Meinung zum "MIRAI", RES-Segelflugmodell von Kavan

Dix

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Bitte unterscheide zwischen einer Torsionsanlenkung von Querrudern, Flaps, Leitwerken usw. und der Anlenkung der Spoiler.

Der Anspruch ist doch viel viel niedriger...
Da ist es wichtiger, Gewicht zu sparen.
(Früher nahm man Bindfaden und ein Bleigewicht...)
 
Morgen Buxus,

ob RES eine reine Einsteigerklasse ist, darüber könnte man diskutieren. Es ist natürlich so, dass man als Einsteiger mit relativ wenig Aufwand und einfach zu fliegenden Modellen hier mal reinschnuppern kann. Jetzt ist die Klasse aber international geworden und ich sehe bei den Wettbewerben erfreulicherweise auch F3K und F3J Weltmeister und auch sonst viele gute Piloten von den anderen Klassen.

Für mich persönlich wäre es nicht so wichtig, ob Teile beschriftet sind oder nicht. Gibt halt auch Bau-unerfahrene Modellbauer, für die das bestimmt eine Hilfe ist.

Im übrigen finde ich die Diskussion hier zwischen dem Kunden und dem Verkäufer sehr sachlich, so dass beide Seiten davon profitieren können.

Schönen Tag
Dietmar
 
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mipme_kampfkoloss

Vereinsmitglied
Teammitglied
Ich verstehe meine Vorschreiber @lassogeier und @Meier111 :

Beim RES Wiki ist es ähnlich, wenn man zu viele Bauteile auf einmal aus dem Brettchen nimmt.
Wenn man da nicht wirklich aufpasst, hat man gleich mal 2-3 Teile in der Hand die komplett gleich aussehen
und sich vielleicht um 1-2mm Höhe oder Länge unterscheiden.
Wenn man das dann in der falschen Position zusammenklebt, wird der Flügel nicht mehr sauber gerade, sondern hat Dellen.

Es ist einfach ein lästiges Problem und kann ja doch recht leicht behoben werden.

Und der Aspekt Einsteiger - den sehe ich eher in den Flugeigenschaften und der Wettbewerbskultur, als in den Bausätzen und der filigranen Handhabung des Modells. Die Bausätze sind ja keine Amigos mehr und das letzte Quäntchen Leistung holt man mit einem fehlerhaften Model sich nicht! Ich würde jedoch jeden Einsteiger/Fortgeschrittenen mit einem RES Flieger fliegen lassen...
 

jafo1

User
Ich finde auch, dass gerade gestrakte Rippen eindeutig identifizierbar und zuordenbar sein sollten. Die Diskutanten sind ja auf einem guten, sachlichen Weg! Rippen werden von mir immer beschriftet, mich stören die durch die Folie lesbaren Nummern nicht. Und dann ist eine A4 Frästeileübersicht in Verbindung mit einem gut gestalteten Plan sinnvoll. Auf "Fallen" oder Tücken kann man ja verbal oder mit Fotos eingehen!
"Verbaut" hat sich mit Sicherheit schon jeder!

Grüße aus Brandenburg
Karsten
 

Meier111

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Für die, die das Modell nicht selbst gebaut haben:
Lieber kein Bauplan, als Bauplan mit Fehlern.

Und, ja, die Baupläne von Graupner (Jolly und Dandy) waren besser. Damals, 1978.
 

jafo1

User
Für die, die das Modell nicht selbst gebaut haben:
Lieber kein Bauplan, als Bauplan mit Fehlern.

Und, ja, die Baupläne von Graupner (Jolly und Dandy) waren besser. Damals, 1978.
Zur Ehrlichkeit gehört aber auch, das du heute auch ganz andere Informations- und Kommunikationskanäle hast. Allein die vielen Bauberichte auf den verfügbaren Plattformen plus die Diskussionen helfen Einem oft weiter! Aber wie gesagt, dass kann man klären und am Ende profitieren alle davon!

Gruß Karsten
 
Zuletzt bearbeitet:

pfeiferl

User
Für die, die das Modell nicht selbst gebaut haben:
Lieber kein Bauplan, als Bauplan mit Fehlern.

Und, ja, die Baupläne von Graupner (Jolly und Dandy) waren besser. Damals, 1978.
Wenn ich mich recht erinnere, bestanden die Bausätze damals aus Plan und „Holz“!
Man musste erst die Bauteile aufs Holz übertragen und ausschneiden….
Mit Pauspapier oder Nadeltechnik. Das kennen die Jüngern nicht mehr.

VG Georg
 

Meier111

User
Allein die vielen Bauberichte auf den verfügbaren Plattformen plus die Diskussionen helfen Einem oft weiter! ...

Gruß Karsten
Oder auch nicht.
Wenn sich niemand traut Kritik zu äußern?

Hab erst was zum Bausatz geschrieben, als "lassogeier" vorgelegt hat.
 
Kurzer Zwischenstand von mir, der die Diskussion ja losgetreten hat: soweit ist jetzt alles gut, die Fläche ist im Bau und es passt alles, der Rumpf sowieso.
Danke allen die mit ihren konstruktiven Vorschlägen beigetragen haben. Ich denke man kann sich jetzt weiter dem Bau und dann dem Fliegen zuwenden.

mfG, Wolfgang
 
Hallo Kollegen, hat jemand die V-Leitwerk Variante und kann hier ein Foto von unten mit der fertigen Anlenkung reinstellen.?

Mir kommt der seitliche Abstand der Drähte zum Ruderhorn ziemlich groß vor, daurch biegen sich die Drähte schon ziemlich.
Könnte man die Bowdenzugröhrchen nicht schon vor der Kufe aus dem Rohr führen? Dann wäre die Biegung nicht so stark

mfG, Wolfgang
 
Das Laufwerk von Ocask V geht über die Spitze.
Im Carbonrohr sollten vorgefräste Rillen vorhanden sein.
So ist es mit dem Kreuz.
Das Ruder ist blau.
 

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