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Hier ein bisschen Soft-DS von heute mit dem Moblx bei ~ 4 bft und ohne Ballast. Ich hab noch etwas Freestyler6 bei ungefähr einer Windstärke weniger angehängt, auch leer ohne Ballast.
Heute bei 3-5 bft mit dem 2,7 kg Drops220 (Kohleverbinder, kein Ballast) ein kleines Filmchen in improvisierter Stativperspektive, da kann man vielleicht ein bisschen erahnen was schnelles Fliegen an unserem kleinen Spot am Fels bedeutet. Die Rundenzeiten im schnellsten Teil sind unter 3 Sekunden und trotzdem ist das in km/h nur ein moderater Speed. Etwas größere Runden als im Video sind noch möglich, aber wenn man höher fliegt wird man spürbar langsamer. Jörg war zu dem Zeitpunkt schon weg, damit gabs keine Radarmessungen.
Gruß,
Uwe.
P.S. weil das im anderen Thread gerade ein Thema ist: Luv-Windrichtung ist von der Kamerablickrichtung gesehen von links, die Rückströmung kam meist von hinter der Kamera, also seitlich von der Hauptwindrichtung, das ist an diesem Westhang typisch wenn der Wind eine Nordkomponente hat und macht es oft schwierig die schnellste Linie zu finden.
Hier ein kleines Drops-Video vom gestrigen zweiten Flugtag an einem neuen Heckenspot. Ist schon seltsam, dass man in einer überschaubar kleinen Region mehr als 10 Jahre nach Spots sucht und plötzlich steht da fast in Sichtweite des Haushangs eine passende "neue" Hecke .
Bei den bisher geflogen, relativ schwachen Bedingungen ist die Hecke zwar langsamer, aber viel turbulenzärmer als unsere anderen Spots.
Jörg war Gestern mit dem SDS bei 4-5+ bft bei 200 km/h, der Drops im Video war rund 2 Stunden später langsamer.
Hi Ted, das quietschen ist loser Tesafilm und hat eine kleine Geschichte. Als Jörg und Patrick weg waren hab ich erst noch einen Flug mit dem XBow2 gemacht, dann kam der Bauer mit seinem Traktor um die Wiese abzuschleppen. Ich wollte schon zusammen packen, da sagte er ".....nein, Du kannst ruhig weiter fliegen, ich fang drüben an und fahr erstmal dort hin und her" Also hab ich beim Drops schnell die Flügel festgetaped und schnell raus damit um die Zeit zu nutzen und dem netten Wiesenbesitzer zu zeigen was wir da tun, er kannte das noch nicht. Der zu eilig aufgeklebte Tesa hat den Flug zwar durchgehalten, aber nicht ohne die Quietscherei
... den losen Tesa-Film kenne ich und kann ihn auch immer wieder eindeutig identifizieren....
Gut wenn er gehalten hat: bei mir hat er mal nicht gehalten - in dem Fall gut: ich hatte damit ein Gewichtstückchen am Heck des Stormchaser befestigt, der SP war damit allerdings zu weit hinten! Ich hab mich schon gefragt, wie ich das Ding landen sollte, als der Flieger dann im DS das Gewicht samt Tesa abgeworfen hat- Glück gehabt!
Hallo Hannes,
was hat denn beim Freistieler nachgegeben? Im Video sieht es nach einem Bruch in der Flügelmitte aus, Verbinder oder Verbindertasche oder was anderes?
Hallo Uwe, danke!
Eine Tasche ist aufgegangen, die Schalen haben sich dann sauber aufgetrennt.
Schlussendlich ist es eine f3f Bauweise mit einer starken Schale.
OK, danke für die Info.
Die Tasche also, mal sehen ob ich das bei meinem SDS fest genug hinbekomme. Ich habe letzte Woche die Taschen ganz aus Kevlar als Geflechtschlauch mit Rovingwicklung laminiert, aber auch wenn die Tasche hält sollte sie im Flügel bleiben ....zum Glück ist das bei einer dreiteiligen Fläche ein bisschen einfacher als bei mittiger Teilung mit ihren höheren Lasten....schaun mer mal
Das Umwickeln der Verbindertasche mit einem stabilen Kevlarroving ist schon sinnvoll und auch stabile Stege neben die Verbindertasche zu stellen...damit sie nicht aufgehebelt wird...beim X3 hält das bis über 500kmh trotz Teilung in der Mitte...nur der Verbinder selber ist halt an der Grenze.
Gruß Robert