UweH
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Ich glaube der Martin mag den Azorace Mini mit der etwas gewöhnungsbedürftigen Optik des unkonventionellen konventionellen Rumpfs nicht, aber ich habe mich inzwischen an die Flügelgeometrie, die lange Nase und das etwas eigenwillige Leitwerk gewöhnt.
Vor etwas mehr als einer Woche durfte der große AzoRace endlich dort fliegen wo die Idee zu dem Modell geboren wurde, auf der großen Caldera von Sao Miguel, der größten Insel der Azoren.
Die Fliegerei mit dem alten Prototyp hat einen riesen Spaß gemacht, denn das Modell lag so direkt und problemlos am Knüppel als ob es dafür entworfen worden wäre
Ich hatte an allen Tagen an denen wir die 250 m tiefe Caldera als Leeseite benutzen konnten weiche Knie vor dem einfliegen in das Loch das keine Flugfehler verzeiht weil man ein havariertes Modell dort nicht mehr raus holen kann. Dagegen half aber besonders auch der Mini, denn er ist ebenso gutmütig wie der große und durch die geringere Spannweite und das halbe Gewicht universeller im Alltagshandling.
Das führte dazu, dass der kleine schon viele Runden im großen Lee gedreht hatte bevor das Original dort zum Einsatz kam.
Letztlich hat sich gezeigt, dass der Große trotz schwächerem Wind schneller war und stabiler flog als der Kleine, aber in meinem langen DS-Urlaubsvideo dürfen beide zur Musik tanzen
Der nach den beiden nächtlichen Stürmen tagsüber relativ schwache Wind verhinderte die großen Speeds, aber wir hatten trotzdem ganz viel Spaß.
Beide Modelle flogen bei dem 20-25° zur DS-Kante schrägen 4-5 bft-Wind ohne Ballast mit den Kohleverbindern.
Gruß,
Uwe.
Vor etwas mehr als einer Woche durfte der große AzoRace endlich dort fliegen wo die Idee zu dem Modell geboren wurde, auf der großen Caldera von Sao Miguel, der größten Insel der Azoren.
Die Fliegerei mit dem alten Prototyp hat einen riesen Spaß gemacht, denn das Modell lag so direkt und problemlos am Knüppel als ob es dafür entworfen worden wäre
Ich hatte an allen Tagen an denen wir die 250 m tiefe Caldera als Leeseite benutzen konnten weiche Knie vor dem einfliegen in das Loch das keine Flugfehler verzeiht weil man ein havariertes Modell dort nicht mehr raus holen kann. Dagegen half aber besonders auch der Mini, denn er ist ebenso gutmütig wie der große und durch die geringere Spannweite und das halbe Gewicht universeller im Alltagshandling.
Das führte dazu, dass der kleine schon viele Runden im großen Lee gedreht hatte bevor das Original dort zum Einsatz kam.
Letztlich hat sich gezeigt, dass der Große trotz schwächerem Wind schneller war und stabiler flog als der Kleine, aber in meinem langen DS-Urlaubsvideo dürfen beide zur Musik tanzen
Der nach den beiden nächtlichen Stürmen tagsüber relativ schwache Wind verhinderte die großen Speeds, aber wir hatten trotzdem ganz viel Spaß.
Beide Modelle flogen bei dem 20-25° zur DS-Kante schrägen 4-5 bft-Wind ohne Ballast mit den Kohleverbindern.
Gruß,
Uwe.