"Kiffen ist gut für die CO2-Billanz !"Als Schaumweinsteuer der 2020er Jahre? Kommt noch, erstmal die Userbase ins Freie locken.... Ich seh schon die Wahlplakate: "Kiffen für die grosse Transformation!"
Die Studie kann man sonst wohin schiessen, da wurde nicht erhoben was in der Tüte drinnen war.Nicht denen, sondern deren. Dazu gehöre ich nicht.
Übrigens: https://www.spiegel.de/wissenschaft...ist-so-schaedlich-wie-20-kippen-a-531623.html
Die Studie kann man sonst wohin schiessen, da wurde nicht erhoben was in der Tüte drinnen war.
Wenn die mit Tabak zusammen gelegt wurden, glaube ich ohnehin, dass eine Tüte schädlicher ist als eine Filtertschik.
Der wahre Geniesser genießt pur.
Man muss es nicht verbrennen – heutzutage gibt es Vaporizer im Taschenformat, in denen die Wirkstoffe bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen (um die 200°C) aus dem Pflanzenmaterial ausgetrieben werden, ohne dass dabei Teer (die Substanz, die beim Rauchen von Pflanzenmaterialien wie Tabak oder eben Hanf für das Krebsrisiko verantwortlich ist) entstehen würde. Und wenn man’s oral konsumiert (Kekse, Kakao), geht’s nicht einmal über die Lunge.
„Fast ein Drittel der regelmäßigen Cannabiskonsumenten entwickeln möglicherweise problematische Konsummuster. Während bestimmte aus Cannabis gewonnene Produkte therapeutisches Potenzial aufweisen, sind sie nicht ohne Risiken“, sagt Joao De Aquino, MD , Assistenzprofessor für Psychiatrie.
Hey Mr.X,… sowas sollte man halt nicht bringen, wenn man sich nicht völlig lächerlich machen möchte.....
Natürlich nicht. Ist ein bewusstseinsverändernder Stoff, und damit problematisch, wenn’s zu häufig, oder/und unter unpassenden Voraussetzungen konsumiert wird.Naja, das THC in dem Zeug scheint ja auch nicht nur supertoll zu sein
Ein rational denkender Mensch sieht sehr wohl, dass er nicht über Sachen urteilen kann, die er nicht kennt. Im Gegensatz zu dir, anscheinend:das ganze ist doch nur noch lächerlich und kein rational denkender Mensch sieht das anders, im Gegensatz zu Dir anscheinend.
Erlaube mir die Frage: hat dein Freund vorher geraucht? Alkohol getrunken? Kaffee? Wenn ein „ja“ dabei ist: wieso glaubst du, dass nicht das die „Einstiegsdroge“ war?So sehr mir jemand Cannabis verherrlicht, es ist für viele die Einstiegsdroge für härtere Drogen. Ich habe selbst miterleben müssen wie ein guter Freund abgestürzt ist.
Ja … Sucht ist natürlich immer schlecht. Aber gerade Cannabis ist für halbwegs gefestigte Menschen nun nicht die große Suchtgefahr, wie’s etwa Alkohol sein kann. Kann’s sein, dass auch du keinerlei praktische Erfahrung mit der Substanz hast, und daher die indoktrinierten Glaubenssätze propagierst („macht dich sofort abhängig“, „führt zwangsweise zu härteren Drogen“, etc.)?Jede Sucht ist scheiße, die macht dich krank oder pleite, oder beides.
Euer Boden ist doch recht fruchtbar, ich würde da keine besonderen Vorkehrungen treffen. Im Herbst, vor dem Umgraben normalem Mist drauf, fertig.brauchen die Pflanzen lehmige Erde, oder eher torfige und
welcher Dünger ist der effektivste
Sind am Rand der Hallertau, da gibts viele Hopfengärten. Mit dem richtigen Dünger konnten die Pflanzen ca. 6m hoch wachsen ........Euer Boden ist doch recht fruchtbar .....
Genau so entsteht eine Sucht.Es ärgert mich ein wenig, wenn Leute aufgrund von Annahmen, die kaum Berührungspunkte mit der Realität haben, argumentieren wollen. Wenn ihr keine Erfahrung habt: alles super, bleibt dabei! Aber erzählt Anderen, die tatsächlich praktische Erfahrungen damit haben, doch nicht, wie es sein würde.
Das war jetzt ironisch gemeint, oderGenau so entsteht eine Sucht.
Mir kann das nicht passieren, ich habe alles im Griff, ich bin stark, alle anderen haben keine Ahnung, süchtig werden nur die anderen....