschmökere und auch den einen oder anderen schönen Plan im CAD (2D QCAD) digitalisiere und skaliere, nur so just for Fun, ist mir dabei auch derPlan der Ka 8b von Svensson Models untergekommen. Auch diesen Plan habe ich digitalisiert und im CAD konstruktiv aufbereitet und auf 4 m Spw. vergrößert. Allerdings werde ich wohl vor lauter anderen Baustellen nie dazu kommen, das Modell auch zu bauen. Bei Interesse an den dxf files gerne p.N.
liebe Grüße, Gernot
Fliegender-Wolf
User
Belchengeist - ein naher Verwandter vom Rhöngeist? Du machst mich neugierig!
Und die Anmerkungen von Pattex finde ich keineswegs beleidigend; werde sie bestimmt irgendwie berücksichtigen, wenn ich mal an diesen Stellen ankomme…
Grüße
Wolf (ein kleiner Geist von der Kalteiche)
Und die Anmerkungen von Pattex finde ich keineswegs beleidigend; werde sie bestimmt irgendwie berücksichtigen, wenn ich mal an diesen Stellen ankomme…
Grüße
Wolf (ein kleiner Geist von der Kalteiche)
Belchengeist
User
Der Belchengeist treibt sein Unwesen im Schwarzwald. Der Belchen ist mit 1415 m Höhe der zweithöchste Berg im Schwarzwald.
Ich bin im Schwarzwald aufgewachsen, der Belchen war mein "Hausberg". Seit fast 50 Jahren lebe ich allerdings (als Alien) im Rheinland.
Bzgl. Pattex, ich finde man sollte es bei allem mit Ludwig Erhardt halten: "Maß halten".
Ich bin im Schwarzwald aufgewachsen, der Belchen war mein "Hausberg". Seit fast 50 Jahren lebe ich allerdings (als Alien) im Rheinland.
Bzgl. Pattex, ich finde man sollte es bei allem mit Ludwig Erhardt halten: "Maß halten".
Bellanca 8kcab
User
ööhhhm....???
geht es noch um die Ka-8..? oder habe ich was überlesen...
geht es noch um die Ka-8..? oder habe ich was überlesen...
knzin
User
Laß sie ruhig, ist doch unterhaltsam, oder? Man erfährt immer mal was Neues. Ich habe kein Problem damit.
Wer im Voralpenland kennt ihn nicht?
Knut
knzin
User
Also ich habe mir das nochmal angesehen bei einer Phoenix 6m-K 8b im YT.
Hier mal 2 Bilder:
Was ist bei diesem Modell und den Rumpfgurten anders als bei der Schneider-K 8b?
Ich will das jetzt nicht wieder lang und breit diskutieren. Aber ...
Knut
Edouard Dabert
User
Habe mir jetzt mal eine große Anzahl von Fotos der Original K8b angesehen, leider keine Dreiseitenansicht bei Schleicher gefunden.
Es lohnt sich bei der Suche "-Phoenix" anzuhängen und natürlich auf Bildersuche zu wechseln anzuhängen wie hier:
www.qwant.com
Im Ergebnis ist wohl einfach nur der Lichteinfall deines zweiten Fotos hier extrem ungünstig:
www.rc-network.de
Naja, die Gurte scheinen auch eher sanft nach innen gebogen, während sie bei dir eher scharf abgeschnitten sind.
Es lohnt sich bei der Suche "-Phoenix" anzuhängen und natürlich auf Bildersuche zu wechseln anzuhängen wie hier:
k8b -phoenix – Qwant
Die 1. europäische Suchmaschine, die Ihre Privatsphäre respektiert.
www.qwant.com
Im Ergebnis ist wohl einfach nur der Lichteinfall deines zweiten Fotos hier extrem ungünstig:
Ka 8b mit 3m SpW von Schneider-Modell.at
Hmm, keine Ahnung. Aber frag' doch mal den Pavol Sloviak, warum er das so gemacht hat. Klicke einfach auf den rechten Link in meiner Signatur. Für mich ist so ein Cockpit in einem 3m-Segler schon "scale". (Die Haube ändere ich demnächst noch, versprochen.) Vielleicht ist das schon die...
Naja, die Gurte scheinen auch eher sanft nach innen gebogen, während sie bei dir eher scharf abgeschnitten sind.
